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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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30.03.2014 19:00 Die Wacht VI [Prosa] von Hardy-Kern
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Die Wacht
Das Frühjahr ist erwacht, mich zieht es wieder in die Natur. Einige Vogelarten brüten schon und Hasen paaren sich auf den Feldern. Ich werde sie beobachten, ich liebe diese Tiere der Freiheit. Sie sind interessant und immer für Überraschungen gut. Mein Jagdhund kläfft im Zwinger, aber heute kann ich ihn nicht gebrauchen. Ich stelle mein Fahrrad an einen Pflaumenbaum am Feldrand und beobachte die satte, grüne Fläche vor mir. Der Futterroggen ist gut aus der Winterruhe gewachsen und dient vielen Tieren als Brutstätte und Tarnung für den Nachwuchs.
In kurzer Entfernung hascht ein braun-grauer Rammler seine erkorene Häsin. Geduckt, schleiche ich durch den Knöchel hohen Roggen auf’s Feld. Die Verliebten lassen sich nicht stören, sind im Rausch der Brunst. Die Situation ändert sich, denn ein Nebenbuhler erscheint. Die Häsin duckt sich weg und die Männchen kämpfen um ihre Gunst.
Ich lege mich auf den Bauch, robbe langsam weiter, werde nass. Die Blätter des Roggens sind mit Tau benetzt, die Sonne wird später die Tropfen ablecken. Die Rammler stellen sich auf ihre Hinterpfoten und klopfen dem Rivalen mit den Vorderpfoten auf Kopf und Nase.
Der Verlierer einer Runde, zeigt seine Blume (Stummelschwänzchen), um sich in gewisser Entfernung wieder kampfbereit zu repräsentieren. So passiert das über viele Minuten, ein Sieger ist nicht abzusehen. Die Häsin ist verschwunden. Vielleicht wartet sie auf einen neuen Rammler?
Als ich mich erheben will, steigt ein Vogel in den Himmel, der leise zwitschert. Je höher er kerzengerade in die Luft steigt, desto intensiver wird sein trillernder Gesang.
Eine Lerche. Ich lege mich auf den Rücken, um ihre Flugkunst zu bewundern. Die Aktivitäten der Hasen haben sie wahrscheinlich aufgeschreckt.
Sie flattert weit oben, um alles überblicken zu können. Wunderschön, wie sie dort zu stehen scheint und ihr Nest und die Umgebung beobachtet.
Ich könnte ihr ewig zuhören in ihrem Gesang und ihre grazilen Flügelbewegungen beobachten. Auch andere Lerchen steigen in die Höhe- ein Konzert wird eingeleitet. Herrliche Töne, die sich ineinander verfangen, ergänzen und harmonieren.
Kein Traktor stört diese wunderschöne, morgendliche Ruhe.
Ob die Vögel mir Grüße senden oder sich warnen? Vielleicht beides?
Weitere Werke von Hardy-Kern:
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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30.03.2014 22:35
von KeTam
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Ich find den Text ... naja. Wo ist den nur das Bild geblieben? Hat es sich hier versteckt?
Zitat: | Die Häsin ist verschwunden. Vielleicht wartet sie auf einen neuen Rammler? |
Ich zerbrech mir echt den Kopf, aber m.M.n. hast du die Vorgabe nicht erfüllt ...
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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31.03.2014 01:11
von Jack Burns
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Das ist ein wunderschöner Text. Diese Art zu schreiben ist leider selten geworden. Ich fühle Ruhe, Entspanntheit und das Bild dieser Szene in der Natur entsteht vor meinem inneren Auge.
Aber ...
Die Vorgaben sind leider mangelhaft umgesetzt. Eine "Wache" kann ich mit viel guten Willen noch interpretieren (in die Beobachtung)
Aber das Bild? Keine Brücke, Übergang, Verbindung - nichts.
Schade. da muss ich abziehen.
Nichtsdestotrotz: schöööööner Text
Grüße
Martin
_________________ Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows. |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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31.03.2014 07:36
von Herbert Blaser
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Ich sehe keinen Zusammenhang mit der Aufgabe. 2 Federn
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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31.03.2014 10:16
von femme-fatale233
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Thema? Kaum vorhanden - ich sehe ja vielleicht noch ein, dass das Beobachten von Tieren einer Wacht gleichkommt - und bei den bisherigen Wettbewerben, wo dabei stand, dass das Foto nur eine Anregung ist und man es nicht unbedingt einbauen muss, fand ich dieses "sich ganz vage inspirieren lassen" auch okay - aber hier waren die Vorgaben anders. Schade.
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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31.03.2014 22:51
von Constantine
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Ich mach's kurz:
Dieser Text lässt die Wettbewerbsvorgaben vom Thema "Die Wacht" und vom Bildmotiv nirgends erkennen.
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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01.04.2014 11:25
von Piratin
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Hallo Inko,
eine Naturbeschreibung die mich an eine Doku erinnert, die letzt gesehen habe, bei der sich auch die Hasen um die Häsin geprügelt haben. Warum ist es verwunderlich, dass kein Traktor stört? Der Roggen ist noch im Wachstum, gesät ist zu dieser Jahreszeit alles, also hat da ein Traktor eigentlich auch nichts verloren und ist deshalb nicht erwähnenswert. Davon abgesehen, reicht etwas beobachten oder "bewachen" nicht aus, das Thema mit seinen Vorgaben zu erfüllen. Weder erkenne ich das Bildmotiv - also auch nicht metaphorisch - noch den flüchtigen Augenblick.
So nun zu meinen Federn, die ich versuche in ein Schema zu bringen (Themaerfüllung -> maximal 3 Federn, Idee -> maximal 3 Federn, Sprache und allgemeiner Eindruck -> maximal 2 Federn, maximal einen Zusatzpunkt für persönliches besonderes Gefallen):
Themaerfüllung: 0
Idee: 0
Sprache und allgemeiner Eindruck: 1
macht 1 Feder
Viele Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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01.04.2014 15:23
von fancy
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Hallo,
als Naturfreund sehe ich ein schönes Bild vor Augen.
Aber das Bild aus der Aufgabenstellung sehe ich nicht in deinem Text.
Und wer hier über wen wacht, erschließt sich auch nicht.
Den Rammler sehe ich sich mehr präsentieren, als repräsentieren.
Es ist zwar ein Moment, aber ein längerer.
Insgesamt sehe ich deinen Text im Mittelfeld.
Liebe Grüße
fancy
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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timcbaoth Leseratte
Beiträge: 114
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01.04.2014 21:22
von timcbaoth
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Ein interessanter Text. Interpretiere ich zu viel hinein, oder fühlt sich der Protagonist von den Tieren und von der Jagd auf sie sexuell angezogen? Du sprichst hier ein interessantes Tabu an, allerdings erkenne ich keinen Bezug zum Bild. Das Ganze scheint mir auch mehr als ein flüchtiger Augenblick,.
Idee: 8
Stil: 4
Vorgaben: 5
Gefühl: 6
=> 6 Punkte
_________________ Liebe Grüsse |
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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02.04.2014 07:42
von Lapidar
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du liegst im Gras /Roggen und beobachtest die Hasen (das sind die Silhouetten nehme ich an?) Ich hab das Buch Catcher in the Rye nie gelesen, also hoffe ich mal, das die Szene da nicht so oder ähnlich vorkommt.
Im ersten und auch im zweiten Lesen war mir das zuwenig allegorisch oder real. Andererseits, lag das vielleicht auch daran, dass meine eigenen Erwartungen in die Bildvorgabe eher düster /mysteriös waren.
Also mit dem Versuch einen Schritt zurückzutreten und objektiver zu werten: gefällt mir das Bild in der Natur und der Blick von unten nach oben.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 02.04.2014 13:12
von Eulenbaum
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Keine Brücke weit und breit, keine zwei Gestalten. Roggen ist zu sehen. Hasen, Lerchen. Kein Abrund irgendwo.
Ein offener Schluß, ein Einschlafen bei dieser schönen Ruhe, in der schützenden Landschaft.
Langsam ist der Text, fast sommerlich träge.
Warm, mit Erdduft in der Nase. Eingschlafen.
Gruß,
Eulenbaum
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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02.04.2014 14:45
von Jenni
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Das ist so ein Text, wo ich echt nicht weiß, was ich damit machen soll. Ich habe ihn mehrmals gelesen und wirklich versucht, das Thema irgendwie darin zu erkennen. Aber was hat ein Streifzug durch die Natur mit dem Thema "die Wacht" zu tun? Auch weckt es bei mir keinerlei Assoziationen im Hinblick auf die Postkarte.
Abgesehen davon gern gelesen, vieles ist sehr schön beobachtet, eine stimmungsvolle Frühlingsszene. Wenn mir etwas entgeht, tut es mir leid.
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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02.04.2014 16:20
von Dienstwerk
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Liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Herzlichen Glückwunsch, Du hast es geschafft, einen Text zu schreiben, der auf eine Postkarte passen könnte, zumindest, wenn man ihn mit einer Lupe liest. Möglicherweise ist Dein Werk ein Gewinnertext, vielleicht landet er im guten Mittelfeld, unter Umständen fällt er auch völlig durch und purzelt auf den stark umkämpften letzten Platz.
Erhält Deine Ministory unterirdisch wenige Federn von mir, dann könnte das an mir liegen, weil ich sie nicht verstanden habe oder an Dir, weil Du es nicht verstanden hast, sie mir verständlich zu machen. Vermutlich kommt eine Mischung aus beiden Gründen in Betracht. Gleiches gilt für übermäßig viele Federn - nur umgekehrt.
Ich bewerte tagesformabhängig, nach Bauchgefühl, persönlichem Gefallen und ich versuche, fair zu sein. Manchmal ist es draußen schon dunkel, oft ist es gar nicht mehr hell. Es ist wirklich sehr schwierig, um diese Uhrzeit die Sonnenuhr zu lesen. Aber ich gebe mir Mühe. Ah, cool - draußen scheint die Sonne und da unten rechts blinkt 16.10. So, es geht los. Ich beginne zu lesen:
Thema:
„Die Wacht“ (Wächter, Wache, Aufsicht, Bewahrer, wachen, überwachen, bewachen, bewahren, beobachten, aufpassen, kontrollieren etc.) - szenischer Augenblick, OHNE Pointe (aber nicht zwangsläufig ohne Spannung), direkter oder metaphorischer Bezug zum Bild (Brücke/Übergang, Leute, Gestalten/Schatten/Hügel, Wald/Schlucht/Abgrund...)
Meine Bewertungskriterien:
- Thema nicht getroffen, teilweise, gut bis perfekt getroffen (0-3)
- Thema sauschlecht, irgendwie, gut oder grandios umgesetzt (0-3)
- Zusatzfedern für Idee, Sprachgefühl, nach Gutdünken oder als Trost (1-3)
- Titel lasse ich außen vor, es sei denn, er ist total daneben, dann Abzug
Anmerkung:
Bewertung erfolgt erst, wenn ich alle 41 40 Texte gelesen habe, aber ich mache mir natürlich zu jedem einzelnen Text meterweise Notizen. Schließlich kann sich nach oben oder unten bis zur letzten Sekunde noch was ändern. Eine Feder hast Du in jedem Fall sicher.
Wunderschöne Naturbeschreibung, aber wo ist der Bezug zum Thema? Ach, da oben - in der Überschrift und im ersten Satz. Und die Lerchen beobachten ihre Nester. Hmmm, kann ich das gelten lassen? Mal sehen. Brücke/Übergang fehlt oder ist der Übergang zur warmen Jahreszeit gemeint? Bei der Bezeichnung "die Liebenden" hätte ich eigentlich Menschen erwartet, keine Hasen. Oh, ah, was ist das: "...zeigt seine Blume (Stummelschwänzchen)" = Ratgeberartikel? An dem arg ausgedehten Augenblick ziehe ich mich jetzt mal nicht weiter hoch. Federn zu gegebener Zeit.
Ende blinkt: 16.20
Liebe Grüße, Ana
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Nachtrag 04.04.14
Meine Bewertungen im Detail:
2 x 1
9 x 2
9 x 3
3 x 4
6 x 5
5 x 6
3 x 7
1 x 8
1 x 9
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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02.04.2014 17:10
von BlueNote
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Thematsich hält sich die Geschichte nicht sehr an die Vorgaben. Ich hätte vermutet, die Geschichte sei von fancy, aber sie hätte wohl einen engeren Themenbezug.
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Nicnak Eselsohr
Alter: 39 Beiträge: 206 Wohnort: Pendler zwischen Berlin und Bayern
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02.04.2014 18:49
von Nicnak
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Was hast du denn geraucht?
2 von 3 meiner Gehirnzellen sind schockiert.
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=47335
war das Thema.
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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02.04.2014 21:38
von Einar Inperson
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Hallo Pokaproschrei,
jetzt erst einmal still, ich muss mich konzentrieren.
Du zeigst das Bild eines Augenblicks in der Natur. Die Beobachtung der Tiere als Wacht?
Zitat: | Sie sind interessant und immer für Überraschungen gut
Der Verlierer einer Runde, zeigt seine Blume (Stummelschwänzchen), um sich in gewisser Entfernung wieder kampfbereit zu repräsentieren. |
Manchmal bist du in der Wortwahl unglücklich oder unnötig erklärend. Beispiele habe ich markiert.
interessant: Ein fades Wort, in deinem teilweise recht blumigen Text.
Stummelschwänzchen: Unnötige Erklärung
sich repräsentieren: sich präsentieren, klänge nach meinem Gefühl flüssiger.
4 Federn
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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Sanuk Wortedrechsler
S Alter: 60 Beiträge: 61 Wohnort: Frankfurt am Main
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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03.04.2014 11:15
von Berti_Baum
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Da hat sich aber jemand eine bizarre Szene herausgesucht. Am Anfang dachte ich, der Autor will mich auf den Arm nehmen, aber offensichtlich ist der Text ernst gemeint - zumindest ernster als mein eigener.
Anschaulich geschildert, solide, aber im Vergleich mit den höher bepunkteten Beträgen fällt die Geschichte für mich persönlich etwas ab.
Edit: Nach mehrmaligem Lesen muss ich auch hier +1 geben, denn allein das skurrile Szenario verdient höhere Beachtung. Darüber hinaus ist der Schreibstil recht ansprechend.
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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03.04.2014 17:57
von holg
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Naturidylle eines Hasenspanners.
Ich bin sehr gespannt, wie der Autor die Vorgabenumsetzung in diesem Text erklärt.
Der Duden schreibt knöchelhoch zusammen und klein.
"um sich in gewisser Entfernung wieder kampfbereit zu repräsentieren." Ohne re- oder?
_________________ Why so testerical? |
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Soraja Eselsohr
Beiträge: 227
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03.04.2014 19:40
von Soraja
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Wunderbar wie du genießen kannst. Pass aber auf das du dir nichts wegholst im feuchten Gras.
_________________ Soraja wünscht Dir einen wundervollen Tag! |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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03.04.2014 23:39
von firstoffertio
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Das ist eine erfreuliche Variante des Themas. Und ich habe ein bisschen was über Hasen und flüchtige Augenblicke in ihrem Leben gelernt. Schön, dass du mich mitgenommen hast auf deine Wacht.
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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04.04.2014 07:56
von Merope
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Thema: Die Wacht - nur gestreift
Bild: Bildmotiv finde ich nicht
Text: Flüssig formuliert, spart nicht mit Ausschmückungen. Einige Wortwiederholungen kurz hintereinander (wunderschön). Vielleicht in Zukunft ein wenig sparsamer damit?
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