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Sethrak
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 31
Beiträge: 6
Wohnort: Hamburg, Jenfeld


Beitrag02.04.2014 22:09
immer noch nicht tauglich?
von Sethrak
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ich bin erneut am versuch dieses Buch das ich damals anfing zu schreiben, ich glaube ich hab mich seit dem sehr verbessert hoffentlich seht ihr das auch so.
Naja, ich kann nur hoffen das die Kommentare nicht all zu negativ ausfallen. Confused
Danke im voraus das ihr euch die Zeit dazu nehmt.

1. Zeth

Vor nicht all zu langer Zeit in einem kleinem Dorfe abseits allem Lärm der Großstadt, stand ein Haus, alt und bewuchert von Gestrüpp. In diesem Haus sollte ein Kind zur mitternächtlichen Stunde geboren werden.
Zeuge dieses Momentes durften eine zukünftige Mutter, ihre Schwester und ein Arzt werden. Jedoch wurde der Augenblick gestört, als ein Mann durch eines der zwei großen Fenster sprang.
Glasscherben flogen umher, verteilten sich im ganzen Raum. Die Mutter, welche gerade ihr Neugeborenes im Arm hielt, erstarrte vor Schreck, die Schwester und der Arzt waren eben so erschrocken wie sie, denn was der  Mann in seiner rechten Hand hielt war ebenso tödlich wie angsteinflößend. Noch benommen vom Schreck öffnete die Mutter ihren Mund und sprach: „Was willst du von uns?“
„Was ich will...? Den Jungen!“, antwortete ihr die furchteinflößende Stimme des Mannes. „Warum? Was willst du von meinem Jungen?“, völlig entsetzt starrte sie ihn an.
Ohne zu antworten ging der Mann einen Schritt nach vorne, in Panik versetzt sprang die Schwester auf und griff nach einem Stuhl der vor dem Geburtstisch stand. „Lauft!!!“, schrie sie. Der Arzt, völlig erstarrt reagierte nicht und blieb weiterhin sitzen.
Die Mutter jedoch umschloss ihr Kind fest in ihren Armen und begann die Wendeltreppe mit langsamen, schleppenden Schritten hinabzusteigen.
Nach Luft schnappend stützte sie sich am Geländer ab, noch geschwächt und voller Schmerz von der Geburt. Es war ein Wunder, dass sie in diesem Zustand überhaupt laufen konnte. Während sie mit aller Kraft versuchte nach unten zu kommen, hörte sie plötzlich einen Schrei. „Meine Schwester?“, sie schreckte auf und dachte für eine Sekunde daran sich wieder umzudrehen, jedoch verwarf sie den Gedanken wieder.
Unten angekommen stand der Mann erneut vor ihr: „Wohin so schnell?“, fragte er. Völlig erstarrt schaute sie ihm tief in die Augen und bemerkte die in Blut getränkte Klinge in seiner rechten Hand. Sie wusste, dass das Blut nur von ihrer Schwester sein konnte, jedoch fragte sie trotzdem: „Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“
„Wenn du dieses übereifrige Weib meinst, hmm... Ich weiß nicht, geh doch nach oben und finde es heraus.“, sprach er mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht.
Mit langsamen Schritten ging er lächelnd auf sie zu, während das Blut an der Klinge langsam auf den Boden tropfte. „Du Monster, bleib weg von mir!“, schrie sie.
„Gib mir nur den Jungen und ich lasse euch leben.“
„Nein! Niemals!“. Plötzlich hörte man im Hintergrund Sirenen.
„Verdammt ich hätte dieses Weib umbringen sollen!“, sagte er mit erzürnter Stimme.
„Aber ich werde wieder kommen und damit du mir dann nicht im Weg stehst, hab ich hier ein Geschenk für dich!“, mit diesem Satz zog er seine Waffe, schoss ihr in die Brust und verschwand zur Tür hinaus.
Die Kugel durchbohrte ihr Fleisch und schließlich auch ihr Herz.
Mit Tränen in den Augen sagte sie: „Jetzt hab ich dich zur Welt gebracht, aber kann dir nicht dabei zusehen wie du aufwächst, dein erster Zahn, deine ersten Worte oder deine ersten Schritte... Ich werde nicht dabei sein um sie zu sehen.“ Schluchzend presste sie seinen kleinen Körper fest an ihre Brust, während sie hörte wie jemand die Treppe runterkam. „Oh bitte lass es nicht schon wieder ihn sein!“, flehte sie, und hielt den Kopf des Kindes an ihren. Mit verschwommenen Blick sah sie wie eine weibliche Figur auf sie zukam und vernahm eine sanfte Stimme: „Schwester!... oh nein, was hat er dir angetan.“
„Seleene... bist... du... das?“, fragte sie mit ihrer schon fast verstummten Stimme.
„Ja, ich bin es.“, antwortete Seleene mit Tränen in den Augen.
„Warum musste das uns passieren?“, weinte sie.
Mit letzter Kraft sagte die Mutter: „Bitte... wache... über ihn... und schenke ihm ein... schönes... Leben.“
Als Seleene das Baby aus den Händen ihrer Schwester nahm verstarb diese mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich verspreche es dir!“, schrie sie voller Schmerz und völlig verweint.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Polizist trat ein.
Er erblickte die vom Blut bedeckte Frau und lief auf sie zu: „Was ist hier passiert?“, fragte er entsetzt.
Er sah Seleene mit dem Baby in ihren Armen, auf einem Stuhl hinter ihm sitzen. „Sie sind zu spät, sie ist tot.“, sagte diese mit einem verhassten Blick.

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Lapidar
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Beitrag02.04.2014 22:48

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Liebe(r?) Sethrak

Die Idee kommt mir recht spannend vor.

Was ich jetzt sage, kommt wahrscheinlich kleinlich raus, liegt mir aber doch sehr am Herzen:
Ich weiß, dass es durchaus Frauen gibt, die nach der Geburt erschöpft und müde sind. Allerdings musste ich schmunzeln als ich das las. Ich war nach der Geburt fit wie ein Turnschuh Laughing , die Geburtsschmerzen, die man in alten viktorianisch angehauchten Romanen so darstellte, wie du es hier auch machst, sind eher unwahrscheinlich.

Aber das sei wie es sein mag. Liegt wohl mehr an meiner eigenen Erfahrung...

jedenfalls: Wenn eine Person eine Kugel direkt ins Herz bekommt, wird sie nicht mehr in der Lage sein, große Monologe oder Dialoge zu führen.

Vielleicht wäre es besser zu schreiben "schoß ihr direkt in die Brust"..?

Zitat:
Vor nicht all zu langer Zeit in einem kleinem Dorfe abseits allem Lärm der Großstadt, stand ein Haus, alt und bewuchert ich mag diese Wortkreation smile


von Gestrüpp. In diesem Haus sollte ein Kind zur mitternächtlichen Stunde geboren werden.
Ohne Mutter gibts kein Baby ist also etwas unglücklich formuliert:
Zeuge dieses Momentes durften eine zukünftige Mutter, ihre Schwester und ein Arzt werden. Vielleicht eher: neben der glücklichen Mutter, waren die einzigen Zeugen...



Jedoch wurde der Augenblick gestört, als ein Mann durch eines der zwei großen Fenster sprang.
Glasscherben flogen umher, verteilten sich im ganzen Raum. Die Mutter, welche gerade ihr Neugeborenes im Arm hielt, erstarrte vor [color=blue]Schreck,[/color] blickte erschrocken auf
die Schwester und der Arzt waren eben so erschrockenschreckensstarr wie sie, denn was der Mann in seiner rechten Hand hielt war ebenso tödlich wie angsteinflößend.
Vielleicht suchst du noch ein paar Synonyme für Schreck und Angst?


Noch benommen vom Schreck [color=blue]öffnete[/color] die Mutter ihren Mund und sprach: „Was willst du von uns?  Weißt du, wenn sie keine Bauchrednerin ist, muss sie den Mund aufmachen, um zu reden....;)“


Zitat:
Was ich will...? Den Jungen!“, antwortete ihr die furchteinflößende Stimme des Mannes. Hmm.. und der Mann sagt nichts? Stell besser um: Die Antwort des Mannes lies  sie bis ins Mark erschauern..


 „Warum? Was willst du von meinem Jungen?“, völlig entsetzt starrte sie ihn an.
Ohne zu antworten ging der Mann einen Schritt nach vorne, in Panik versetzt sprang die Schwester auf und griff nach einem Stuhl der vor dem Geburtstisch  Was bitte schön ist ein Geburtstisch? stand. „Lauft!!!“, schrie sie. Der Arzt, völlig erstarrt reagierte nicht und blieb weiterhin sitzen.
Die Mutter jedoch umschloss ihr Kind fest in ihren Armen und begann die Wendeltreppe  Wo kommt die plötzlich her? mit langsamen, schleppenden Schritten hinabzusteigen.
Nach Luft schnappend stützte sie sich am Geländer ab, noch geschwächt und voller Schmerz von der Geburt. Es war ein Wunder, dass sie in diesem Zustand überhaupt laufen konnte. Während sie mit aller Kraft versuchte nach unten zu kommen, hörte sie plötzlich einen Schrei. „Meine Schwester?“, sie schreckte auf und dachte für eine Sekunde daran sich wieder umzudrehen, jedoch verwarf sie den Gedanken wieder.
Unten angekommen stand der Mann erneut vor ihr: Wo kommt er jetzt her?


„Wohin so schnell?“, fragte er.

Völlig erstarrt schaute sie ihm tief in die Augen und bemerkte die in Blut getränkte Klinge in seiner rechten Hand. Sie wusste, dass das Blut nur von ihrer Schwester sein konnte, jedoch fragte sie trotzdem: „Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“
„Wenn du dieses übereifrige Weib meinst, hmm... Ich weiß nicht, geh doch nach oben und finde es heraus.“, sprach er mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht.
Mit langsamen Schritten ging er lächelnd auf sie zu, während das Blut an der Klinge langsam auf den Boden tropfte. „Du Monster, bleib weg von mir!“, schrie sie.
„Gib mir nur den Jungen und ich lasse euch leben.“
„Nein! Niemals!“. Plötzlich hörte man im Hintergrund Sirenen.
„Verdammt ich hätte dieses Weib umbringen sollen!“, sagte er mit erzürnter Stimme.
„Aber ich werde wieder kommen und damit du mir dann nicht im Weg stehst, hab ich hier ein Geschenk für dich!“, mit diesem Satz zog er seine Waffe, schoss ihr in die Brust und verschwand zur Tür hinaus.
Die Kugel durchbohrte ihr Fleisch und schließlich auch ihr Herz.
Mit Tränen in den Augen sagte sie: „Jetzt hab ich dich zur Welt gebracht, aber kann dir nicht dabei zusehen wie du aufwächst, dein erster Zahn, deine ersten Worte oder deine ersten Schritte... Ich werde nicht dabei sein um sie zu sehen.“ Schluchzend presste sie seinen kleinen Körper fest an ihre Brust, während sie hörte wie jemand die Treppe runterkam. „Oh bitte lass es nicht schon wieder ihn sein!“, flehte sie, und hielt den Kopf des Kindes an ihren. Mit verschwommenen Blick sah sie wie eine weibliche Figur auf sie zukam und vernahm eine sanfte Stimme: „Schwester!... oh nein, was hat er dir angetan.“
„Seleene... bist... du... das?“, fragte sie mit ihrer schon fast verstummten Stimme.
„Ja, ich bin es.“, antwortete Seleene mit Tränen in den Augen.
„Warum musste das uns passieren?“, weinte sie.
Mit letzter Kraft sagte die Mutter: „Bitte... wache... über ihn... und schenke ihm ein... schönes... Leben.“
Als Seleene das Baby aus den Händen ihrer Schwester nahm verstarb diese mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich verspreche es dir!“, schrie sie voller Schmerz und völlig verweint.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Polizist trat ein.
Er erblickte die vom Blut bedeckte Frau und lief auf sie zu: „Was ist hier passiert?“, fragte er entsetzt.
Er sah Seleene mit dem Baby in ihren Armen, auf einem Stuhl hinter ihm sitzen. „Sie sind zu spät, sie ist tot.“, sagte diese mit einem verhassten Blick.





Sorry: für mich irgendwie wahnsinnig viel Aktion, aber irgendwie zu chaotisch und nicht zielgerichtet.
Du möchtest eine düstere angsterfüllte Atmosphäre aufbauen, aber es kommt ein bisschen Richtung Melodrama.

Zu Interpunktion und Rechtschreibung möchte ich nichts sagen, weil ich da selber zu wackelig bin.
Liebe Grüße
Lapidar


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Sethrak
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Beitrag02.04.2014 23:27

von Sethrak
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Okay stimmt bei den Sache wie das mit dem "Herz" oder "die anwesenden bei der Geburt", das hätte mir eig. selbst auffallen müssen lol2 danke dafür, das mit dem "laufen nach der Geburt", in einem anderen thread hab ich das so geschrieben wie es bei dir ist und da meinte eine Dame "du glaubst doch nicht ernsthaft das man danach einfach so laufen kann", also denke ich mal dass das von Frau zu Frau variiert.

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Lapidar
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Beitrag03.04.2014 07:19

von Lapidar
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Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Okay stimmt bei den Sache wie das mit dem "Herz" oder "die anwesenden bei der Geburt", das hätte mir eig. selbst auffallen müssen lol2 danke dafür, das mit dem "laufen nach der Geburt", in einem anderen thread hab ich das so geschrieben wie es bei dir ist und da meinte eine Dame "du glaubst doch nicht ernsthaft das man danach einfach so laufen kann", also denke ich mal dass das von Frau zu Frau variiert.

Das tut es *böse grins*

Ich war damals in einer Kultur, wo man keinen Schmerz zeigen durfte. Also kurzes Verziehen der Gesichtsmuskulatur, wenn es zu schlimm wurde, war erlaubt.
Ich hab mir die Seele aus dem Leib geschrien während des Geburtsvorganges und war danach putzmunter. Meine "Leidensgenossinen" hielten sich brav an ihre Kulturmaxime. Die hingen dann vor Erschöpfung erstmal 6 Stunden am Tropf.

lol2

Wenn mein Baby in Gefahr wäre, und die Geburt ist normal verlaufen, dann hätte die Mutter sicherlich die Kraft loszuspurten...Falls sie nicht gerade total unsportlich ist ...


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KleineLady
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Beitrag05.04.2014 22:02

von KleineLady
Antworten mit Zitat

Hallo Sethrak,
grundsätzlich finde ich deinen Text ganz interessant. Ist es bisher nur ein Anfang? Oder hast du schon mehr von der Geschichte? Ist sie geplottet oder eher frei der Feder nach geschrieben (Vom Gefühl her würde ich auf letzteres tippen Wink  )

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
1. Zeth
Vor nicht all zu langer Zeit in einem kleinem Dorfe abseits allem Lärm der Großstadt, stand ein Haus, alt und bewuchert von Gestrüpp. In diesem Haus sollte ein Kind zur mitternächtlichen Stunde geboren werden.
Zeuge dieses Momentes durften eine zukünftige Mutter, ihre Schwester und ein Arzt werden. Jedoch wurde der Augenblick gestört, als ein Mann durch eines der zwei großen Fenster sprang.


Hier würde ich mir etwas mehr Beschreibung wünschen, "alt" und "Gestrüpp" fallen für mich unter Erzählen statt zeigen. Putz sollte abbröckeln und Risse haben, Ziegelsteine könnten abgebrochen sein, Fugenmörtel aufgelöst. Dachschindeln liegen zerschmettert im viel zu hohen Gras. Dornige Brombeersträucher versuchen das Haus unter ihre Gewalt zu bringen und vielleicht sorgen einige wildgewachsene Tannen selbst bei Sommersonnenschein für abweisende Dunkelheit. Verstehst mich?  Wink  

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Glasscherben flogen umher, verteilten sich im ganzen Raum. Die Mutter, welche gerade ihr Neugeborenes im Arm hielt, erstarrte vor Schreck, die Schwester und der Arzt waren eben so erschrocken wie sie, denn was der  Mann in seiner rechten Hand hielt war ebenso tödlich wie angsteinflößend. Noch benommen vom Schreck öffnete die Mutter ihren Mund und sprach: „Was willst du von uns?“


Der Mann springt durchs Fenster und steht sofort vor ihnen? Das ist mir etwas zu abrupt. Zumal, wie leicht ist es heutzutage, durch ein Fenster eines Hauses zu springen? Bei Doppelverglasung stelle ich mir das recht schwierig und schmerzhaft vor. Er müsste schon ordentlich Tempo gehabt haben, und gerade dann knallt er ja nicht einfach durch und hat dabei das wasauchimmer in der Hand. Das wasauchimmer darf auch ruhig genannt werden, dann kommt sie im späteren Teil nicht so aus dem nichts daher. Der letzte Satz mit der Mutter, die sprach wirkt ziemlich sperrig, gestelzt irgendwie. Vielleicht besser etwas wie:
Obwohl der Schrecken sie noch in den Klauen hielt, fing die Mutter sich als erste wieder.
"Was willst du von uns?"

Zu den Dialogen sage ich nachher noch etwas gesamt.
Wo ist die Mutter eigentlich? Also wo befinden sich die Personen im Raum? Gerade nach der Geburt, steht sie sicherlich nicht irgendwo in der Gegend. Wann ist sie aufgestanden?

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
„Was ich will...? Den Jungen!“, antwortete ihr die furchteinflößende Stimme des Mannes. „Warum? Was willst du von meinem Jungen?“, völlig entsetzt starrte sie ihn an.


Zu der Stimme sagte meine Vorrednerin ja schon etwas. Furchteinflößend ist übrigens auch wieder erzählt statt gezeigt, genauso wie "völlig entsetzt". Btw. woher weiß der Eindringling, dass es ein Junge ist? Sicher, in Zeiten von Ultraschall etc. lässt sich das früh feststellen. Aber das würde auch bedeuten, dass der Typ mit der Mutter oder dem Vater (wo ist der eigentlich?) in irgendeiner Verbindung stehen müsste. Irgendwie find ich das nicht so sauber. Wenn der Eindringling nur sagt, er will das Kind und die Mutter sagt, was du geschrieben hast, dann passt es eher. Lies dir die drei Sätze Dialog auch mal ohne die Zusätze durch:
Was willst du von uns?
Was ich will? Den Jungen!
Warum? Was willst du von meinem Jungen?

Merkste was? Auf Wortwiederholungen reagier ich immer wie ein Polizeihund auf einen Drogenfund. Embarassed

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Ohne zu antworten ging der Mann einen Schritt nach vorne, in Panik versetzt sprang die Schwester auf und griff nach einem Stuhl der vor dem Geburtstisch stand. „Lauft!!!“, schrie sie. Der Arzt, völlig erstarrt reagierte nicht und blieb weiterhin sitzen.


Dass der Mann nicht antwortet, musst du nicht extra sagen, das kannst du weglassen.
Auch meine Frage: Was ist ein Geburtstisch? Ausrufezeichen sollte man sparsam verwenden, sonst verlieren sie ihre Bedeutung. Ein einzelnes hätte hier gereicht, bzw. ein Punkt, wenn du das "schrie sie" danach stehen lassen willst.
Der Arzt kommt mir bisher wie eine ziemliche Flachpfeife vor und reichlich überflüssig.  Er sitzt nur da, sagt nix, tut nix, reagiert nicht.

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Die Mutter jedoch umschloss ihr Kind fest in ihren Armen und begann die Wendeltreppe mit langsamen, schleppenden Schritten hinabzusteigen. Nach Luft schnappend stützte sie sich am Geländer ab, noch geschwächt und voller Schmerz von der Geburt. Es war ein Wunder, dass sie in diesem Zustand überhaupt laufen konnte. Während sie mit aller Kraft versuchte nach unten zu kommen, hörte sie plötzlich einen Schrei. „Meine Schwester?“, sie schreckte auf und dachte für eine Sekunde daran sich wieder umzudrehen, jedoch verwarf sie den Gedanken wieder.


Der erste Halbsatz ist umständlich. Vielleicht besser etwas wie:
Die Mutter wickelte das Tuch um ihr Kind fester und presste es schützend an ihre Brust. Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas geschah.
Woher kommt die Wendeltreppe? Eben ist noch ein Mann durchs Fenster gesprungen. Das implizierte, dass das Zimmer im Erdgeschoss ist.
Der Zustand der Mutter darf auch etwas mehr gezeigt und weniger erzählt werden.
Der Ruf "Meine Schwester?", gerade auch als Frage, kommt mir unrealistisch vor. Entweder schreit sie von Angst erfüllt "Schwester!" oder direkt ihren Namen und schaut hilflos und zerrissen in die Richtung, wo eben diese sich aufhält.

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Unten angekommen stand der Mann erneut vor ihr: „Wohin so schnell?“, fragte er. Völlig erstarrt schaute sie ihm tief in die Augen und bemerkte die in Blut getränkte Klinge in seiner rechten Hand. Sie wusste, dass das Blut nur von ihrer Schwester sein konnte, jedoch fragte sie trotzdem: „Was hast du mit meiner Schwester gemacht?"


Wo kommt der Mann so plötzlich her? Ist er wieder aus dem Fenster gesprungen und unten durch die Haustür? Warum ist er dort nicht gleich zu Beginn durch, er hätte die drei mit dem Kind so in dem Zimmer festsetzen können.
Wenn sie ihm tief in die Augen schaut (eine Formulierung über die ich gestolpert bin, dieses "tief"), wie kann sie dann die Klinge bemerken? Vielleicht nimmst du dir da lieber das Reh im Scheinwerferlicht zum Vorbild und schreibst es um.
Eine Klinge kann eher blutverschmiert als -getränkt sein. Es ist Metall, dass nichts aufsaugen kann.
Ich denke, den Satz von "Sie wusste" bis "trotzdem" kannst du weglassen. Sie sieht die Klinge und fragt, was mit ihrer Schwester ist.

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
„Wenn du dieses übereifrige Weib meinst, hmm... Ich weiß nicht, geh doch nach oben und finde es heraus.“, sprach er mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht.
Mit langsamen Schritten ging er lächelnd auf sie zu, während das Blut an der Klinge langsam auf den Boden tropfte. „Du Monster, bleib weg von mir!“, schrie sie.
„Gib mir nur den Jungen und ich lasse euch leben.“
„Nein! Niemals!“. Plötzlich hörte man im Hintergrund Sirenen.


Den Zusatz nach der ersten wörtlichen Rede kannst du weglassen. Statt dessen das Lächeln im nächsten Satz vielleicht etwas ändern. Der zweite Halbsatz mit dem Blut gefällt mir gut. Das hat so was ... realistisches. Da ist sofort dann das Bild da, wie die beiden in einem Flur stehen, er langsam auf sie zugeht, sie zurück weicht. Ja, das mag ich.
Der letzte Satz aber verwirrt mich etwas. Ist es doch ein Auktorialer Erzähler, also der allwissende? Hatte eher das Gefühl, es ist aus Sicht der Frau, dritte Person?

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
„Verdammt ich hätte dieses Weib umbringen sollen!“, sagte er mit erzürnter Stimme.
„Aber ich werde wieder kommen und damit du mir dann nicht im Weg stehst, hab ich hier ein Geschenk für dich!“, mit diesem Satz zog er seine Waffe, schoss ihr in die Brust und verschwand zur Tür hinaus.
Die Kugel durchbohrte ihr Fleisch und schließlich auch ihr Herz.


Den Halbsatz nach der wörtlichen Rede weglassen.
Der Satz danach ist etwas unlogisch. Für mich jedenfalls.
1. Warum erschießt er jetzt die Mutter um sie für später aus dem Weg zu haben? Er könnte ihr das Kind jetzt sofort wegnehmen, denn ein Schuss ins Herz ist ziemlich tödlich.
2. Warum hat der die Schwester am Leben lassen, die ihn angegriffen hat, tötet jetzt aber die Mutter, weil sie im Weg steht?
3. Der Mann ist bewaffnet mit Messer und Pistole, die Frau ist von der Geburt noch angeschlagen. Es wäre für ihn sicher ein leichtes, sie in eine Ecke zu drängen, ihr das Genick zu brechen und das Kind zu nehmen.
4. Selbst wenn er ihr "nur" in die Brust schießt, glaube ich kaum, dass sie in der Lage sein wird, zu verhindern, dass er ihr das Kind dann abnimmt. Warum verschwindet er einfach? Wegen der Sirenen in weiter Ferne?

Gut, zu der Sache mit Kugel im Herz wurde ja schon was gesagt smile Funktioniert aber für mich trotzdem nicht so richtig. Schwester wird nur verletzt und Mutter wird getötet (gleich ob sofort tot oder sterbend). Ich schätze, für den weiteren Verlauf muss die Mutter sterben, damit das Kind bei der Tante, also der Schwester bleiben kann. Aber dafür muss die Szene etwas optimiert werden. Vielleicht könnte der Schurke ja nur gedacht haben, er hätte die Schwester getötet, aber aus irgendeinem Grund (den du dir dann selber überlegen darfst) hat sie den Angriff überlebt.
Was ist eigentlich mit dem Arzt? Sitzt der immer noch wie ein Vollpfosten oben im Geburtszimmer? Oder hat vielleicht er sogar die Polizei gerufen? Warum hat der Schurke das zugelassen?

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Mit Tränen in den Augen sagte sie: „Jetzt hab ich dich zur Welt gebracht, aber kann dir nicht dabei zusehen wie du aufwächst, dein erster Zahn, deine ersten Worte oder deine ersten Schritte... Ich werde nicht dabei sein um sie zu sehen.“ Schluchzend presste sie seinen kleinen Körper fest an ihre Brust, während sie hörte wie jemand die Treppe runterkam. „Oh bitte lass es nicht schon wieder ihn sein!“, flehte sie, und hielt den Kopf des Kindes an ihren. Mit verschwommenen Blick sah sie wie eine weibliche Figur ("jemand" statt "weibliche Figur" reicht) auf sie zukam und vernahm eine sanfte Stimme: „Schwester!... oh nein, was hat er dir angetan.“
„Seleene... bist... du... das?“, fragte sie mit ihrer schon fast verstummten Stimme.
„Ja, ich bin es.“, antwortete Seleene mit Tränen in den Augen.
„Warum musste das uns passieren?“, weinte sie.
Mit letzter Kraft sagte die Mutter: „Bitte... wache... über ihn... und schenke ihm ein... schönes... Leben.“


Zweimal Tränen in den Augen in einem Absatz. Da gibt es soviele Möglichkeiten. Wink
Da ich bisher den Eindruck hatte, aus Perspektive der Mutter erlebt zu haben, würde ich mir wünschen, mehr von ihrer Gefühlswelt zu bekommen, auch wenn sie kurz darauf stirbt. Wie fühlt sie sich? Nicht nur wegen der Schusswunde. Fragt sie sich nicht, was das sollte? Wer dieser Mann war? Warum er ihr ihren Sohn wegnehmen wollte? Hier könnten einige schöne Sachen eingestreut werden, die den Leser weiter bei der Stange halten. Da kann ich dir keine Tipps geben, da ich nicht weiß, wie der weitere Verlauf der Geschichte aussieht.
Der letzte Satz der Schwester "Warum musste uns das passieren?" wirkt etwas gestelzt. Ich kann mir eher vorstellen, dass sie ihre sterbende Schwester im Arm wiegt und immer wieder fragt: "Warum? Warum nur?"
Den letzten Satz der Mutter würde ich auch kürzen. Sie liegt im Sterben, der letzte Atemzug ist quasi schon in ihren Lungen. Vielleicht einfach nur: "Pass auf ihn auf." Da könnte sie vielleicht auch noch statt "ihn" den Namen des Kindes nennen, den sie ihm hatte geben wollen, so als letzter Wunsch, letzte Beigabe.

Sethrak hat Folgendes geschrieben:
Als Seleene das Baby aus den Händen ihrer Schwester nahm verstarb diese mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich verspreche es dir!“, schrie sie voller Schmerz und völlig verweint.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Polizist trat ein.
Er erblickte die vom Blut bedeckte Frau und lief auf sie zu: „Was ist hier passiert?“, fragte er entsetzt.
Er sah Seleene mit dem Baby in ihren Armen, auf einem Stuhl hinter ihm sitzen. „Sie sind zu spät, sie ist tot.“, sagte diese mit einem verhassten Blick.


Sie verstarb mit einem Lächeln? Meinst du? Ein Fremder Mann wollte ihr das Kind stehlen, ihre Schwester wurde angegriffen und verletzt, ihr selbst wurde in die Brust geschossen, sie wird niemals ihr Kind aufwachsen sehen oder es überhaupt kennen lernen können. Ich bezweifle, dass sie da lächelt, nur weil sie weiß, dass es bei der Schwester in guten Händen ist.
Seleen wird das Versprechen sicher nicht schreien, sondern eher zwischen Schluchzern hervorstoßen.
Die Polizei wurde zu einem solchen Notruf geholt. Da geht nicht einfach die Tür auf und der Polizist tritt ein. Es wird auch nicht nur einer sein. Vielleicht wird erst geklopft und geklingelt, weil es ruhig ist. Wenn Gefahr im Verzug ist, was irgendwie sicht-, hör- oder riechbar sein muss, kann die Tür gewaltsam geöffnet werden. Da können dir die Spezis aus dem Recherchebereich aber mehr zu sagen. Der Polizist wird vermutlich auch nicht entsetzt sein, weil er eine blutbefleckte Frau mit einem Neugeborenen sieht und eine Tote auf dem Boden. Erschüttert schon eher. Vielleicht auch mit seiner professionellen Distanz kämpfend.
Statt blutbedeckte Frau schreibst du vielleicht lieber die Tote oder die tote Mutter oder so. Ich war grad etwas verwirrt. Die Schwester müsste ja auch irgendwo Blut haben, zum einen von der Mutter/Schwester, zum anderen hat der Schurke sie verletzt. Darum dachte ich erst, er wäre gleich zu Seleene.
Warum sitzt sie eigentlich auf einem Stuhl? Ich würde meinen, sie hockt noch immer neben ihrer toten Schwester.
Verhasster Blick. Gefällt mir nicht. Warum sollte sie Hass auf den Polizisten haben? Der hat sie doch nicht getötet. Ich sehe eher einen ausdruckslosen Blick, eine emotionslose Stimme, weil der Schock und der Verlust sie absolut umfangen hält.

Zu den Dialogen: Du kannst, soweit ich das gesehen habe, in diesem Abschnitt alle Zusätze bei den Dialogen weglassen. Es ist weiterhin deutlich, wer spricht und wie er spricht. Man kann sowas auch schön übergehen, indem man die sprechende Person einfach danach etwas tun lässt. So z. B.:

„Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“
„Wenn du dieses übereifrige Weib meinst, hmm... Ich weiß nicht, geh doch nach oben und finde es heraus.“
Mit langsamen Schritten ging er lächelnd auf sie zu, während das Blut an der Klinge langsam auf den Boden tropfte.
„Du Monster, bleib weg von mir!“
„Gib mir nur den Jungen und ich lasse euch leben.“
„Nein! Niemals!“
Plötzlich hörte man im Hintergrund Sirenen.
"Verdammt ich hätte dieses Weib umbringen sollen! Aber ich werde wieder kommen und damit du mir dann nicht im Weg stehst, hab ich hier ein Geschenk für dich!“
Er zog seine Waffe, schoss ihr in die Brust und verschwand zur Tür hinaus. Die Kugel durchbohrte ihr Fleisch und schließlich auch ihr Herz.
[... hier sollte jetzt stehen, wie sie ungläubig keuchte, die Finger an die Wunde hebt, verständnislos auf das Blut schaute und langsam in die Knie und zu Boden ging und es dabei irgendwie schafft, ihr Kind vor sich selbst zu schützen...]
„Jetzt hab ich dich zur Welt gebracht, aber kann dir nicht dabei zusehen wie du aufwächst, dein erster Zahn, deine ersten Worte oder deine ersten Schritte... Ich werde nicht dabei sein um sie zu sehen.“
Schluchzend presste sie seinen kleinen Körper fest an ihre Brust, während sie hörte wie jemand die Treppe runterkam.
„Oh bitte lass es nicht schon wieder ihn sein!“
Mit verschwommenen Blick sah sie wie eine weibliche Figur auf sie zukam.
„Schwester!... oh nein, was hat er dir angetan.“
„Seleene... bist... du... das?“
„Ja, ich bin es. Warum musste das uns passieren?"
„Bitte... wache... über ihn... und schenke ihm ein... schönes... Leben.“
„Ich verspreche es dir.“
Als Seleene das Baby aus den Händen ihrer Schwester nahm verstarb diese mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich hab die Reihenfolge geändert, erst das Versprechen, dann das Sterben. Den Text habe ich gelassen, nur die Zusätze weggenommen. Ein Dialog liest sich so leichter, die Beisätze stören den Fluss.

Lieber Sethrak, ich hoffe, meine Kritik hat dich nicht demotiviert. Ich weiß, es ist viel bemängelt und kaum gelobt, aber das heißt nicht, dass ich deinen Text schlecht finde. Im Gegenteil, ich wüsste schon gerne, warum der Schurke ihr das Baby entreißen wollte, und ob er es wieder versuchen wird, ob es ihm gelingen wird, und was dann passiert. Hätte dein Text mich nicht angesprochen, hätte ich mir auch nicht die Mühe gemacht, ihn zu rezensieren. Pfiffig Blinzeln
Alles was ich schrieb, ist meine Meinung, mein Empfinden, mein Eindruck. Nimm davon bitte nur mit, was du selber nachvollziehen kannst und richtig findest. Den Rest vergiss einfach. Es ist nur eine Kritk an einem Text, nicht mehr und nicht weniger. Lass dich bitte nicht entmutigen, sondern schau dir deine Geschichte nochmal an, überarbeite sie und zeig sie uns nochmal. Daumen hoch
Schreiben ist Handwerk, und du weißt ja, Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Wie die meisten anderen auch, lerne ich selber noch. Aber ich brauchte eine kurze Pause und dachte mir ich versuch mich mal ein wenig im Klugsch*** Mr. Green
Ich hoffe, etwas von dem konnte dir weiterhelfen. Pack das Skript bei den Hörnern und versetz und in Staunen.

Federgruß
Nina
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Sethrak
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Beitrag27.04.2014 17:46

von Sethrak
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das hat einen Grund wieso er einfach so durch Fenster springen kann smile, das mit der Waffe ich wollte sie irgendwie aus den Vordergrund nehmen aber da hast du wahrscheinlich recht.
Und auch das mit dem "warum nur sie, aber nicht die Schwester?" oder warum er ihr das Baby nicht aus der Hand nehmen kann.
Bei der Sache mit dem lächeln hast du recht, das ist wirklich seltsam. X)
ich hab in dem Text nicht viel Informationen geschrieben weil das später noch kommt wie und warum und ya du hast recht es wird aus der Perspektiv der Mutter erzählt in dem teil.
Weswegen das mit der Schwester unklar ist.
Aber ich hab das nicht aus Laune so geschrieben das hat einen Grund. :O
Würde ich das was ich bis jetzt geschrieben hab hier posten, würdest du verstehen warum ich das so offen gelassen habe. c:
Oh und danke du hast mir wirklich sehr geholfen.


_________________
warum?... ist belanglos solang du es nicht selbst fragst.
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