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Frau Ella Klammeraffe
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Beiträge: 507
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F 17.04.2011 12:05
von Frau Ella
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Hardy-Kern hat Folgendes geschrieben: | Hallo Ella.
Mach dir mal keinen Kürbis, bist nicht die Einzige. Habe mal so darüber allgemein nachgedacht und meine, wenn einem eine Geschichte überhaupt nicht gefällt, sollte man sie nicht werten. Eine Eins sagt doch nur aus, ich habe dort mitgeschrieben, wurde registriert und das war's dann. ...
Schon vergessen,
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Hardy, da bin ich froh. Ich habe dir übrigens 2 Federn gegeben, aber ich fand im Nachhinein meine Bemerkung(en) gemein und unnötig. Da muss ich ziemlich schlecht gelaunt gewesen sein.
Bei den meisten Geschichten, die ich nicht mochte, habe ich trotzdem das Handwerk bewertet, einige sind damit wesentlich besser weggekommen als deine. Die hat offensichtlich ein paar Knöpfe gedrückt. Eigentlich ganz interessant, da muss ich nochmal in mich gehe. Ist eine Art von Humor, auf die ich wohl etwas humorlos reagiere.
Bin jedenfalls erleichtert, dass du nicht nachtragend bist!
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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17.04.2011 12:14
von Dienstwerk
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Mir hat die freche Geschichte gefallen - hab ja auch ein bissel zu viel Testosteron im Blut, vielleicht liegt's daran.
LG, Ana
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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17.04.2011 12:46
von Hardy-Kern
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Dienstwerk hat Folgendes geschrieben: | Mir hat die freche Geschichte gefallen - hab ja auch ein bissel zu viel Testosteron im Blut, vielleicht liegt's daran.
LG, Ana |
Testosteron mit Ossiblut gemixt. Bist eben ein echter Ossi. Die nehmen derart kernige Späßchen nicht so ernst, sind lockerer, jedenfalls viele.
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Was mich wundert, dass behauptet wird, es wären vulgäre Ausdrücke im Text. Ich kann jedenfalls keine Schimpfwörter erkennen und sogar das 'Austeigen', welches Franziska fordert ist doch nicht ördinär. Wer weiß, was sie meint?
Und, wenn ein Pferd "stöckelt" und dann als "Alte" bezeichnet wird, ist das doch gut. Wieviele von den Alten donnern sich auf und stöckeln durch die Gegend?
Anja, hoffe, hast nichts dagegen, dass ich das mal hier mit reingesetzt habe. Wird sicherlich noch von einigen gelesen.
Danke,
Hardy
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igros45 Gänsefüßchen
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Beiträge: 42 Wohnort: z. Zt. Hamburg
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I 26.12.2013 19:09 Re: Mit einem Bein aufsteigen und ... von igros45
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Zitat: | Antwort von igros45
Alles was rot ist, hast Du geschrieben, oh Begnadeter.
Ich schließe mich all den Aussagen an, die der Meinung sind, dass nicht alles was man sich so zwischen 4 Bier und Bett einfallen laesst unbedingt der Veroeffentlichung wert ist.
Dann ergaenze ich noch: Du hast soviel veroeffentlicht, dass ich glaube,
es macht Dir Spass, das Schreiben. Oder? Warum zum Geier lernst Du dann in all den Jahren nichts dazu??
Meine Kommentare zum Text (und nur um den geht es hier), habe ich in schwarz drunter geschrieben
Glaube mir - im Gegensatz zu Dir weiss ich wovon ich schreibe hier .
[quote="Hardy-Kern"]Mit einem Bein aufsteigen und...
Kleine Rauchfahnen, von Kanonen durch Begrüßungsböller erzeugt, versetzen einen kleinen Hafen in Freude.
Garantiert versetzen nicht die n Rauchfahnen den kleinen Hafen in Freude, sondern die 'Boellerschuesse!' und auch nicht den 'kleinen Hafen', sondern die Bewohner des 'Staedtchens!' Ist doch logisch, oder?
Endlich, nach Monaten Seefahrt und Kämpfen, ankert Kapitän Marten, ein Pole, wieder im Hafen von Sackra, in El Fictorina. Er und seine Mannschaft benötigen Ruhe und Abwechselung nach der anstrengenden Seefahrt auf der „Black Lady“, ihrer geliebten Sturmbraut und Beschützerin.
Nach Monaten der Seefahrt und Kaempfen, ist quatsch. Kaempfe gab es in Monaten hoechstens 'mal 3 oder 4, vielleicht auch 5. Das war schon sehr viel. Denn mehr Beute haetten die gar nicht laden koennen, ohne durch Langsamkeit fuer jede weitere Schlacht zu langsam zu sein. Haetten sie aber einen Kampf nur verloren, war es aus mit ihnen, jedenfalls ohne einen sicheren Hafen anzulaufen fuer notwendige Reparaturen.Und mit schwach besetzten Goldgaleeren gab es schon gar keine Kaempfe, denn die hatten immer Geleitschutz. Es waren auch keine Goldgaleeren sondern Galeeren mit Gold!! Die schwach besetzten Goldgaleeren der Spanier waren leicht zu kapern und fette Prisen schlummern im Bauch der.....
und 'Prisen' waren nicht fett sondern schnell. Die konnte man auch nicht im Bauch eines Piratenschiffes lagern, denn es sind kleine wendige Schiffe, die auch als Schutz bei Handelsschiffen eingesetzt wurden aber vor allem um Haefen anzugreifen, die mit Kanonen verteidigt wurden.
Was du meinst ist 'fette Beute', denn bei 'Waren oder Guetern sind Prisen kleine Einheiten, die man zwischen Daumen und Zeigefinger dosiert zum
Wuerzen von Speisen z.B. ( Eine Prise Salz, oder Pfeffer!!)
Also, Recherche ist alles, anstatt einfach etwas hinzuschreiben was einem gefaellt.
[u]Die Einwohner, Händler und Huren der kleinen Hafenstadt wittern Gold
Warum differenzierst Du zwischen Einwohnern und Haendlern und Huren`
Entweder, oder. Aber nicht beides.Also auch nur Fuellung, um die ansonsten eher duerftige Geschichte etwas aufzublasen. Aber eben falsch!
„Lasst endlich das Fallreep runter!“, brüllt Käpt’n Marten.
„Theresa möchte an Land, will sich vergnügen, wie ihr Herr!“
Das ist ja der Gipfel. Ein Pferd auf einem Schiff!! Wer haelt das Tier wenn es vom Kanonendonner scheu wird. Wer haelt es bei hoher See?
Und was soll es dort fuer mehrere Monate. So ein Unsinn. Nur um dann ueber ein Fallreep noch dazu mit einem Reiter drauf, hinunter zu balancieren. ( Fallreep war zu der Zeit, als Deine Geschichte spielt, eine fallende Leiter (aehnlich der Jakobsleiter) keinesfalls (wie von Dir faelschlicher Weise angedacht) ein Brett, um Gueter vom oder ins Schiff
zu schaffen. Das "Brett" hiess Lade-Bohle und hatte alle 'Fussbreit" 35 cm
ein Querholz aufgenagelt gegen das Abrutschen und war aus Hartholz und max, im Schnitt 3,0 Fuss/ca..100 cm breit und lag in den Haefen und wurde von den Arbeitern dort an die ankommenden Schiffe angelegt, festgezurrt und hatte nur bei Passagierschiffen eine kleine Reeling. Ein Pferd konnte diese Bohle keinesfalls hinunter gehen.(zu schmal, oft zu glatt und sehr, sehr schraeg!)
Es waeren noch einige andere Punkte zu Bekriteln z.B. dass auch Piraten Frischwasser brauchten und auch waerend Kaperfahrten immer Haefen hatten, die sie anliefen, um auch irgendwo aufzusteigen (Hahahhahhahha)
und Inseln, wo sie Beute versteckten, damit das Schiff nicht ueberladen
war oder sie bei einer verlorenen Schlacht auch aller Muehe Lohn wieder verloren.
Sonst schreibst Du gefaellig und lesbar. Halt wie 1000 andere Autoren auch. Aber:
Bitte, bete am Abend regelmaessig um Erleuchtung und sprich den goldenen Satz: Lieber Gott, danke fuer den schoenen Tag, fuer Speis' und Trank und Vergnuegen, aber bitte, bitte gib mir die Kraft meinen Mund zu halten und meine Feder still, bis ich weiss worueber ich reden oder schreiben will.
Und lass mich nicht 'Kollegen' kritisieren und abwerten, die grade NEU anfangen das muede Forum aufzumischen. Danke und gute Nacht.
Ich bin sicher ich hoere wieder von Dir und Du wirst mir genau zeigen, wes Geistes Kind du bist.
Tschuess und
guten Rutsch und Glueck und Gesundheit fuer 2014
igros45 | ( Ach eins noch: 'Marten als Name ist so polnisch wie Mueller! und.....2x hintereinander 'Seefahrt' zeugt von mangelndem Wortschatz. genau so wie 2x direkt in einem Satz: 'kleine/n' Noch schreibst Du mehr fuer Dich. Aber mehr auch nicht.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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27.12.2013 16:50
von Hardy-Kern
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Hallo igros!
Na Du Schatzgräber, haste wohl fette Beute bei mir gemacht?
Ich werde auf Dein gesamtes rotes Zeilengeschwätz nicht eingehen, weil mir zu zeitaufwendig.
Z. B. Kapitän Marten, der kein Pole sein kann? Wieso, woher willst Du das wissen?
Warum sollte ein Pferd nicht über eine Bohle, ein bis zwei Meter zum Kai gehen können? Bei entsprechendem Anlauf könnte man auf die Bohle verzichten und der Gaul würde nicht ins Wasser fallen.
(Habe in meinem Beruf viel Viehzeug transportiert und weiß was ich weiß)
Und warum ein Piratenkapitän kein Pferd an Bord haben könnte, ist mir auch nicht klar.
"Prise", fette Beute, wie auch immer, jeder weiß was gemeint ist.
Wenn Einwohner, Händler und Huren auf einen guten Umsatz hoffen, wüsste ich nichts zu differenzieren.
Und ich sah auch keinen Grund für diese paar Wörter (150), welche verlangt wurden noch großartige Recherchen über Fuß und Zoll anzustellen. Es war einfach ein Spaß, eine Übung, mehr nicht.
Dein Zitat:
"Sonst schreibst Du gefaellig und lesbar. Halt wie 1000 andere Autoren auch. Aber:
Bitte, bete am Abend regelmaessig um Erleuchtung und sprich den goldenen Satz: Lieber Gott, danke fuer den schoenen Tag, fuer Speis' und Trank und Vergnuegen, aber bitte, bitte gib mir die Kraft meinen Mund zu halten und meine Feder still, bis ich weiss worueber ich reden oder schreiben will.
Und lass mich nicht 'Kollegen' kritisieren und abwerten, die grade NEU anfangen das muede Forum aufzumischen."
Mittelmäßige Formulierungen, die mir aber nichts bringen.
Lass mal Gott aus dem Spiel, ich erarbeite mir Speisen und Getränke selbst und das geht den und Dich einen Kehricht an, auch wenn ich am Abend 20 Biere trinke. Whiskey, kann ich mir nicht leisten, Sir.
Ich habe Dich nicht abgewertet, nur kritisiert und das wird erlaubt sein? Warum setzt Du Kollegen in Anführungszeichen und willst das Forum aufmischen?
Da hast Du dir dir aber einiges vorgenommen, bin sehr gespannt!
P. S.: Dir wünsche ich auch einen Guten Rutsch, pass auf der Planke auf, die könnte glatt werden.
Hardy
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