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Endlich wieder Sommer (Prosa)

 
 
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ErieBee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
E


Beiträge: 45



E
Beitrag05.12.2013 22:07

von ErieBee
Antworten mit Zitat

Sehr gut erzahlt, beschrieben. sofort hat man Garten, Swimmingpool, die Eltern vor Augen. Dann die Tragik. eine der besten Geschichten hier, aus meiner Sicht.
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag06.12.2013 20:52

von Kissa
Antworten mit Zitat

Hallo!

Tolle Idee, toll geschrieben, superspannend; die Geschichte lebt ohne je in irgendeine Esoteriknische kriechen zu müssen ...

Liebe Grüße
Kissa

PS: Da ich leider keine Prosaistin bin, überlasse ich es den dahingehend versierten Lesern die fachlichen Aspekte der Geschichte zu beurteilen!
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Existerman
Geschlecht:männlichPrototyp
E

Alter: 23
Beiträge: 189
Wohnort: Berlin


E
Beitrag07.12.2013 09:57

von Existerman
Antworten mit Zitat

Verwirrend. Die Welt hinter den Spiegeln ein bisschen auf die Schippe genommen, sie waren nur im Wasser. Man vermutet, dass da mehr kommt, aber wird enttäuscht und mit einer Masse an Adjektiven abserviert.
4 Federn.
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Piezke
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 132



Beitrag08.12.2013 12:18

von Piezke
Antworten mit Zitat

Ein bloßes Unglück und der Gedanke, dass sich die Geschwister in der "Spiegelwelt" noch voneinander verabschieden konnten, tröstet mich nicht. Gerade wenn Kinder sterben und Geschichten das einfach so im Raum stehen lassen, deprimiert mich das. Ziel erfüllt?

Die Einleitung hat mir gefallen, aber insgesamt ist der Text etwas schwerfällig zu lesen. Nicht schlecht, nur komplizierter, als er sein müsste. Dieser Satz ist exemplarisch:
Zitat:
Das war spätestens dann klar, wenn Mama wieder „Jörn, die Würstchen sind aus!“ über fünf Ecken und zwei Stockwerke aus dem Vorratsraum im Keller brüllte, während ich Papa dabei half, den eingestaubten Gartengrill über die garstig krächzende Dachbodenleiter in die Freiheit unseres Gartens zu manövrieren.
Ich habe kein Problem, der Handlung hier zu folgen, doch ab "garstig krächzende Dachbodenleiter" verlieren die Worte für mich ihre Bildhaftigkeit. Viele Hauptwörter und Adjektive.

Die Rettungsaktion der Protagonistin ist gut gedacht - die Hektik kommt raus -, aber könnte noch dichter, noch elliptischer sein.
Zitat:
Ich paddelte mit dem einen Arm, den ich freihatte, doch Sebi war schwer, wie konnte ein Kurzer wie er so schwer sein. Ich schnappte nach Luft und atmete nur Wasser, doch langsam wurde es mir ganz leicht, Sebi wurde auch leichter, ich schloss die Augen, uns konnte nichts geschehen.
"Ich paddelte mit dem einen freien Arm, Sebi war schwer, wie konnte der Kurze so schwer sein. Ich schnappte nach Luft, atmete nur Wasser, doch langsam wurde es mir ganz leicht. Auch Sebi wurde leichter. Ich schloss die Augen. Uns konnte nichts geschehen." Z.B.
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bordo
Geschlecht:männlichWortedrechsler
B


Beiträge: 83



B
Beitrag08.12.2013 18:15

von bordo
Antworten mit Zitat

Die deutsche Vorzeigefamilie, die mir da am Anfang vorgestellt wird, hat mich zum Lachen gebracht, dieser erste Absatz, ganz starke Satire, der Tod Sebis nimmt mich nicht mit 5 Federn
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TET
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 53
Beiträge: 570



Beitrag08.12.2013 19:11

von TET
Antworten mit Zitat

Wenn es die Zeit zulässt gebe ich noch einen Kommentar zu meiner Bewertung ab.

von mir 4 Federn


_________________
Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.*
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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag08.12.2013 19:59

von wunderhuhn
Antworten mit Zitat

Hallo!

… oh, ich seh grad, du bist ja ich. Und das ganz ohne Spiegel! lol2

Ich bin gespannt, was ihr zu meinem Text geschrieben habt, und danke euch schon mal für eure Kommentare, ob positiv oder negativ.
Mein Text ist nicht perfekt, den ziemlich plötzlichen Wechsel von lustiger zu trauriger Stimmung empfinde ich persönlich als Schwäche, die sich durchs Plotten beim Schreiben ergeben hat. „Zeig‘s dir selbst!“ war dahingehend wohl ein passendes Motto für diesen FFF, denn Sebis Tod hat mir während des Schreibens ein paar Tränen abgenötigt, was mich ziemlich beeindruckt hat.  Mir jedenfalls hat die Teilnahme sehr viel Spaß bereitet, und wenn mein Text nur mir gefällt, auch nicht schlimm. smile
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