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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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01.02.2014 23:53 Flammen schreiben von Blätterklingen
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Neue Version »
Die Liebe brennt erstaunlich gut,
Doch Träume brennen besser.
Ein jeder Absatz schürt die Glut,
Der stolze Zorn, die edle Wut
Ernährt den Blätterfresser.
Ab dieser Zeile Übermut
Vermeinte ich zu schreiben.
Von all dem kalten Mittelmaß,
Das ich nur schrieb - doch niemals las,
Wird nur die Kälte bleiben.
Das letzte Wort wird Feuerfraß
Und Silben schüren Flammen.
Ein Aschenest entkommt der Glut,
Auf welchen noch ein Letter ruht...
Bald frieren wir zusammen.
Kommentar: Geschrieben für einen Lyrikwettbewerb, der hier bewusst und zurecht nicht genannt wird^^ Ist auch in der Anthologie vertreten, ich dachte, ich probiere es wenigstens einmal. Tja, gewonnen habe ich nicht, ebenfalls zurecht.
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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05.02.2014 00:38 aw:Flammenschreiben von lilli.vostry
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Hallo Blätterklingen,
ein schönes Gedicht, mit wortglühender Feder geschrieben über die Liebe am Umgang mit Worten, die den Funken überspringen lassen oder nicht, lodern, wärmen oder frieren lassen... Ob man innerlich brennt oder nur die Träume anderer bedient...
Im letzten Vers hast Du einen Schreibfehler: Aschenrest muss es doch heißen... Und in dem...
Gerne gelesen.
Viele Grüße,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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05.02.2014 00:42 aw:flammenschreiben von lilli.vostry
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... noch eine Korrektur: "Auf welchem... ruht" muss es wohl heißen.
Rätsele noch über die Schlusszeile und was da tatsächlich im Feuer verbrennt.
Und warum "bald frieren wir zusammen".
Viele Grüße,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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08.02.2014 14:33
von Blätterklingen
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Hallo Lilli : )
Danke für den Kommentar. Ich bin immer wieder überrascht wie viel unterschiedliche Lesarten der Text anscheinend zulässt o.o Deine Lesart gefällt mir sehr gut : D
Das Wort in der letzten Silbe sollte Asche-Nest heißen. Ist wahrscheinlich etwas blöd gewählt^^ mir ging es darum ein Komposita an der Stelle einzubauen, das sowohl verbranntes wertloses ausdrückt, als auch die Option auf neues (Nest, wie Vogelbrut, Nachwuchs) Sollte ich das lieber zu Aschenrest abwandeln?
Der Handlungs-Inhalt des Gedichtes ist, dass das lyrische Ich seine selbst-produzierten Texte im Feuer verbrennt. Was da am Ende mit ihm zusammen friert, ist die Ascheflocke, auf der noch ein einziger Buchstabe steht. Sie kühlt aus, genau wie der Raum auskühlt, wenn das Feuer aus ist (physikalisch gesprochen^^).
Kennst du das Gemälde "Der arme Poet" von Carl Spitzweg? Das hatte ich beim schreiben im Kopf.
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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09.02.2014 13:21 aw:Flammenschreiben von lilli.vostry
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Hallo Blätterklingen,
ich finde es auch immer schön, wenn ein Text viele Lesarten zulässt. Danke für Deine näheren Gedanken zu dem Gedicht.
DasWort "Asche-Nest" so wie Du es beschreisbts ist sehr schön, wie Phönix aus der Asche glimmt da ein neuer Hoffnungsfunke...
Bitte so lassen, dann eben mit Binde-Strich, damit es deutlicher wird.
Das Bilder "Der arme Poet" kenn ich; wie viel ist man bereit, für das was man liebt zu geben? stellt sich mir da immer wieder die Frage.
Wenn Wort ein wenig wärmen, einen selbst und andere, ist schon viel erreicht.
Bei diesem Gedicht ist das jedenfalss so!
Gerne gelesen.
Einen Schönen Sonntagt noch,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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09.02.2014 22:54
von firstoffertio
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Ich habe das nun schon öfters gelesen. Du schreibst in deinem Profil von Zwischentönen. Ich meine, hier sind solche auch drin. Irgendwie finde ich diesen Text reizvoll.
Habe mir nun überlegt, wie anders dein Gedicht wirken würde ohne die letzte Zeile.
Dann würde ich den letzten Letter eindeutig als Keimzelle für neue Zeilen im Aschenest verstehen.
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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12.02.2014 00:19
von Blätterklingen
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Die Liebe brennt erstaunlich gut,
Doch Träume brennen besser.
Ein jeder Absatz schürt die Glut,
Der stolze Zorn, die edle Wut
Ernährt den Blätterfresser.
Ab dieser Zeile Übermut
Vermeinte ich zu schreiben.
Von all dem kalten Mittelmaß,
Das ich nur schrieb - doch niemals las,
Wird nur die Kälte bleiben.
Das letzte Wort wird Feuerfraß
Und Silben schüren Flammen.
Ein Asche-nest entkommt der Glut,
Auf welchem noch ein Letter ruht,
Bald...
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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12.02.2014 00:21
von Blätterklingen
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@ Lilli und firstoffertio,
Danke für eure lieben Worte und eure Hilfe : )
Mit dem Bindestrich ist es wirklich besser zu verstehen -
und wie findet ihr die letzte Zeile jetzt? Irgendwie finde ich den Gedanken es Hoffnungsvoller ausklingen zu lassen reizvoll, jetzt ist die Frage ob es so wirkt, oder ob ich die Zeile lieber umtexten soll: soetwas wie "Bald fliegen wir zusammen" oder ähnliches.
Liebes Grüße,
Das Bla bla Blatt
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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12.02.2014 15:11 aw:Flammenschreiben von lilli.vostry
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Hallo Blätterklingen,
bei der neuen Version würde ich Asche-Nest groß schreiben. Bei der letzten Zeile weiß ich nicht. Hoffnungsvoll ja, doch das: Bald fliegen wir zusammen... ist mir zu abgegriffen, allgemein.
Das Versmaß und Reimform schränkt die Wortwahl ein...
Würde die Schlusszeile mit dem Bald entweder ganz weglassen oder Dir fällt noch ein anderes zündendes Wort ein.
Liebe Grüße,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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13.02.2014 02:41
von Jack Burns
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Hallo Blätterklingen,
ich lese Deine Gedichte sehr gern.
Du beschreibst einen Kampf, den wohl schon viele Autoren mit sich führten.
Zitat: | Von all dem kalten Mittelmaß,
Das ich nur schrieb - doch niemals las,
Wird nur die Kälte bleiben. |
Ich hoffe, das denkt nur das Lyrische Ich!
Über die erste Zeile habe ich etwas nachdenken dürfen: Warum ist es "erstaunlich", dass die Liebe gut brennt? Das wissen wir doch schon seit der Antike und spätestens seit Romeo und Julia.
Tja. Das Ende...
Durch das Ausklingen "bald..." entsteht eine hoffnungsvoller Klang: Scheitern als Chance. In der Dichtkunst, wie im Leben und in der Liebe.
Und noch mehr: Scheitern als Voraussetzung.
Auf der fruchtbaren Asche wachsen die schönsten Blumen. In dem Nest wächst neues Leben.
Das ist mein erstes Gefühl.
Andererseits kann durch den abgebrochenen Rhythmus und den fehlenden Reim beim Lesen das Gefühl entstehen, ins Leere zu fallen. Also eher negativ.
Ich fand die Idee des Zusammenfrierens ganz gut. Vielleicht Umformulieren, statt Streichen?
Ich sehe das als biochemische Metapher.
Die Substanz der Worte steckt noch in der Asche. Durch das Verbrennen
wurde die Struktur zerstört (war ja nur mittelmäßig) und nun können die Moleküle zu neuen Worten zusammengefügt werden = Wiedergeburt
Auch durch die Befreiung des Lyrischen Ich.
Wiki-Jack:
Zusammenfrieren
In der Thermodynamik bezeichnet der Begriff, wenn mehrere Objekte an den Rändern schmelzen, sich verbinden und dann wieder gefrieren. Zum Beispiel Eisschollen.
(Hat sich der Besuch der Vorlesung endlich gelohnt
Viele Grüße
Martin
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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17.02.2014 00:22
von Blätterklingen
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Hallo Lilli,
Ja, das mit dem Asche-Nest großgeschrieben ist eine gute Idee, das werde ich übernehmen : 3
Aber bevor ich noch eine neue Version mache^^ was haltet ihr von "bald wachsen wir zusammen"
Mir ist irgendwie nach wachsen O.o Es hat einerseits so einen positiven beigeschmack, andererseits passt es nicht ganz und man fragt sich, wann wächst eigentlich Asche? Wenn sie auf noch mehr Asche trifft. Also impliziert dass (vielleicht, wahrscheinlich denkt niemand so schräg) dass das Ich auch verbrennt, wie seine Werke. Das wäre cool, wenn man das so sehen könnte, aber ich befürchte das ein Wort dafür nicht reicht^^
Soll ich trotzdem "wachsen" lassen?
Hi Jack,
"Zitat:
Von all dem kalten Mittelmaß,
Das ich nur schrieb - doch niemals las,
Wird nur die Kälte bleiben.
Ich hoffe, das denkt nur das Lyrische Ich! Wink"
Doch, absolut. Heute natürlich nicht mehr^^ aber wenn ich mich zurück erinnere an die Zeit in der ich begann zu schreiben... da habe ich es wirklich nicht mehr gelesen, der Drang neues zu produzieren war a) zu groß und das unbewusste Wissen das es alles ziemlich große Scheiße war, war b) genauso groß...
Ok, das mit den abgebrochenen Stummelvers geht nicht, das sehe ich ein... Was sagst du zu dem "wachsen" o.o?
Der Wiki-Jack ist cool : D Danke für die Information, ich finde das immer super, wenn man in Kunst auch Naturwissenschaft sehen kann und Naturwissenschaft künstlerisch gestaltet.
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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17.02.2014 00:36 aw:Flammenschreiben von lilli.vostry
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Hallo Blätterklingen,
wachsen find ich auch schön.
Vielleicht so die Zeile: Bald wächst ein neuer Wörterbaum - oder so ähnlich.
Einen guten Wochenstart wünscht Dir,
Lilli
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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17.02.2014 00:46
von Jack Burns
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Hallo
Bei mir passt das "wachsen". Ich verbinde es mit Pflanzen, die besonders gut an Vulkanen wachsen. Und es ist schön, das Entstehen von Kunst so zu bezeichnen.
Allerdings, dass die Asche selbst zusammenwächst - kann ich schwer umsetzen. Ich glaube Du möchtest unbedingt auf den zusammen-Reim beharren?
Das wird schon noch.
Grüße
Martin
_________________ Monster.
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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17.02.2014 00:49
von Jack Burns
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Und außerdem...
wer schreibt neue Gedichte, wenn das schöpferische Ich verbrennt?
Für das letzte große Kunstwerk, sein Leben opfern?
Sehr dramatisch!
aber traurig
_________________ Monster.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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17.02.2014 00:56
von firstoffertio
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Weiss nicht, ob das gut ist, aber mir fiel nun ein:
Dort wachsen wie zusammen
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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17.02.2014 01:19
von Jack Burns
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Zitat: | Dort wachsen wir zusammen |
Und damit ist die Liebe wieder im Spiel ...
_________________ Monster.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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17.02.2014 01:25
von firstoffertio
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Danke, JB, fürs Verbessern meines Schreibfehlers
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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17.02.2014 19:54
von Blätterklingen
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Danke an alle für die lieben Ratschläge und die inspirierende Arbeitsathmosphäre!
@ Jack, ich hab die erste Zeile noch mal geändert, jetzt ist es weniger erstaunlich^^
statt wachsen ist es jetzt erneuern geworden, ich hoffe das ist auch ok^^
_________________ was ist das? Das ist keine Kunst! Kunst ist etwas was verfault, wenn man es nach zwei Tagen nicht in den Kühlschrank stellt! |
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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17.02.2014 19:54
von Blätterklingen
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Die Liebe brennt bekanntlich gut,
Doch Träume brennen besser.
Ein jeder Absatz schürt die Glut,
Der stolze Zorn, die edle Wut
Ernährt den Blätterfresser.
Ab dieser Zeile Übermut
Vermeinte ich zu schreiben.
Von all dem kalten Mittelmaß,
Das ich nur schrieb - doch niemals las,
Wird nur die Kälte bleiben.
Das letzte Wort wird Flammenfraß,
die Zungen zu erneuern.
Ein Asche-Nest entkommt der Glut,
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Es will die Welt befeuern.
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lilli.vostry Wortschmiedin
Beiträge: 1219 Wohnort: Dresden
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18.02.2014 14:43 aw:Flammenschreiben von lilli.vostry
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Hallo Blätterklingen,
die neue Gedichtversion mit der Zunge und befeuern in der Schlusszeile ist wunderbbar - großartiges Gedicht!!
Werd ich mir ausdrucken und in Schreibtischnähe hängen.
Würde es gern auch nominieren. Einfach weil es mit Herz, Geist und feuriger Feder geschrieben ist, mit leichtem Augenzwinkern, poetisch und ermutigend für jeden der gern schreibt. Hoffe das reicht als Begründung.
Frohe Schreibgrüße,
Lilli
_________________ Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver |
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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18.02.2014 15:14
von Jack Burns
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Die Änderung wirkt sehr gut.
Das "befeuern" ist um vieles besser, als wachsen und frieren.
Jetzt spüre ich Kampfgeist, Zuversicht. Und es hebt die "Kälte" (Ende 2. Str.)wieder auf.
Die erste Zeile wirkt jetzt etwas trivial, aber als Gegenüberstellung zur folgenden Zeile passt es.
Mir gefällt auch der Rhythmus des gesamten Gedichts. Das kann man gut laut lesen (oder gar singen?)
Wieder ein schönes Stück erschaffen.
Bis zum nächsten Mal
Martin
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Blätterklingen Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 177 Wohnort: Tübingen
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18.02.2014 23:03
von Blätterklingen
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@ Lilli
Oh mein Gott, danke schön! Das ist total lieb von dir und es freut mich, dass es dir jetzt so gut gefällt!
Nihi^^ das nenne ich mal produktive Arbeit, die hier entsteht!
@ Martin
außerdem entsteht durch das bekanntlich jetzt in den beiden ersten Zeilen eine doppelte Alliteration jeweils mit b, dass rechtfertigt den erstaunlichen wegfall von Erstaunlich^^
Wenn ich in den Semesterferien Zeit finde, werde ich mal versuchen es einzusprechen. Das könnte gut werden^^
Danke dir auch für deine Hilfe
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