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Was spontanes...


 
 
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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 15
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag31.10.2013 14:05
Was spontanes...
von Araneel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo.
Smile

Ich habe meinen freien Tag dazu genutzt, mal etwas vollkommen anderes zu schreiben.
Es kam mir so in den Sinn und ich dachte, ich teile es mal mit euch smile


"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“
 Johannes 1,1

Ich saß neben meiner besten Freundin Jamie im Unterricht. Fortgeschrittene Philosophie und Religion. Ich fragte mich, wieso ich ausgerechnet dieses Fach gewählt hatte. Nun ja, Jamie hatte mich überredet und doch hatte ich später voller Überzeugung das Kreuz auf meinem Wahlzettel gemacht. Mr Wyss stand vor der Klasse und erläuterte uns ausführlich, was wir dieses Schuljahr für Themen behandeln mussten. Gibt es einen Gott? Gibt es Engel? Die Fragen nach dem Gut und Böse!
„Beginnen werden wir mit der Frage nach Gott! Ich gebe euch dafür ungefähr drei Wochen. Je nach Finitum, gehen wir weiter zu den Engeln und dann zu Gut und Böse!“
Ich blickte mich im Klassenraum um. Jamie, die neben mir saß, strahlte. Auch Tobi und meine Zwillingsschwester Rebekka freuten sich scheinbar über den Unterricht mit Mr Wyss. Mit uns vieren waren noch insgesamt zwölf weitere Schüler unseres Jahrgangs in diesem Kurs. Es war personenmäßig der kleinste Kurs des Jahrgangs, was mich wiederum ungemein freute. Ich hasste Menschansammlungen und Veranstaltungen an denen mehr als zwanzig Menschen teilnahmen.

Die Schule, die wir besuchten, war eine kleine Privatschule  in der Schweiz. Sie lag etwas südlich von Langenau im Emmental, im kleinen Dörfchen Bad. Wobei Dörfchen das falsche Wort war. Lediglich unsere Schule befand sich hier und so beherbergte der Ort zurzeit etwa vierhundert Schüler aus der ganzen Welt, sowie etwa fünfzig Lehrer. Meine Schwester und ich waren aus Deutschland  hier hergekommen, Jamie aus den USA und Tobi kam aus Spanien. So zog es sich durch jede Stufe. Das Merkwürdige war jedoch, wie wir hier hergekommen waren.
An unserem fünfzehnten Geburtstag erhielten meine Schwester und ich ein Einladungsschreiben. Wir wären zwei der etwa fünfzig Schüler aus aller Welt, die dieses Jahr an der Heiligen Angelus Privatschule Bad aufgenommen werden hieß es darin. Zudem beinhalte die Aufnahme alle Kosten, unsere Eltern müssten nur das Einverständnis geben. Und natürlich gaben sie das Einverständnis, denn so eine Chance ergab sich schließlich nicht alle Tage. Rebekka und ich waren jetzt in unserem dritten Jahr an der Angelus und wenn alles gut laufen würde, würden wir beide in etwa zwei Jahren unseren Abschluss machen.

Die ersten beiden Jahre hier waren sehr merkwürdig und anstrengend. Meine Schwester und ich mussten mehrere Sprachen lernen, unter anderem Latein, Spanisch, Englisch, Französisch, Alt-Griechisch und Hebräisch. Wir fragten oft, wieso wir diese Sprachen lernen mussten, bekamen Aber nie eine ordentliche Antwort. Weil es so ist. Weil es nicht schaden kann. Wer weiß, wer weiß.  Auch die Gliederung der Jahrgänge verwirrte uns. Alle Schüler waren bei ihrem Eintritt um die fünfzehn Jahre alt und begannen in der neunten Klasse. Die Jahrgänge neun und zehn wurden zusammen im Haupthaus unterrichtet und hatten auch dort ihre Schlaf- und Aufenthaltsräume. Wer dann in den elften Jahrgang wechselte, zog in ein Gebäude, was etwas abgelegen des Hauptgebäudes lag und verbrachte die überwiegende Zeit dort unter seines gleichen. Was milde ausgedrückt bedeutet: Sehe ich einen von euch bei den Jüngeren, gibt es großen Ärger! Die Jahrgänge zwölf und dreizehn wieder rum befanden sich in einem der Anbauten im hinteren Teil des Schulgeländes. Von den Schülern dieser Jahrgänge bekamen wir fast überhaupt nichts mit. Es wurde auch dort sehr darauf geachtet, dass man unter sich blieb.

Rebekka und ich bezogen unser Zimmer im Elfer-Gebäude am letzten Wochenende. Es waren große, gemütliche Zimmer. Jedes mit eigenem Bad und einem kleinen Balkon. Als wir das Haus erkundeten, fanden wir Unterrichtsräume, eine Küche und einen Essbereich, einen gemütlichen Aufenthaltsraum und diverse abgeschlossene Räume. Was uns zu dem Zeitpunkt nicht weiter irritierte.

„Sarah, bist du noch unter uns?“ Mr Wyss riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja verzeihen Sie.“ Rebekka grinste und auch Jamie ließ mich mit einem Stups ihres Ellenbogens wissen, dass ich das nicht hätte sagen sollen.
„Wir sprachen über das Thema Gott. Was denkst du Sarah, gibt es einen Gott?“
Ich überlegte, formte die richtigen Worte in meinem Kopf. „Es ist schrecklich anmaßend, Aussagen über Dinge zu machen, die jenseits unserer Vorstellung liegen. Persönlich kann ich es jedoch nur schwer nachvollziehen, wie man angesichts der Übel der Welt an einen allmächtigen, allgütigen Schöpfer glauben kann.“
Mr Wyss nickte anerkennend. „Gut!“ Er notierte sich etwas in seinem Buch und forderte dann Tobi auf, seine Meinung kund zu tun.
„Man muss klären, ob es sinnvoll ist, die Existenz eines übernatürlichen Wesens anzunehmen. Aus naturwissenschaftlicher Sicht besteht kein Grund dazu. Viele Menschen meinen mit "Gott" Aber etwas anderes: zum Beispiel eine Vorstellung, die Sicherheit gibt oder von der aus man nach dem Sinn des eigenen Lebens fragen kann. Aus dieser Sicht kann man nicht über Gottes Existenz streiten. Wir sollten eher versuchen zu verstehen, was den Menschen in ihrem Glauben wichtig ist.“ War Tobis Äußerung. So ging es die ganze Stunde weiter. Adam und Joshua, zwei Mitschüler, diskutierten zum Schluss heftig darüber, ob Gott nicht einfach eine Erfindung der Filmindustrie sei. Mr Wyss verzog mehrmals das Gesicht und musste sich den Einen oder anderen Lacher unterdrücken.
„Kommen wir zum Ende der Stunde. Als Hausaufgaben möchte ich, dass ihr mir einige Seiten darüber schreibt, wann ihr das Gefühl habt, dass es Gott gibt und wann nicht. Ich erwarte eure Texte morgen zur nächsten Stunde.“
Ich ließ den Kopf hängen. Toll! Gerade der erste Schultag und schon Hausaufgaben. Manchmal war das Leben echt gemein.
„Sarah?“ Rebekka stand vor meinem Platz und betrachtete mich. „Ist alles in Ordnung?“
Rebekka hatte, wie ich, langes blondes Haar. Ich trug es immer offen, Bekka immer zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wir hatten dieselbe Augenfarbe, ein strahlendes grün und waren beide ungefähr ein Meter fünfundsechzig groß. Ich war im Gegensatz zu meiner Schwester eher der ruhige Typ. Ich genoss meine Ruhe, während Bekka immer unter Leuten sein musste.
„Ja, alles okay. Ich bin nur ein wenig Müde.“  Ich gähnte demonstrativ und reckte die Hände über meinen Kopf.
„Ich hab jetzt fortgeschrittene Biologie und du?“
Bekka verzog das Gesicht. „Ich hab fortgeschrittene Mathematik. Treffen wir uns nach der Stunde in unserem Zimmer? Ich möchte gerne unseren Geburtstag nächste Woche besprechen.“
Nun war ich es, die das Gesicht verzog. „Muss das sein?“
Bekka verschränkte die Arme vor der Brust. „Sarah, du kannst nicht ewig davon laufen! Schon den letzten Geburtstag warst du wie vom Erdboden verschluckt. Aber dieses Mal nicht! Wir werden achtzehn Sis. Hörst du Achtzehn!“
Wiederstrebend sagte ich Bekka zu und begab mich anschließend zum Biologieraum. Heute würden wir, wie in jedem neuen Schuljahr,  in neue Gruppen eingeteilt werden. Ich war schon gespannt, welche Themen dieses Jahr auf dem Lehrplan standen und wer mein Partner sein würde.  Ich wusste, dass es einige Neue Schüler gab, die von anderen Schulen hier her gewechselt waren, doch noch hatte ich niemanden von diesen Mysterien kennen gelernt. Und so betrat ich voller Aufregung den bereits gut gefüllten Biologieraum und setzte mich auf einen der leeren Stühle in den hinteren Reihen. Jamie schoss durch die Tür und knallte beinahe in Rocco, einen großen muskulösen Jungen, der zeitgleich mit uns an die Schule gekommen war. Rocco war so was wie Jamies immer mal wieder Freund. Jetzt konnte man deutlich erkennen, dass es mal wieder der  Fall war. Rocco legte seine großen Arme um Jamie und bewahrte sie davor, auf ihrem Hintern zu landen. Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund und flitzte dann in meine Richtung.
„Puh, das war knapp!“ Jamie plumpste auf den leeren Stuhl neben mir. „Hab ich was verpasst? Hast du schon einen der Neuen gesehen?“
„Nein.“ Antwortete ich und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Noch waren hier nur Leute, die wir kannten. „Die kommen bestimmt gleich!“
Maria, ihre Freundinnen Nora und Lauren, sowie Magda und Tanja, saßen vorne und unterhielten sich lautstark. Rocco, Tim und Bastian waren auch anwesend. Laut Plan sollten wir Aber drei Personen mehr sein. Ich war gespannt.
„Ich frage mich, wie die Neuen sind!“ Ich stimmte Jamie zu. „Lass uns abwarten, was Mrs Widmer sagt. Die müsste ja jede Minute kommen.“
Und als hätte sie mich gehört betrat die kleine Mrs Widmer den Raum, warf ihre Bücher aufs Pult und klatschte in die Hände.
„Schüler. Bitte setzt euch! Hopp Hopp!“
Maria und ihre Freunde setzten sich im Schneckentempo und ich verdrehte die Augen. Furchtbar.

„So.“ begann Mrs Widmer als endlich alle saßen, „Wie ihr wisst, haben wir drei neue Schüler in unserem Kurs. Ich möchte mit der Gruppeneinteilung warten, bis sie auch hier sind. Eigentlich müssten sie...“ Da klopfte es an der Tür.
„Ah. Herein.“ Zuerst betrat ein Mädchen den Raum. Groß, Brünett, mit einem freundlichen Gesicht. Sie trug wie alle hier, die Schuluniform. Rote Bluse, dunkelblauer Rock.
„Hallo. Sind wir hier richtig? Biologie?“ fragte sie Mrs Widmer.
„Ja kommt herein. Du musst Raphaela sein, richtig?“ Das Mädchen nickte, drehte sich kurz um und winkte die vor der Tür wartendem Schüler zu sich. Der nächste der den Raum betrat, war ein großer, schlanker Junge mit kurzem blondem Haar.
„Hallo, ich bin Noah und das…“ er deutete hinter sich und ich erstarrte.
Ein ebenfalls sehr stattlicher Junge, schwarzes strubbeliges Haar, ein Gesicht wie ein junger Gott, betrat den Raum. „… ist Sam.“
Er hob die Hand und winkte. „Hi“
„Gut, gut. Setzt euch, neben Sarah ist noch ein Platz frei. Samuel, wärst du so nett?“
„Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sie mich Sam nennen würden.“ Sam warf Mrs Widmer ein zuckersüßes Lächeln zu, was diese mit einem Nicken quittierte. Dann trat er an den anderen Schülern vorbei und ließ sich neben mir auf den Stuhl sinken.
Ich versuchte ihn nicht anzustarren, doch als er mich freundlich begrüßte, wagte ich doch einen Blick auf ihn und erstarrte. Auch er erstarrte, als sich unsere Blicke verfingen.
„Sarah...“ zischte Jamie, während sie mich ihren Ellenbogen spüren ließ. „Aua, spinnst du?“ Ich fuhr herum und blickte sie wütend an.
„Nein, Aber Mrs Widmer verteilt gerade die Gruppen. Nur hattet ihr beide…“ sie sagte es so laut, dass auch Sam nun zu ihr schaute. „.. ja nichts Besseres zu tun, als euch über fünf Minuten anzustarren.“
Sam grunzte. „Bitte?“ fragte ich vollkommen perplex. „Ja, ihr habt euch angestarrt, kaum, dass sich der Neue neben dir fallen ließ.“
„Sarah. Dein neuer Partner wird Sam sein.“ Verkündete Mrs Widmer unterdessen. Und Abermals warf ich einen Blick auf Sam.
Auch er sah mich an, doch dieses Mal lag keine Neugier in seinem Blick, eher etwas wie verlangen. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Bist du damit einverstanden?“ fragte ich unter großer Anstrengung. Sam nickte nur.
„So, da nun alle einen neuen Partner haben, verteile ich eure Jahresaufgaben. Ihr arbeitet während meines Unterrichts daran, einmal im Monat tragt ihr mir eure bisherigen Ergebnisse vor und am Ende des Schuljahres gebt ihr eure komplette Präsentation ab. Diese bewerte ich anschließend und lasse euch die Ergebnisse meiner Auswertung zukommen.“
Mrs Widmer drehte sich zu ihrem Schreibtisch und nahm mehrere Mappen in die Hand.
„Jamie und Rocco. Schöpfungsgeschichte auf Wissenschaftlicher, also Biologischer Basis.“ Sie reichte Rocco das Portfolio.
„Sarah und Sam. Schöpfungsgeschichte auf Biblischer Basis. Ihr dürft auch Vergleiche mit der Wissenschaft ziehen, aber es soll hierbei eher um die Biblische Geschichte gehen, Adam und Eva, ihr wisst schon.“ Sie reichte mir die Unterlagen.
Was hatte das mit Biologie zu tun? Ich schüttelte fragend den Kopf.
„Ich weiß was du denkst.“ Sagte Sam neben mir. Aber ich denke, wir werden das hin bekommen. Ach so, und nochmal von vorne. Ich bin Samuel, meine Freunde nennen mich Sam. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Schweden.“ Sam reichte mir seine Hand und ich ergriff sie zögernd. „Hi. Ich bin Sarah, habe eine Zwillingsschwester namens Rebekka und wir kommen aus Deutschland. Wir werden nächstes Wochenende 18.“
„Schön dich kennen zu lernen Sarah.“ Wieder huschte dieses süße Lächeln über sein Gesicht.

Viel zu schnell war die Stunde vorbei und ich verabschiedete mich von Sam. Wir verabredeten uns für den Nachmittag um gemeinsam unsere Unterlagen durch zu gehen. Jamie hakte sich, sobald wir den Raum verlassen hatten, bei mir unter.
„Und? Erzähl?“ fragend blickte sie mich an.
„Was soll ich erzählen?“
Jamie verdrehte die Augen. „Mensch Sarah, ich habs doch gemerkt, da knisterst zwischen euch. Aber gewaltig!“
Ich warf den Kopf in den Nacken und musste lachen. „Jamie, echt. Du und dein Ich habs gesehen  Mist. Da ist nichts“
Grummelnd ließ Jamie den Kopf hängen. „Gehen wir zusammen zum Mittag?“
„Nein, ich bin mit Bekka verabredet.“
„WAS? DU planst endlich mal deinen Geburtstag mit? Genial!“



Ich hatte gerade so ein schönes Buch über Engel usw. gelesen, da kam diese "Eingebung" bei raus. smile

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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag01.11.2013 01:50

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo Araneel

Ich habe einmal drübergelesen und es stellen sich mir einige Fragen.
Zuerst einmal: Gibt es in der Schweiz tatsächlich Schulen, an denen Schöpfungsgeschichte im Biologieunterricht gelehrt wird?
 Shocked

Und dann würde ich gerne wissen, was Du erzählen willst. Bis jetzt erscheint es mir wie Tagebucheintrag. Für eine Geschichte fehlt mir der Handlungsfaden, das Hauptthema und ein Konflikt, der Spannung oder wenigstens Interesse erzeugt.
Vielleicht erkenne ich es nur nicht!?

Grüße
Martin


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Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Bildersturm
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 51
Beiträge: 132
Wohnort: Köln


B
Beitrag01.11.2013 13:51

von Bildersturm
Antworten mit Zitat

Jack Burns hat Folgendes geschrieben:

Zuerst einmal: Gibt es in der Schweiz tatsächlich Schulen, an denen Schöpfungsgeschichte im Biologieunterricht gelehrt wird?
 Shocked


Ich vermute mal, mit der ans Potterverse angelehnten speziellen Einladung ausgewählter Personen eines bestimmten Alters an eine mysteriöse Schule sollte klargestellt werden, dass diese Einrichtung nicht unbedingt nach offiziellem Lehrplan unterrichtet. Ausgehend vom Schulnamen und dem spezifischen Unterrichtsinhalt würde ich spontan auf eine Ausbildung als Engel oder eine vergleichbar bekannte Spezies aus dem Bereich der Urban Fantasy tippen.
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Zauberstift
Geschlecht:weiblichHonigkuchenpferd

Alter: 44
Beiträge: 389



Beitrag01.11.2013 15:04

von Zauberstift
Antworten mit Zitat

Hallöchen....diese Schule gibt es wirklich. Allerdings heißt der Ort Langnau. Die Rudolf Steiner Schule arbeitet auf biblischen Grundlagen, soviel ich weiß. Grüße ...
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Araneel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 36
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Beitrag01.11.2013 22:10

von Araneel
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Zauberstift hat Folgendes geschrieben:
Hallöchen....diese Schule gibt es wirklich. Allerdings heißt der Ort Langnau. Die Rudolf Steiner Schule arbeitet auf biblischen Grundlagen, soviel ich weiß. Grüße ...



smile Genau! Das habe ich auch per Google erfahren und dann alles ein wenig umgewandelt, per Google Earth nach einem "kleinen" versteckten Städtchen ausschau gehalten und zack, Mitten in den Bergen wurde ich fündig.

Zitat:
würde ich spontan auf eine Ausbildung als Engel oder eine vergleichbar bekannte Spezies aus dem Bereich der Urban Fantasy tippen.


Ebenfalls richtig.
Wenn es so spontan über mich kommt, ich ein wenig Zeit habe etc. dann muss ich einfach irgendwas zu Papier bringen.
Die Arbeit ist sau anstrengend. Wenn ich nicht von 04:00-19:00 Uhr im Stall bin, schlafe ich! Und wenn ich nicht schlafe, brauche ich "geistige" Entspannung, d.h. entweder lesen oder schreiben.
Mal kommt absoluter Blödsinn dabei raus, mal eine Weiterführung meiner Kinder-Kurzgeschichten.
Dieses Mal finde ich, ist der "Blödsinn" ausbaufähig.

Danke für eure Kommentare smile
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JE-BHW
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Beitrag01.11.2013 22:13

von JE-BHW
Antworten mit Zitat

Zitat:
Dieses Mal finde ich, ist der "Blödsinn" ausbaufähig.


Es gibt auch Menschen, die machen aus Blödsinn Geld!

Einfach nicht aufgeben!

Deine hier gepostete Kurzgeschichte hat meinem Sohn übrigens gefallen. smile Er will mehr von Peter und Strubbel


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Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein. *Stephen King*
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Schreiberline99
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S
Beitrag26.11.2013 20:50

von Schreiberline99
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Ich finde es eigentlich ganz gut, auch wenn ich nicht weiß, wie es weitergeht, finde ich es durchaus ausbaufähig.

Liebe Grüße,

Svea
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Araneel
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Beitrag29.11.2013 19:39

von Araneel
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Hallo smile Hab deine Antwort erst jetzt gesehen.
Ich bin derzeit dabei es auszubauen.
Wenn ich soweit bin, werde ich es hier Posten!
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JE-BHW
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 74
Wohnort: Versunken im KuGe-lern-Land


Beitrag29.11.2013 20:10

von JE-BHW
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smile

Hey Kleene smile

Ich freu mich schon darauf, den nächsten Teil zu lesen.
Hast ja beim Kaffee trinken schon erwähnt, dass du fleißig am Schreiben bist!

(Dafür auch nochmal Danke! So ein Tag auf der Rennbahn war echt spannend. Konnte viele Emotionen mitnehmen und neue Ideen!)

Lass von dir hören/lesen!


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