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Das bin ich, in dir (Lyrik)

 
 
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dermitdemWorttanzt
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Beitrag15.12.2013 16:26

von dermitdemWorttanzt
Antworten mit Zitat

Oliver.Twist hat Folgendes geschrieben:
Bemerkenswert finde ich an dieser Sprache, dass sie komplett ohne Substantive auskommt! Auf eine Art und Weise verleiht ihr dies einen unaufdringlichen, feinen Ton.

Und dennoch: der Ton ist der einer Anklage in Alltagssprache. Das birgt, bei Abwesenheit einer Distanzierung (etwa einer ironischen Brechung, einem bewusst deutlichen Einsatz oder einer zitathaften Behandlung der Alltagssprache) die Gefahr, dass das Gedicht dem Leser banal erscheint. Auf mich wirkt dieser Sprachstil hier eher "zufällig entstanden". Der Anklage haftet etwas moralisierendes an.

Die Gestaltung der Interpunktion, sprich, Setzung der Kommata, überzeugt mich nicht ganz. (Den Verzicht auf Punkte hätte ich in diesem Falle zwar nicht vorgezogen, finde ihn aber absolut akzeptabel.)
Ich hätte interpunktiert: "laut, lang, schwadronierend" (sonst bezieht sich "lang" auf Schwadronierend; ich fände eine Aufzählung (mit der Bedeutung laut - lang - schwadronierend) sinnfälliger). Außerdem würde ich bei "ich sehe wen, den du nicht siehst" gerne auch diese Komma sehen. Bei "doch das bin ich in dir" bremsen die Kommata in meinen Augen unnötig ab und verleihen dem Text durch die Sinn-Zäsuren eine Schwere und Gewichtigkeit, die sich mit dem alltagssprachlichen Duktus ins Gehege kommt.
Der Verzicht auf Interpunktion am Ende eines jeden Verses legt für mich nahe, ganz auf Interpunktion zu verzichten - oder aber, andererseits, selbige doch auszubauen und konsequenter anzuwenden.

Den gleichlautenden Anfangs- und Endzeilen haftet leider noch ein wenig an, dass sie der Wettbewerbs-Vorgabe entstammen: sie kommen nicht ganz organisch mit dem Sinn daher.

Inhaltlich finde ich: die Wendung "Ich sehe wen den du nicht siehst" baut eine Erwartung auf, die in der Erkenntnis, dass das Gegenüber, das "du" daselbst gemeint ist, schön pointiert eingelöst wird. Auch wird ein Gewordensein (ein Nicht-immer-so-Gewesensein) des "du" skizziert, wenn es heißt "ich erkenne dich nicht wieder". - Dann die Erkenntnis, dass es sich bei den abgekanzelten Charaktereigenschaften doch (auch) um Spiegelbilder der eigenen handelt. Offen bleibt für mich, ob die zweite Srophe eine positiv besetzte Antithese zur ersten ist: Lockerheit und lässiges Schweigen als ein Gutes; oder ob auch hier ein moralisierender Ton herrscht, der ein gewollt cooles Verhalten anprangern will.

Im übrigen finde ich die Kürze des Stoffes erfrischend!


Hallo Oliver.Twist!
Bei deiner Interpunktionskritik kann ich dir nur zustimmen, das hast du alles sehr richtig erkannt. Da hätte ich eigentlich "alles" anders machen müssen. Danke dafür!

Den ersten/letzten Satz würde ich nun auch anders gestalten, wobei ich schon finde dass er an das Thema angelehnt ist, somit schon irgendwie "passt".

Der zweite Absatz sollte in der Tat sowas wie eine Antihese sein, sozusagen um auch die andere, positive Seite der Medaille zu erwähnen.

Gruß!


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dermitdemWorttanzt
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Beitrag15.12.2013 16:34

von dermitdemWorttanzt
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Kissa hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Auf jeden Fall sehe ich hier zwei Seiten eines Menschen, der erkennt, dass er so und auch so sein kann. Wobei ich das völlig normal finde.
Er schaut in den Spiegel und erkennt Dinge von sich, als würde er sich schon ewig kennen. Das tut er und aber wiederum auch nicht. Sonst wär es ja kein Erkennen.
Was um alles in der Welt aber brachte ihn dazu ...?

Liebe Grüße
Kissa


Hier würde ich sagen: während ich lange und laut schwadroniere, sehe ich mich ja nicht, ich mache es gerade, aber ich kann mich nicht gleichzeitig dabei beobachten. Doch sobald ich dieses Verhalten von außen - also bei einem anderen - wahrnehme, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, wie ich damals drauf war.... wink

Gruß


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dermitdemWorttanzt
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Beitrag15.12.2013 16:41
Re: Das bin ich, in dir (Lyrik)
von dermitdemWorttanzt
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gold hat Folgendes geschrieben:
Guy Incognito hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe wen den du nicht siehst
laut, lang schwadronierend
ich erkenne dich nicht wieder
doch, das bin ich, in dir

Doch, das bin ich, in dir
locker, lässig schweigend
als würden wir uns schon ewig kennen
ich sehe wen den du nicht siehst


Versuch einer Interpretation:
Das LI sieht etwas anderes vom LD, einen anderen Teil, den das LD reflektiert, aber nicht sieht, dieser Teil ist laut und schwadronierend,
das LD ist jetzt anders als früher.
"ich bin in dir", heißt, das LI ist vereint mit dem LD, obwohl LD so laut ist, locker, lässig schweigend ist das LI, weil es sich sicher fühlt, (kann man sein, wenn man jemanden schon lange kennt und ihm vertraut)
Das heißt, das LI steht zum LD, obwohl es sích verändert hat- das aber nicht sieht.
Hoffe, ich habe verstanden, was der Autor oder die Autorin mit seinem/ihrem Gedicht ausdrücken will.
Diese Treueerklärung gefällt mir. Was mir nicht so gefällt, ist die Formulierung:"Ich sehe wen den du nicht siehst"
Sie klingt für mich etwas unbeholfen.
Mir würde hier besser gefallen: "ich sehe einen Teil von dir, den du nicht wahrnimmst" (z.B.)

LG gold


Hallo gold!

Wie schon erwähnt, der erste/letzte Satz ist wahrlich nicht die Krone der Schöpfung. Dein Beispiel gefällt mir jetzt aber auch nicht, da ich dabei einen Rhytmus vermisse, den ich durchaus versucht habe, unterzubringen.

Wenn du eine Interpretation für das Gedicht gefunden hast, dann freut mich das, denn eigentlich bin ich mit jeder einverstanden, wenn du verstehst... wink
Gruß!


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dermitdemWorttanzt
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Beitrag15.12.2013 16:43

von dermitdemWorttanzt
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Lapidar hat Folgendes geschrieben:
gefällt mir, spiegelt sich wirklich schön, finde ich.
Da ich ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer habe, was ein Chiasmus ist, kann ich das natürlich nicht beurteilen.
Aber mir gefällt, wie die Aufgabenstellung gelöst wurde.


Hi Lapidar!
Ich wusste auch nicht was ein Chiasmus ist, villeicht immer noch nicht ganz.
Aber danke, freut micht!
Gruß


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Beitrag15.12.2013 16:47

von dermitdemWorttanzt
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Kateli hat Folgendes geschrieben:
Das hier wird mein erster Versuch als Lyrik-Kommentator, und ich muss vorausschicken, dass ich selbst keine Lyrik schreibe, somit kein "Insider" bin und nur rückmelden kann, wie etwas bei mir ankommt, ohne wirklich Ahnung davon zu haben.

Dieser Text berührt mich. Ich mag seine ganz klare Struktur, die knappen Worte, die in aller Schlichtheit mehr Inhalt und Emotion zu mir als Leser transportieren, als manch anderer Text voll schäumender Wortgewalt das kann.
Es wirkt auf mich wie zwei Seiten einer Person, oder vielleicht auch zwei verschiedene Personen, die sich unterschiedlich wahrnehmen - sich selbst und den anderen, zwei Individuen, Rücken an Rücken und gleichzeitig von Angesicht zu Angesicht.
Ehrlich gesagt fühle ich mich selbst manchmal so - ich schieb's auf mein Sternzeichen (rate mal Wink). Vielleicht spricht dieser Text mich deswegen so an.
Was die Vorgaben angeht, finde ich sie umgesetzt, mit dem Chiasmus allerdings habe ich überall so meine Probleme (das Biest versteckt sich vor mir), hier vermute ich ganz wild, dass er bereits im ersten (und letzten) Satz steckt. Ich freue mich aber jetzt schon auf die Erläuterungen der Autoren, die mir sicher dahingehend die Augen öffnen werden - auch hier.
Für meinen persönlichen Geschmack einer der besten Texte in der Lyrik!

LG
Nina


Hey Nina!

Du bist natürlich ein Zwilling, villeicht verstehen wir uns aufgrund unserer Luft-Zeichen intuitiv, bin WM wink
Jedenfalls, danke! Du hast meinen Ansatz und die Umsetzung wahrscheinlich am besten erfasst...
Gruß


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Beitrag15.12.2013 16:51

von dermitdemWorttanzt
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Aranka hat Folgendes geschrieben:


Nun zum Wettbewerbstext:

*eine Themenumsetzung, die in der reinen Wortebene stecken bleibt

*die Umsetzung der formalen Bedingungen scheint stark als solche  durch und ist nicht überzeugend eingearbeitet

*die Alliterationen (laut, lang / locker, lässig) haben eine ebenso gewollte, fast künstliche Attitude und sind inhaltlich nicht wirklich überzeugend

*Sprache und Inhalt berühren für mich nirgendwo den Punkt des Besonderen, des Aufhorchens.

*die Wettbewerbsbedingungen wurden formal umgesetzt, der Text ist in der Hinsicht sauber konstruiert

Hallo Aranka!

Insgesamt finde ich meine Umsetzung nun auch ein teilweise unausgegegoren, aber wie gesagt - es war im Grunde ein Schnellschuss (bemerkbar u.a. bei den Alliterationen).
Gruß


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Beitrag15.12.2013 16:53

von dermitdemWorttanzt
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Jay_8011 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

ich glaube, der Deutsch-LK liegt schon zu lange zurück. Ich finde den Chiasmus nicht.  Embarassed

Schöne Grüße
Jay


Hi Jay,

du hast fast Recht, den Deutsch-LK gab´s nämlich nie wink
Ich finde, der Chiasmus liegt überall (und nirgendwo) Laughing
Gruß


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Beitrag15.12.2013 16:56

von dermitdemWorttanzt
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Lorraine hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

ziemlich eindeutig, wie LI im Gegenüber bislang unbewusste Seiten seiner selbst erkennt, anerkennen muss. Sich spiegelnde Alliterationen eingebaut, Chiasmus springt keiner ins Auge, die "Lass uns ein Spiel spielen" - Zeile könnte nostalgische Gefühle auslösen, ja nach Leser. Mehr fällt mir (jetzt) nicht ein, hierzu.

LG
Lorraine

Ach ja, vom Rhythmus her hält es beim Lesen nicht stand.


Das mit dem Rhytmus enttäuscht mich jetzt Crying or Very sad Aber deine Kritik dahingehend ist wohl schon ein klein wenig berechtigt. Wobei ich schon finde, dass der Text einen hat, und ansatzweise auch funktioniert.
Gruß!


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Beitrag15.12.2013 16:58

von dermitdemWorttanzt
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Zinna hat Folgendes geschrieben:
Hallo Inko,

dein Text ist mir zu wenig, hat wenig Substanz, er hält die Formalien ein, doch bleiben LI, die anderen sowie Reflektion und Konflikt zu farblos.
Er erzählt nicht wirklich und spricht mich nicht wirklich an.
Nicht böse nehmen, was hundertzwanzig Minuten für ein straffes Korsett sind, weiß ich.

Lieber Gruß
Zinna


Hi Zinna!
Das nehme ich dir natürlich nicht übel! wink Für die ~ 15 Minuten, bin ich trotzdem zufrieden.
Gruß!


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Beitrag15.12.2013 16:59

von dermitdemWorttanzt
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Nihil hat Folgendes geschrieben:
Aus Zeitgründen leider nur noch ein Platzhalterkommentar.

Quasi mein Spiegelbild! Laughing Habe auch nicht kommentiert.
Gruß!


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Beitrag15.12.2013 17:00

von dermitdemWorttanzt
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MrPink hat Folgendes geschrieben:
Was mir hier gefällt, ist er Klang des Gedichtes. Mir fehlt hier aber auf jeden Fall was persönliches, erfühlbares. Insgesamt widerspricht die Ich-Du-Nähe dem zu allgemein gehaltenen Zeilen. Schade.


Hey MrPink!
Danke, trotzdem.
Gruß


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Beitrag15.12.2013 17:06

von dermitdemWorttanzt
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Mardii hat Folgendes geschrieben:
„Ich sehe `was, das du nicht siehst“ als Anlehnung für den Chiasmus finde ich ganz nett, wenn auch nicht arg überzeugend. Im Kontext des Gedichts hat die Wendung doch einen gewissen Charme und Witz.

Was die Aufgabenstellung, eines reflektierenden Du´s, betrifft, sehe ich sie nicht erfüllt, denn nach meiner Interpretation handelt es sich hier um eine Selbstreflexion des LI: es erkennt das schwadronierende Du als sich selbst wieder und versichert sich, dass es sonst anders ist. Die Aufgabenstellung forderte aber klar eine das LI reflektierende zweite Person.

An sich ist das Gedicht gar nicht mal so übel.


Hi Mardii!
Das LD könnte den 2. Absatz für sich eingenommen haben wink
Gruß


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Beitrag15.12.2013 17:08

von dermitdemWorttanzt
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Danke auch Dennis, Nayeli Irkalla und Einar Inperson für eure Beschäftigung mit dem Text!
Grüße


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