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Dampfschwaden (Prosa)

 
 
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Gast







Beitrag03.12.2013 18:00

von Gast
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Hallo smile

Gut an deiner Idee finde ich, dass du in einer "realen" Welt geblieben bist, die Welt hinter den Spiegeln ist eine Art Feldversuch, wobei völlig offen ist, ob das was die Leutchen vor den Spiegeln machen, nicht ebenfalls Teil des Versuchs ist. Gewitzt deine Idee mit den sich spiegelnden Namen, Otto ist dabei der Dreh- und Angelpunkt, der wohl den Überblick hat ...
Das wars auch schon,
VG
Lorraine
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag03.12.2013 22:14

von firstoffertio
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Ich werde das nicht befedern, den ich fürchte, es liegt am Genre, dass mir das nicht viel sagt.
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Piezke
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 132



Beitrag03.12.2013 23:30

von Piezke
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Liest sich federlicht, aber ich weiß trotzdem nicht, ob ich den Inhalt nachvollziehe. Ist das Experiment quasi die Truman Show? Und die Spiegelwelt ist nicht physikalisch von der wirklichen Welt getrennt?
Es passiert wenig relevantes. Ich habe keine Beziehung zu dem geschilderten Störfall, da ich die Bedeutung und die Tragweite des Experiments nicht kenne. Auch die Probanden bleiben ungespiegelt.
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Merope
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag04.12.2013 08:17

von Merope
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Was mir gefällt:
Alles

Was mir nicht gefällt:
Nichts

Was ich vermisse:
Es ist ein wenig kurz. Etwas mehr Leben wäre schön gewesen.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag04.12.2013 15:26

von nothingisreal
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Auch wenn ich mich gerade wie eine Lehrerin fühle. Diesmal leider sehr kurz die Kommentare und eher nüchtern. Sorry.

Federverteilung:

Idee:  1 von 1 Federn
Erreichen der Glaubwürdigkeit:  0.5 von 1 Feder
Sprache/Sprachstil:   0 von 1 Federn
Einleitung: 0.5  von 1 Feder
Hauptteil:  0.5 von 1 Feder
Schluss:  0.75 von 1 Feder
Story allgemein: 1.25 von 2 Federn

Kommentar:
Positiv: Die Idee dahinter könnte Seiten füllen oder auch Kinoleinwände. Die Spiegelung ist sehr gelungen.
Negativ: Schreckliches Deutsch – hoffe ich, aufgrund von Zeitmangel, keine Identifizierung mit den Personen, keine Beschreibung der Personen, das Projekt ergibt keinen sinn
Plusfeder? ja

Gesamt: 5.5 Federn
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5994
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag05.12.2013 12:20

von nebenfluss
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Diese Geschichte bekomme ich nicht zu fassen.
Vielleicht ist die Idee dahinter zu komplex bzw. der Text zu kurz, um diese Komplexität vermitteln zu können.
Verstanden habe ich: Da beobachten zwei im Auftrag einer Organisation Menschen in 'Sektoren', deren Erinnerung gelöscht wurde und die nun ohne Fernsehen und Internet leben. Man hat großen (finanziellen) Aufwand betrieben, um nun deren Entwicklung zu beobachten. Ein Experiment mit Menschen also. Doch warum sollte man das tun? Und warum war der Ausfall immer vorgesehen? Werden Noel und Iris am Schluss selbst beobachtet (wie die Spiegelung der Namen mir suggeriert) - ist das ihr neuer 'Job'? Alles ist möglich, nichts wirklich schlüssig.

Vielleicht so: Noel und Siri sehen am Schluss, wie ihr Tag hätte aussehen können, wenn sie nicht für Otto arbeiten würden? (Der Name Otto für den offenbar allmächtigen Chef gefiel mir übrigens, da er gegen Manipulationen durch Spiegel immun ist.)

Wie gesagt, ich sehe da gute Ansätze, die du aber in der Zeit nicht überzeugend darstellen konntest.
Es gibt mehrere Passagen, die mir nicht plausibel sind - z. B. diese hier:
Zitat:
Wie immer, wenn er die Mappe in Händen hielt, kamen ihm Zweifel ob der Rechtmäßigkeit des Experiments. Aber ... war es wirklich ein Leid, wenn man Menschen ohne Fernsehen und ohne Internet leben ließ?

Viel naheliegender wäre doch die Frage, ob es in Ordnung ist, Menschen ihrer Vergangenheit zu berauben und rund um die Uhr zu beobachten - oder?

Last not least frage ich mich, waruim man Menschen, deren Verhalten ohne Fersehen und Internet untersucht werden soll, in erster Line durch die Badezimmerspiegel beobachten sollte. Das deutet mir eher auf eine Perversion hin, nicht auf ein wissenschaftliches Experiment.
Dass die Farbe des T-Shirts sich von ersten zu letzten Satz auch noch von schwarz zu weiß wandelt, werte ich mal als Versuch, auf jeden Fall qualifiziert zu werden.

Eine Geschichte, die Potential hat/hätte/hätte haben können, durch die m. E. undeutliche Umsetzung aber nur im Mittelfeld landet.
Fünf Federn.
LG


_________________
"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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ErieBee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
E


Beiträge: 45



E
Beitrag05.12.2013 21:24

von ErieBee
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ich mag die Idee mit den gespiegelten Namen und auch dieses Wer-beobachtet-eigentlich-wen? Ding. Und es ist sehr schnell und spannend erzählt. Trotzdem - auch beim zweiten Mal lesen blieb´s unlogisch, zumindest für mich. Das gibt - leider - von mir auch Federn-Abzug.
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag06.12.2013 21:18

von Kissa
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Sorry,
ich habe momentan leider sehr wenig Zeit und möchte deine Geschichte wenigstens befedern.

Ich versuche eine Einschätzung nachzureichen!

Liebe Grüße
Kissa
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TET
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 53
Beiträge: 570



Beitrag07.12.2013 00:16

von TET
Antworten mit Zitat

Das mit den Umgedrehten Namen habe ich erst beim zweiten Mal registriert. Gefällt mir aber gut.
Die Geschichte selber leider nicht so sehr, da ich anfangs Schwierigkeiten hatte einzusteigen. Die Idee allerdings ist originell.

Hierfür von mir 6 Federn


_________________
Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.*
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bordo
Geschlecht:männlichWortedrechsler
B


Beiträge: 83



B
Beitrag07.12.2013 23:55

von bordo
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Irgendwie ein logischer Ablauf, aber fast zu berechnend, alles. Sprachlich normal. 4 Federn, glaub ich.
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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag08.12.2013 19:36

von wunderhuhn
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Hallo!

Eine hübsche kurze Geschichte, gut zu lesen und gut verständlich. Im Gegensatz zu vielen der anderen Geschichten geht hier mal niemand in die Welt der anderen, aber eine Seite hat dennoch Kenntnis von ihr – finde ich gut umgesetzt.
Ich persönlich hätte gern noch einen etwas längeren Blick in diese Welt gehabt, der ihre Andersartigkeit direkter zeigt als das, was nur über sie in den Dialogen erzählt wird.

Guter Durchschnitt, ich gebe deinem Text fünf Federn.

Allgemeiner Hinweis zu meiner Kommentierung und Befederung:
Ich habe keine strikten Bewertungsrichtlinien oder Punkte, die ich abhake, sondern verteile die Federn mehr nach Gefühl. Ich versuche vor allem, den Text in seiner Gesamtheit zu betrachten und die Dinge, die mir gefielen oder missfielen, (hoffentlich) fair gegeneinander abzuwägen. Ich hoffe, du findest meinen Kommentar zumindest ein klein wenig nützlich.
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag09.12.2013 19:36

von Piratin
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Hallo Ihr fleißigen Kommentatoren und Federn-Verteiler,

vielen Dank für das Lesen und Kommentieren.
Ich hatte beim Schreiben die Idee einer Art Versuchsanlage von durchaus schon erwachsenen Menschen, die mittels einer Gedächtnislöschung auf eine Zeit vor Fernsehunterhaltung und Internet gesetzt werden. Die Beobachtung findet über Spiegel statt, die nur von einer Seite wie Fensterglas wirken. Dies ist sehr unauffällig, denn die Probanden sollen nicht merken, dass sie beobachtet werden. Dies als Feldversuch, um deren soziales und auch forscherisches Verhalten zu beobachten. Da es moralisch für die Entscheider des Projektes nicht zu verantworten war (nach deren Meinung, die sie den Mitarbeitern nicht mitgeteilt haben), den Versuchsteilnehmern ihr Gedächtnis wiederzugeben und sie dadurch aus ihrem anscheinend mit Glück und Zufriedenheit erfüllten Leben herauszureißen und wieder dem Medien- und Interneteinfluss auszusetzen, planten diese von Beginn an, die Menschen in deren neuer Umgebung zu belassen.
Die Beobachter sollten dabei erkennen, dass diese Welt, die sie beobachten, sehr reizvoll sein kann. Somit sind die Beobachter eigentlich auch Beobachtete und es klingt ein wenig durch, als Noel die Mappe in die Hand nimmt und über den Versuch nachdenkt. Leider war nicht genügend Zeit, dies alles auszuführen. Auch die sehr unterschiedlichen Kommentare und die unterschiedlichen Befederungen zeigen mir, dass ich durchaus hier noch genauer hätte arbeiten müssen.
Ich freue mich, dass doch Viele die Namendrehungen bemerkt haben und auch, dass Otto hier mit seinem Namen eine Sonderrolle hat.
Aber es hat wieder großen Spaß gemacht und ich gehe demnächst noch auf die Kommentare einzeln ein.
Ich freue mich jedenfalls riesig über den zehnten Platz,
Liebe Grüße
Piratin


_________________
Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag26.12.2013 15:28

von Piratin
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So, nun noch wie versprochen meine Anmerkungen zu den Kommentaren. Nochmal Danke an Alle, die gelesen, kommentiert und befedert haben.
@Duffydoof
Vielen Dank für das „kalt den Rücken runterlaufen“ und für den enormen Federsegen!

@Mana
Schade, dass es Dir nicht so gefallen hat. Es sollte eine Zukunftsvision sein, in der auch der letzte Winkel mit Internet versorgt ist und dies den Tagesablauf bestimmt.

@Jack Burns
Schön, dass es Dir gefallen hat und Danke für die Federn!

@Michael 300678
Danke für das Lob und die vielen Federn!

@Kara
Spontanes Lob „Hui“ Danke dafür und die vielen Federn!

@Einar Inperson
Von Ratlosigkeit zu Verstehen ... Danke auch für den zweiten Kommentar und die Federn.

@Kateli
Danke für den ausführlichen Kommentar und die Entdeckung, welche Sonderrolle der Name „Otto“ spielt. Sicherlich hast Du recht und es ist der mangelnden Zeit geschuldet, dass hier noch Schleifarbeit erforderlich ist. Danke für die Federn.

@Zauberstift
Das mit den „Augen, die nicht glauben“ – oh Mann …
Die Spiegel sind für die Menschen im Versuchsbereich Spiegel und diese übertragen das Bild an die Monitore. Danke für die Federn.

@shatgloom
Freut mich, dass Dir der Schreibstil gefallen hat und die Namensspiegelung. Es ist einfach immer eine Herausforderung in der kurzen Zeit eine Geschichte zu entwickeln, die auch die Leser verstehen und nicht nur der Verfasser selbst. Danke für die Federn.

@Akiragirl
Vielen Dank für Deinen Kommentar und ich freue mich über die Federn und besonders über das „sicher geschrieben“. Ja, die Zeit ist immer wieder der Feind für den Text beim FFF, aber damit haben ja alle zu tun.

@Constantine,
schade, dass Dir mein Text nicht so gefallen hat. Ja, mit mehr Zeit hätte ich auch noch genauer auf das Experiment und das „Warum“ eingehen können. Danke für den Kommentar.

@KeTam
Auch Dich habe wohl nicht in meine Ideenwelt mitnehmen können, schade. Danke für den Kommentar.

@Jay_8011
Das Experiment sollte ja sogar enden, wobei nur Otto das gewusst hat. Von daher sind die beschlagenen Spiegel nur der Auftakt, die Beobachtung der Personen abzubrechen. Danke für das Lob für die gespiegelten Namen und die Federn.

@Nihil
Danke für Deinen Kommentar und das Dir zumindest der Dreh mit den Namen gefallen hat. Für den Sinn hinter dem Experiment fehlte einfach Zeit, dies alles herzuleiten. Hintergrund sollte sein, ob ohne Fernsehen und Internet „alte“ soziale Strukturen wieder an Wert gewinnen.

@Lapidar
Danke für Deinen Kommentar und schade, dass die Geschichte Dich nicht erreicht hat. Ja, nach Abbruch der Überwachung bleiben die Menschen weiterhin sich überlassen in einer Welt ohne Internet und Fernsehen.

@Existerman
Ja, die Kürze der Zeit … aber ich will mich nicht rausreden, denn andere haben es durchaus geschafft, in zwei Stunden keine Fragen mehr offen zu lassen. Danke für den Kommentar, das Lob für die Namen und die Federn.

@Mardii,
auch ohne Kommentar habe ich mich über die reichlichen Federchen gefreut.

@Drakenheim
Schade, dass Dir meine Geschichte nicht gefallen hat. Das Beschlagen der Spiegel ist der Anfang vom Ende der Überwachung, auch wenn bisher nur Otto davon weiß. Danke fürs Kommentieren.

@Amaryllis
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar und Du hast recht mit Deinen Anmerkungen. In der Schnelle der Zeit rutschen einem Formulierungen durch, für die man später gerne in den Keller gehen würde. Danke für die Federn.

@Lorraine
Danke für das „gewitzt“ für die Namen und das Lob für die „reale“ Welt. Ja, Otto ist wirklich der Dreh- und Angelpunkt. Danke für die Federn.

@firstoffertio
Schade, dass Dir das Genre anscheinend nicht liegt, aber Danke fürs Lesen.

@piezke
Danke für Deinen Kommentar und die Federn. Die „physikalische“ Trennung ist hier eine räumliche durch die Distanz zu den Probanden.

@Merope
Danke für Deinen Kommentar und die Federn. Vielleicht mache ich mal irgendwann eine längere Geschichte daraus.

@nothingsreal
Danke für das „Aufrunden“ bei der Befederung und Deinen Kommentar. Die Personen zu beschreiben, fand ich nicht wichtig, da es um das geht, was sie machen und um das Experiment, für das keine Zeit war, das „Warum“ groß zu erklären und ich wollte diese Gedanken auch dem Leser überlassen.

@nebenfluss
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Das schwarze und weiße T-Shirt war nicht der Qualifikation geschuldet sondern sollte die Namensspiegelung ergänzen. Es ist ein Experiment, bei dem es um menschliches Sozialverhalten geht, welches den durch permanente Berieselung durch Fernsehen und Internet den Menschen verlorengegangen ist. Da die Erinnerung gelöscht ist, leiden diese Menschen auch nicht und für die hinter dem Experiment ist die Vorstellung ohne dieses leben zu müssen, grauenhaft, weshalb er auch über das „Leid“ in diesem Zusammenhang nachdenkt. Danke für die Federn.

@ErieBee
Danke für Deinen Kommentar, das „schnell und spannend erzählt“  und die Federn, auch wenn Dir die Geschichte unlogisch vorkommt.

@Kissa
Danke für die Federn.

@TET
Danke für den Kommentar und die Entdeckung der Namensspiegelung. Danke auch für die Federn, obwohl Dir der Einstieg in die Geschichte schwer gefallen ist.

@bordo
Danke für den Kommentar und schade, dass Du es als berechnend empfunden hast.

@wunderhuhn
Danke für den Kommentar und die Federn und dass Du gerne einen längeren Blick in diese Welt gemacht hättest.

Viele Grüße
Piratin


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