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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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29.01.2008 19:47 Stimmen im Kopf oder: Alles ist in bester Ordnung von Enfant Terrible
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Sozusagen die Extended Version der Skizze, die seit kurzem in der Talentschmiede herumgeistert. Da einige User mit dem Von-der-Seele-schreiben einen guten Trend gesetzt haben, folge ich ihm zögernd.
Alles ist in bester Ordnung.
Bis auf die Erkältung, die aber, wie ich glaube, kaum mit dem Wetter zusammenhängt. Kälter als der Schnee sind doch die dunklen Wolken, die sich vor meinen Gedanken zusammenbrauen und mich schon mit einigen Tropfen lähmen.
Alles ist in Ordnung, und doch habe ich das Gefühl, dass die Welt von innen kaputt geht.
Ich will darüber erzählen, und will es nicht. Habe nie Tagebuch geführt, warum damit anfangen? Dabei wird mir jedes Wort dieser Beschwerden diktiert von einem giftigen Fistelstimmchen, das sich in seinem eigenen Echo, in meinem Kopf, über diese Worte lustig macht.
Mitkommen kann ich schon lange nicht mehr mit dem Schreiben, mit dem Be-Schreiben. Jedes Mal werde ich zu schnell von dieser giftigen Fistelstimme eingeholt und überholt, meine Gedanken überlagert von ihrem Kreischen: „Du machst dir doch nur das Leben schwer! Hältst du dich für etwas Besonderes mit deinen erfundenen Problemen? Nun, Schätzchen, die hat jeder. Jammer nicht rum! Erhäng dich, spring aus dem Fenster, wenn’s hart auf hart kommt. Aber stell keine Fragen. Alles ist verdammt noch mal in Ordnung, hörst du?“
Das Nicken fällt mir nur schwer, weil dieses flüsternde, keifende Etwas direkt vor mir steht. Zu nahe, als dass ich mich bewegen kann, und zu weit weg, als dass es meine Tränen auf der Wange spüren kann. Doch ich spüre das Lachen. Sein Lachen, es verfolgt mich, es umwickelt mich wie mit Drähten. Gerade wenn ich mich in der Illusion betrinke, frei zu sein. Depression ist das Lieblingswort dieses Wesens, es schreit mir diesen Begriff jedes Mal ins Gesicht, wenn ich mir wünsche, einfach nur traurig zu sein. Doch diese Freiheit habe ich nicht.
Ich komme einfach nicht hinterher, mit dem Schreiben, mit dem Denken. So viel zu tun, so viel Angst. Kaum berühren meine Finger die Tasten, habe ich das Gefühl, mich zu verlieren. Mich in einem sinnlosen Rausch zu verlieren, der so schnell beendet werden kann, der sich selbst auslöscht und nichts hinterlässt als das armselige Verlangen, verstanden zu werden.
Alles ist in Ordnung, nicht nur die Giftstimme sagt es mir. Es ertönt wie eine zuversichtliche Kakofonie aus allen Ecken meiner kleinen Welt, mit Vorliebe gefolgt von „Du machst dir selbst das Leben schwer. Alles ist in deinem Kopf!“
Sie haben Recht. Fragen sind keine Lösung, Selbstreflexionen das Spiel eines verwöhnten Kindes, eines Kindes, das hofft, enttäuscht zu werden.
Weitere Werke von Enfant Terrible:
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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30.01.2008 23:47 Re: Stimmen im Kopf oder: Alles ist in bester Ordnung von Nina
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Liebes Krümelchen,
dann will ich mal. *g*
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Sozusagen die Extended Version der Skizze, die seit kurzem in der Talentschmiede herumgeistert. Da einige User mit dem Von-der-Seele-schreiben einen guten Trend gesetzt haben, folge ich ihm zögernd. |
Die Skizze habe ich nicht gelesen, aber dieser Text dürfte ja ohne jene auch zurecht kommen, oder? Jedenfalls - ich reagiere hier und jetzt nur auf diesen Text.
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Alles ist in bester Ordnung.
Bis auf die Erkältung, die aber, wie ich glaube, kaum mit dem Wetter zusammenhängt. Kälter als der Schnee sind doch die dunklen Wolken, die sich vor meinen Gedanken zusammenbrauen und mich schon mit einigen Tropfen lähmen. |
Auf das "doch" würde ich verzichten.
Der Teil: "...und mich schon mit einigen Tropfen lähmen" ... - ich finde, dass diese Formulierung da nicht reinpasst. Ich empfinde es beim Lesen als zu "gestelzt" für jemanden, der in der von Dir beschriebenen Situation ist.
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Alles ist in Ordnung, und doch habe ich das Gefühl, dass die Welt von innen kaputt geht. |
Vorschlag:...und doch habe ich das Gefühl, dass ich von innen kaputt gehe/zerstört werde/ dass ich mich innerlich zerstöre.
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Ich will darüber erzählen, und will es nicht. Habe nie Tagebuch geführt, warum damit anfangen? Dabei wird mir jedes Wort dieser Beschwerden diktiert von einem giftigen Fistelstimmchen, das sich in seinem eigenen Echo, in meinem Kopf, über diese Worte lustig macht. |
...jedes Wort dieser Beschwerden diktiert... ähm, was? Welcher Beschwerden? Das Wort Beschwerden finde ich hier zu wenig konkret. Stimmen meinst Du hier, oder? Dann schreib doch Stimmen. Du hast es vermutlich gewählt, wegen "Fistelstimmchen", oder?
Bitte was ist ein Fistelstimmchen? Ich hatte mal eine Fistel - das war ein eitriger ... okay, ich erzähle nicht weiter. *g*
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Mitkommen kann ich schon lange nicht mehr mit dem Schreiben, mit dem Be-Schreiben. Jedes Mal werde ich zu schnell von dieser giftigen Fistelstimme eingeholt und überholt, meine Gedanken überlagert von ihrem Kreischen: „Du machst dir doch nur das Leben schwer! Hältst du dich für etwas Besonderes mit deinen erfundenen Problemen? Nun, Schätzchen, die hat jeder. Jammer nicht rum! Erhäng dich, spring aus dem Fenster, wenn’s hart auf hart kommt. Aber stell keine Fragen. Alles ist verdammt noch mal in Ordnung, hörst du?“ |
Mitkommen, ... finde ich unschön. Kann aber auch grad kein besseres, passenderes vorschlagen.
Du schreibst, die Fistelstimme sei giftig. Aber die Fistelstimme ist, Deinem Dialog zufolge nicht giftig, finde ich.
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Das Nicken fällt mir nur schwer, weil dieses flüsternde, keifende Etwas direkt vor mir steht. Zu nahe, als dass ich mich bewegen kann, und zu weit weg, als dass es meine Tränen auf der Wange spüren kann. Doch ich spüre das Lachen. Sein Lachen, es verfolgt mich, es umwickelt mich wie mit Drähten. Gerade wenn ich mich in der Illusion betrinke, frei zu sein. Depression ist das Lieblingswort dieses Wesens, es schreit mir diesen Begriff jedes Mal ins Gesicht, wenn ich mir wünsche, einfach nur traurig zu sein. Doch diese Freiheit habe ich nicht. |
Stimmen spüren keine Tränen. Sie sehen sie auch nicht.
"Ich spüre das Lachen" ist viel zu schwach formuliert. Denn es ist ja ein verächtliches Lachen. Und das schmerzt. Also darfs auch entsprechend formuliert werden.
Es umwickelt mich wie Drähte. (das "mit" kann weg).
Das Nicken fällt mir schwer (das "nur" kann weg).
Mit dem flüsternden, keifenden Etwas kann ich mich auch nicht so recht anfreunden...
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Ich komme einfach nicht hinterher, mit dem Schreiben, mit dem Denken. So viel zu tun, so viel Angst. Kaum berühren meine Finger die Tasten, habe ich das Gefühl, mich zu verlieren. Mich in einem sinnlosen Rausch zu verlieren, der so schnell beendet werden kann, der sich selbst auslöscht und nichts hinterlässt als das armselige Verlangen, verstanden zu werden.
Alles ist in Ordnung, nicht nur die Giftstimme sagt es mir. Es ertönt wie eine zuversichtliche Kakofonie aus allen Ecken meiner kleinen Welt, mit Vorliebe gefolgt von „Du machst dir selbst das Leben schwer. Alles ist in deinem Kopf!“
Sie haben Recht. Fragen sind keine Lösung, Selbstreflexionen das Spiel eines verwöhnten Kindes, eines Kindes, das hofft, enttäuscht zu werden. |
Das mit dem "ich komme einfach nicht hinterher" ... ist oder klingt wie eine Wiederholung von oben. ("Mitkommen usw...") Jedenfalls klingt es beim Lesen, als hätte ich das eben schon gelesen.
An einigen Stellen hatte ich den Gedanken: "das kauf ich Dir nicht ab" (sorry, dass es nach Olli Dittrich klingt *g*). Es klingt konstruiert, aber nicht echt.
Wegen Müdigkeit melde ich mich nun ab zum Schlafen.
Nimm, was Du von meiner Kritik gebrauchen kannst. Ich schenke es Dir. *g*
Gute Nacht.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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31.01.2008 17:54 Re: Stimmen im Kopf oder: Alles ist in bester Ordnung von Enfant Terrible
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Dass dieser spontane Text mit einer derart ausführlichen und sorgfältigen Kritik bedacht wird, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Danke dir, Nina!
Nina hat Folgendes geschrieben: | Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Sozusagen die Extended Version der Skizze, die seit kurzem in der Talentschmiede herumgeistert. Da einige User mit dem Von-der-Seele-schreiben einen guten Trend gesetzt haben, folge ich ihm zögernd. |
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Der Hinweis war nur für den Fall, wenn sich manche fragen, warum ich mich wiederhole oder aus einem eigenen, zeitgleich erschienen Text "klaue"
Zitat: | Bitte was ist ein Fistelstimmchen? |
Sei froh, dass du noch keine Erfahrung mit Fistelstimmen, nervigen hohen Piepsstimmen, gemacht hast. Sie können richtig giften - wie die vom "Ich" beschriebene.
Zitat: | An einigen Stellen hatte ich den Gedanken: "das kauf ich Dir nicht ab" (sorry, dass es nach Olli Dittrich klingt *g*). Es klingt konstruiert, aber nicht echt. |
Dass der Text vielleicht unnatürlich wirkt, habe ich befürchtet. Der Hauptgedanke war, dass der Erzähler sich selbst etwas vormacht, zu sich nicht ehrlich sein kann, sich selbst kaum mehr glaubt - eben wegen dieser "Stimme", die wie ein innerer Kritiker jeden Gedanken von ihm verspottet. Daher auch die quälende Sensationssucht des Protagonisten, die ich eher unbewusst in den Stil eingebaut habe.
Danke für deine wertvollen Tipps, sie helfen mir sehr weiter!
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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08.02.2008 11:12
von Nina
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Hi Krümelchen,
freut mich, dass Du Dich gefreut hast, und Dir meine Tipps geholfen haben. Habe mir die Zeit dafür gern genommen.
Eine Frage - was willst Du ausdrücken, wenn Du sagst: "Dass dieser spontane Text mit einer derart ausführlichen und sorgfältigen Kritik bedacht wird, hätte ich nicht zu träumen gewagt."
Also, dass Kritiken (vor allem ausführliche und gute) zum Teil selten sind, da muss ich Dir leider zustimmen.
Aber die eigentliche Frage bezieht sich auf: "dieser spontane Text" - was willst Du damit ausdrücken? (Dass Du ihn "schnell" geschrieben hast, ist klar. Aber, es liegt in dieser "spontanen-Text-Formulierung" eine Wertung, finde ich. Und darüber hätte ich gern mehr gewusst.)
Heißt: "spontaner Text" - gib Dir keine Mühe damit? Oder: ich habe mir keine Mühe damit gegeben?
Sorry, ist zwar offtopic, aber weil ich das hier schon desöfteren gelesen habe, und ich weiß, dass Du Dich gut ausdrücken kannst, wollte ich einfach an dieser Stelle mal nachfragen.
LG
Nina
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Deimos Gänsefüßchen
Beiträge: 42
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08.02.2008 12:00
von Deimos
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Vielleicht soll dieser Zusatz „spontaner Text“ eine Präventivmaßnahme sein oder zumindest der Versuch, etwaige Fehler zu relativieren. Also nach dem Motto: Die Kritik ist berechtigt, aber es war ja nur ein spontaner Text.
Die Bewertung oder Resonanz eines Textes sollte nicht in Abhängigkeit vom entsprechenden Zustand des Autors oder den Umständen, in denen er (der Text) verfasst wurde, stehen. (Ausnahmen bestätigen die Regeln)
_________________ "Qui desiderat pacem, praeparet bellum"
(Flavius Vegetius Renatus)
"Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt der Erkennende ungern in ihr Wasser"
(F.W. Nietzsche) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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08.02.2008 13:31
von Enfant Terrible
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Nina hat Folgendes geschrieben: | Heißt: "spontaner Text" - gib Dir keine Mühe damit? Oder: ich habe mir keine Mühe damit gegeben? |
Damit meine ich so viel wie: "Ich wollt ihn eig. in die Tonne kloppen, aber du hast ihn gerettet".
@ Deimos: Man sollte immer zwischen dem fiktiven Erähler einer Story und dem realen Autor unterscheiden.
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Deimos Gänsefüßchen
Beiträge: 42
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08.02.2008 13:44
von Deimos
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Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | @ Deimos: Man sollte immer zwischen dem fiktiven Erähler einer Story und dem realen Autor unterscheiden. |
Dies zu unterscheiden, bin ich durchaus im Stande.
Und du hast deinem Text als „realer Autor“ das Prädikat „spontan“ verliehen, aus Gründen, zu denen ich einzig Vermutungen anzustellen suchte.
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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08.02.2008 13:50
von Enfant Terrible
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Deimos hat Folgendes geschrieben: | Und du hast deinem Text als „realer Autor“ das Prädikat „spontan“ verliehen, aus Gründen, zu denen ich einzig Vermutungen anzustellen suchte. |
Ach so. Dann entschuldige ich mich für das Missverständnis. Was ich damit eigentlich sagen wollte: Der Text ist zwar "spontan" geschrieben, dies ist aber kein mildernder Umstand, ebenso wie sein Inhalt.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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08.02.2008 14:07
von Nina
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Hi Ihr Zwei,
vielen Dank für Eure Antworten. Genau das war es ja - was will der Autor damit sagen. *g* Jetzt ist es etwas klarer.
Thx.
LG
Nina
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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08.02.2008 14:10
von Enfant Terrible
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Nina hat Folgendes geschrieben: | Hi Ihr Zwei,
vielen Dank für Eure Antworten. Genau das war es ja - was will der Autor damit sagen. *g* Jetzt ist es etwas klarer.
Thx.
LG
Nina |
Es tut mir leid, manchmal habe ich diese Schlauchstandphasen, wo ich mich selbst sehr vage ausdrücke und dazu neige, andere misszuverstehen.
Da bin ich umso erleichterter, dass du mir meine Antwort nicht übel genommen hast!
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