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Dreamweaver Wortedrechsler
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Beiträge: 85 Wohnort: Graz, Österreich
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D 07.01.2014 21:12 (Träume) Die Mächtigen der Welt von Dreamweaver
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(Träume) Die Mächtigen der Welt
Wenn Du nun gehst
Ein gutes Stück
Hast lang gesucht
Und kommst nun doch zurück
Wer steht bei Dir?
Die Liebe hast Du nie erlebt
Den Hass hast Du nicht auserwählt
Die Träumer standen auch nicht oft zu Dir
Hier bei Dir
Und wenn Du lachst
Zu dieser Zeit
Schien diese Welt
Dafür noch nicht bereit
Stehst Du allein?
Die Demut hat Dich aufgehetzt
Die Treueschwüre Dich verletzt
Ein Schwert, ein Mann, ein Traum war nicht genug
Nicht genug
Ich will die Mächtigen der Welt enterben
Es werden die Tyrannen sterben
Die Welt, auf ein Wort
Wird schöner werden als wir glauben
Diktatoren werden fliehen
Es fallen Königsdynastien
Die Welt, als ein Ort,
Wird schöner als so manche glauben
Und wenn du weinst
Wird´s besser sein?
Du hast gekämpft
Doch kämpftest Du allein
Ich steh bei Dir
Die Bürde war Dir auferlegt
So sehr, dass Dir der Traum vergeht
Die Welt versteht den Traum nur wenn sie träumt
Wenn sie träumt
Lass uns die Mächtigen der Welt enterben
Es werden die Tyrannen sterben
Die Welt, auf ein Wort
Wird schöner werden als wir glauben
Die Diktatoren werden fliehen
Es fallen Königsdynastien
Die Welt, als ein Ort
Wird schöner als so manche glauben
Weitere Werke von Dreamweaver:
_________________ Streng genommen, gibt es nur drei Geschichten, welche Literatur, Musik und Film zugrunde liegen. |
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Aria Schneckenpost
Alter: 35 Beiträge: 13 Wohnort: Bernburg
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07.01.2014 21:38
von Aria
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Vielen Dank für dieses herrliche Stück am Abend!
Es gefällt mir durch seine ausdrucksstarken Wörter.
Da lässt man sich gerne mitreißen.
Abgeholt hats du mich schon am Anfang, als du von den Träumen redest, denen man hinterher jagt, alles dabei hinetr sich lässt. Zum Schluß dann, wenn der Traum nicht klappt, bleibt man schließlich ganz allein.
Das wollen wir doch nicht hoffen! Ich bin auch nciht der Meinung dass es so laufen muss, aber es kann.
Aus diesem Grund empfiehlt sich neben den Träumen, die Wirklichkeit mit sich herzutragen. Mag der Weg dann länger dauern, ist er doch der richtige.
Das hast du gut geschrieben. Ich würde es mir gerne einmal kraftvoll gesungen anhören. Von einer dunklen Männerstimme, mit Schlagzeug im Refren und Klavier in den Strophen.
_________________ Sehe ich in die Augen eines Tieres,
ist es kein Tier dass ich sehe.
Ich sehe das Lebewesen.
Ich sehe den Freund.
Ich fühle die Seele.
Freie Übersetzung einer Lyrik von A.D. Williams. |
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Dreamweaver Wortedrechsler
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Beiträge: 85 Wohnort: Graz, Österreich
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