18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Mein erstes Mal
Titel: Im Zwielicht- das gute und böse/ Fantasy


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Einsamer Romantiker
Geschlecht:männlichErklärbär
E

Alter: 31
Beiträge: 3
Wohnort: Großen Buseck ( bei gießen)


E
Beitrag08.11.2013 17:15
Titel: Im Zwielicht- das gute und böse/ Fantasy
von Einsamer Romantiker
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im
Zwielicht
Das Gute und Böse














Kapiteleinteilung

1.Kapitel: Aus dem Reich der Zwerge
2.Kapitel: Verlassene Stadt
3.Kapitel: Sagengestalten tauchen auf







































Prolog:
Pandoras diese eine Stadt, erbaut durch Menschenhände und verfeinert durch die Kunst der Elben.
Reichtum und Wohlstand waren hier einst Zuhause.
Doch die Alten Feinde, nur noch bekannt aus den Mythen, einst verbannt in das Exil, bekamen davon Wind. Der ganze Abschaum, des Höllenfürsten Arramas, fiel in diesen Tagen in unser Land ein. Gier auf Ländereien,Zerstörung und Reichtum prägte in diesen Tagen den Verstand dieser Bastarde.
Die Gier zu töten. Orks, Hexen wie Trolle und die kleinere Dämone marschierten in einer unglaublichen Anzahl, in einem Heer von wohl Hunderttausenden in unser Land ein.
Wir die Menschen, Zwerge und Elben sowie unsere Magier waren dieser Übermacht nicht gewachsen. Unaufhörlich fielen Dörfer wie Städte dem Bösen zu.
Unaufhörlich fielen die Streiter des Guten, im Ehrenvollen Kampf um ihr Hab und Gut.
In diesen Tagen verloren wir fast die Hälfte unserer Ländereien. Als die Armee  der Hölle, nun vor unserer Hauptstadt Pandoras standen, wurde uns klar: Wir müssen sterben, aber nicht ohne Würde.
Die Armee des Bösen, belagerte Pandoras Tagelang. Viele sind schon an Hunger und Seuchen gestorben und Tausende in der Schlacht. Nun fielen sie ein, der Widerstand war gebrochen, das Massaker nahm seinen Lauf.     























Kapitel 1 Aus dem Zwergen reich

Wir schrieben den 61 Zyklus nach dem Massaker um Pandoras. Wir die Wenigen die überlebten, haben uns in die Bergfesten der Zwerge und in die Wälder der Elben zurückgezogen. Unser Volk wurde fast ausgerottet. Die Veteranen unter uns konnten noch davon erzählen. Doch von ihnen gab es nicht mehr viele. Die meisten starben an den nachfolgen des Krieges, wie Verwundungen und Krankheiten. Doch die wo überlebten, taten alles um die Menschheit wieder Aufstreben zu lassen.
Es gab viele Geburten in dieser Finsteren Zeit. Wir waren im Inbegriff unser Volk wieder zu einer großen Zahl zu führen. Dem Kriege entkamen nur knapp zwanzigtausend. Männer und Frauen wie deren Kinder und Babys. Doch zu diesem Zeitpunkt, nach 61 Zyklen, war unsere Anzahl in den Zwergen Kavernen und in den Elben Wäldern wieder an die zweihunderttausend angewachsen. Des weiteren gab es unzählige Zwerge und viele Elben. Zusammen wollten wir unser Land zurück erobern und gegen die Armee Arramas marschieren um den Höllenfürst am Ende selbst zu stürzen.
Ich war zu dieser Zeit gerade zum Krieger ernannt worden und wurde dem Offizier Garador zugeordnet.  Mein Name lautet Kaldir und mein Alter zählt zur Zeit 18 Zyklen. Aufgewachsen bin ich in einer Zwergen Stadt die tief im Berg lag. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nie das Licht der Sonne erblickt. Nur aus den Erzählungen der Veteranen wusste ich viele dinge über die Welt da draußen sowie sie zumindest früher war. Am nächsten Tag sollte es losgehen, in die Schlacht  Pandoras zurück zu Erobern sowie auch unsere verlorengegangene Ländereien. In dieser Nacht schlief ich unruhig und träumte schlecht. Als das Horn  zur Begrüßung des neuen Tages erklang, sprang ich sofort auf um mir meine Rüstung, die einst meinem Vater gehörte, anzulegen. Der Sammelpunkt lag in der Großen Siegeshalle vor den Toren zu Pandoras.Ich schwang mich auf mein Pferd um dorthin zu reiten. Auf den Ritt, auf den Straßen des Zwergen reiches, schlossen sich mir immer mehr Mitschtreiter an, so kam es mir jedenfalls vor, eher bin ich den anderen aufgeschlossen. Als wir im dichten Pulk in die Sagenumwobene Siegeshalle ein ritten, bekam ich eine Gänsehaut wegen der bevorstehenden Abenteuer. Ich ritt zu der Fahne meines Offiziers und gliederte mich ein. Als alle versammelt waren und in ihrem Pulk standen, hielt der ranghöchste noch eine Kurze Rede über die Gefahren unserer Mission. Dann erklang das Horn zum Öffnen der Tore.























Kapitel 2 Verlassene Stadt

Das erste Ziel war  eine mutmaßlich  Verlassene Menschenstadt. Dort wollten wir uns mit den Menschen und Elben aus den Wäldern treffen. Diese Stadt war wohl einen halben Tagesritt entfernt. Ich und fünfzehn meiner Krieger sollten die Vorhut bilden. Wir teilten uns in vierer Trupps auf um in die Stadt aus der vier Straßen  kamen vorzustoßen. Jeder Trupp erhielt eine der Straßen zugeteilt. Wir ritten in einer geschlossener Drachenformation in die Stadt ein. Als wir am wohl einstigen Marktplatz ankamen und auf zwei der anderen Trupps trafen ist uns nichts besonderes aufgefallen. Wir sprachen uns kurz ab, ob den anderen was aufgefallen ist, doch auch ihnen kam nichts ungewöhnliches vor. Wir warteten auf den anderen Trupp, doch aus der Richtung woher sie kommen sollten kamen keine Geräusche. Als eine Viertel Stunde vergangen, war ritten wir in die Straße ein um den Trupp zu suchen. Irgendwas kam mir und auch den anderen Komisch vor, es lag an den Geruch in diesem Viertel. Ein  leichter Geruch von frischen Fäkalien wehte auf. Wir ritten auf einen Platz an dem mal ein große Villa stand, von der nur noch Ruinen übrig waren. In der Mitte war ein Brunnen aus dem Komisches Weises frisches klares Wasser hervor sprudelte. Ich und meine Männer hatten großen Durst, so stiegen wir von unseren Pferden ab und gingen zum Brunnen. Ich hielt meinen Kopf unter dem Frischen Quellwasser und schloss genussvoll die Augen. Das Wasser hatte erst einen frischen dann jedoch einen metallischen Geschmack.
Als ich meine Augen leicht öffnete verfärbte sich das klare  Wasser rötlich und es fing stark an nach frischem Blut zu riechen. Das Wasser färbte sich immer rötlicher. Nun wurde mir Klar dies kann nur Hexerei sein. Wir sind wohl in einen Hinterhalt geritten. Ich zog mein Schwert es glitzerte in der Sonne. Meine Kameraden taten es mir nach. Der Himmel verfinsterte sich und es fing an zu regnen dies geschah alles in nur drei Minuten. Doch auch der Regen war Rötlich und die Tropfen die Mir ins Gesicht liefen schmeckten metallisch. Eine laute, gemeine Stimme erhob sich, sie schien überall herzu kommen. > Ihr hättet in euren Bergen und Wäldern bleiben sollen. Dies ist euer Verderb und ein Vorgeschmack auf dem was auf euch zukommen wird.> Als die Stimme erstarb, sprangen aus den Häusern wohl an die dreißig Orks und Gobelins. Die größten schwangen über ihren Köpfen die grausam entstellten Schädel unserer vermissten Kameraden. Sie warfen die Schädel direkt zu unsren Füßen und zogen darauf ihre Mordwerkzeuge. Ich und die anderen bildeten ein großes Viereck. Wobei die drei Bogenschützen unter uns in der Mitte ihren Platz fanden. Sie schossen die erste Salve ab und Trafen nicht zu knapp. Drei der Ungetümer fielen sofort. Die zweite Salve schickte gleich wiederum drei auf den Boden. Die Ungetümer waren nun fast schon heran, für eine Salve war noch zeit, wieder starben drei Missgeburten. Nun zogen auch die Bogenschützen ihre Schwerter und standen uns bei. Mit einem Kriegsruf  auf den Lippen stellte ich mich den ersten Feinden. Es war ein Massiger Ork flankiert von zwei Gobelins. Den Gobelins schlug ich mit einem Geübten Hieb die Köpfe ab und sie rollten davon. Der Ork kam förmlich auf mich zu gerannt. Er schlug mit einer Dornen besetzten Keule auf mich ein. Den ersten Schlag Parierte ich mühelos. Doch es folgte gleich schon der nächste, diesem entkam ich mit einem Seitwertszieher. Ich ging nun ebenfalls zum angriff über und hackte auf den Ork ein, die ersten ein zwei Schläge konnte er noch gut abfangen, doch dann verließ er kurz seine Deckung und ich schlug in den Schwertarm ab. Ein geübter Streich und sein Kopf gesellte sich zu den anderen. Ich blickte mich kurz um und stellte mit Zufriedenheit fest das über die Hälfte des Hinterhalts schon niedergestreckt war. Die Gobelins waren schon längst gefallen. Ich nahm mein zweites Schwert zur Hilfe und sprang mit einem Satz mitten ins Getümmel. Mit einem hieb nach außen  fiel ein weiterer Ork. Mit dem anderen Schwert hieb ich einem Ork die Beine ab. Nicht mehr viele standen.  Als die letzten der Bestien standen, kreisten wir sie von den Seiten ein und machten ihnen den Garaus. Der Platz war übersät von Leichenteilen und  das Blut sammelte sich in Pfützen. Als der letzte Ork starb, erstrahlte wieder die Sonne, der Zauber war verflogen, die hexe wohl schon längst nicht mehr anwesend.Von meinen Mitkämpfern haben alle überlebt nur Kratzer und eine Fleischwunde bei Tadur, einen Mitkämpfer, waren das Ergebnis des Hinterhalts. Nach dem gerade erlebten, schickten wir unter Absprache einen Trupp von drei man stärke unserer Hauptstreitmacht entgegen um die Offiziere umgehend in Kenntnis zu setzen. Ich sowie meine Kameraden hielten derweil die Stellung in diesem von Gott verlassenem Ort. Als ich meinen Blick zurück zu dem Brunnen wandern lies, fiel mir auf das er wieder versiegt war.













































Kapitel 3 Sagengestalten tauchen auf


Auf einmal fing der Wind sich anzuhören wie ein betörendes
Singsang, das von überall her kommen zu schien. Ich und meine Gefährten erschraken den wir glaubten stimmen zu hören, mir kam es so vor als ob sie aus meinem Kopf kam. Dieser Stimmen waren perfekt auf den Singsang abgestimmt. Sie sangen uns vor:


Ihr die edlen Reiter,
auf den edlen Rössern,
aus den Zwergen Festen,
aus den Elben Wäldern,
seit hervorgekommen,
um diese Welt das Knechten,
hervorgerufen durch Arramas und seinen Schergen,
zu besiegen.

Besiegen wollt ihr nun das Böse,
zerstören das Imperium des Höllenfürsten,
um euer einstiges blühendes Land,
zum alten Glanz zurück zu führen,
doch vorher müsst ihr Kämpfen,
schlachten schlagen,
 Orks zurückschlagen,
die Hexen entzaubern,
den Gobelins die Gier austreiben,
um zu allerletzt,
das ziel des ganzen zu erreichen,
das Imperium und den Höllenfürsten selber zu vernichten....!

Dann auf einmal hörte dieser Himmlische Gesang auf. Wie ich es an den erstaunten Minen der anderen ablesen konnte, haben sie wohl auch diesen Glückselegien, erhabenen Moment erlebt. Uns wurde klar das dies ein Telepathischer Moment  gewesen sein müsste. Telepathie wurde einst nur von einer Rasse ausgeübt. Denn nur die Nebel Elben konnten diese Fähigkeit ausüben. Doch Nebel Elben sind sagen Gestalten, sie kommen nur noch in unseren Sagen und Liedern vor. Es heißt sie seien einst   einfach so verschwunden. Wie sie noch unter uns waren, gab es sie nur in geringer menge. Meist lebten sie weit fern der normalen Zivilisation, mitten im Nebelwald. So beschreiben und übertragen es zumindest die Lieder und Sagen. Als ich mich wieder auf das Wesentliche konzentrierte, wurde der Himmel schlagartig Bewölkt, es waren leichte weiße Wolken. Dennoch herrschte eine nie dagewesene Heiligkeit. Wir schauten alle gen Himmel und dort spielte sich unglaubliches ab. Diese Helligkeit hatte ihr Zentrum, genau dort wo eben gerade noch die Sonne stand. Es hatte den Anschein als ob sich der Himmel an dieser stelle öffnen würde und genau dies war der Fall. Aus der sich am Himmel öffnenden Sphäre traten Wesen hervor deren Schönheit ins unermessliche ging. Dies waren die Nebel Elben. Sie ritten auf Weißen Einhörnern aus der Helligkeit uns entgegen. In der Mitte dieser Sagengestalten saß eine Frau auf dem edelsten aller Einhörner. Sie Trug eine Krone und hatte einen Edlen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie strahlte Selbstsicherheit und Zuversicht aus. Sie erhob ihre wohltuende Stimme, die einem Gesang glich
>> Mein Name lautet Eladis. Ich bin seit jeher die Königin des Volkes was sich die Nebel Elben nennt. Ich und mein Gefolge kommen aus der Zwischenwelt des ewigen Hains in diese wir vor langer Zeit verschwanden. Nun sind wir zurück um euch mit unseren Begabungen und Fähigkeiten bei zu stehen. In diese Schlacht den Höllenfürsten zu stürzen. Dir lieber Kaldir, sehe ich eine große Zukunft voraus. Du wirst die Entscheidende Schritte wagen, um deinem Volk neuem Halt zu geben.>> Als sie mich so direkt ansprach wurde es in mir abwechselnd Heiß und Kalt, eine Gänsehaut überstreifte meine ganze Haut. Ich Antwortete >> So seit Willkommen um uns in diesen finsteren kommenden Zeiten beizustehen. Bisher habe ich nur in den Sagen und Mythen von euch gehört. Abends an den Lagerfeuern in den Zwergen Festen sangen sie über eure Unnahbare  Schönheit so wie über eure Sagenumwobene Anmut. So werden wir gemeinsam Seite an Seite gegen das Böse vorgehen, um es zu besiegen und auszurotten.>> Eladis und ihr Gefolge sowie auch ihre Streitmacht waren schon bei uns angekommen. Sie bildeten einen leichten Halbkreis um uns herum und beäugten unsereins mit Neugierigen und doch wissenden Augen. Wir schauten umso neugieriger und bestaunender zurück.  Sie nahmen dies mit belustigenden Augenzwinkern zur Kenntnis. Eladis Stimme erklang >> So sei es. Denn Arramas ist auch uns schon seit jeher ein Dorn im Auge.>>

Weitere Werke von Einsamer Romantiker:


_________________
Einsam-Verlassen-Wann komt das glück zurück?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Godo
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 25



Beitrag08.11.2013 23:40

von Godo
Antworten mit Zitat

Hallo Einsamer Romantiker!
Ein ziemlich ausführlicher Einstieg. Smile Für mich wirkte das alles ein bisschen zu distanziert, man wird nicht so richtig in die Geschichte reingezogen. Im Prolog mag das ja noch angehen, aber im ersten Kapitel würde ich direkt mit "Am nächsten Tag sollte es losgehen" oder etwas vergleichbarem anfangen. Wenn die Geschichte mehr aus der Perspektive des Protagonisten erzählt wird, ist es gleich spannender. Im Moment werden viele Dinge kurz berichtet, aber nicht wirklich erzählt.
Das zweite Problem ist, dass man bei vielen Punkten das Gefühl hat, sie schon zu kennen. Es fehlt ein bisschen das Besondere, das gerade diese Story ausmacht...?


_________________
Bücher, Gallerie, LEGO und mehr: www thilo-schoen de
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Poolshark
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 42
Beiträge: 827
NaNoWriMo: 8384
Wohnort: Berlin


Beitrag09.11.2013 00:28

von Poolshark
Antworten mit Zitat

Ich muss mich meinem Vorredner anschließen. Du erzählst nicht - du berichtest. Obendrein ist dieses "die feinen Menschen, gegen die bösen, bösen Orks" schon wirklich oft genug erzählt worden. Kann sein, dass du eine besondere Idee hast, aber vielleicht solltest du mit dieser Idee lieber anfangen, statt gleich so "monumental" aufzufahren.

Was ich persönlich lieber mag, als direkt die halbe Welt vorzustellen, ist es, lieber beim Protagonisten zu bleiben und aus seinen/ihren Augen die Geschichte zu erzählen. Alles andere kannst du in die Geschichte verweben, dann wirkt es nicht so aufgesetzt.

Da du obendrein noch sehr jung bist und das bestimmt deine ersten Schreibübungen sind, kann ich dir auch raten, die Ich-Perspektive zu überdenken. Die hat mir bei meinem ersten Buch echt das Leben schwer gemacht.

Aber du kriegst den Dreh schon raus. Nur dranbleiben und viel Lesen, dann werden deine Formulierungen auch ein bisschen stimmiger.

Viel Erfolg. smile


_________________
"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Mein erstes Mal
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Das Leben im Forum
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 1 15.04.2024 10:59 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Heute Morgen, zwischen neun und halb ...
von Longo
Longo Trash 0 11.04.2024 20:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Warum ich schreibe, und warum ich noc...
von meergrund
meergrund Roter Teppich & Check-In 4 11.04.2024 17:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Dies und Das
Software oder Stift und Papier :)
von Spatz-am-Schreiben
Spatz-am-Schreiben Dies und Das 2 10.04.2024 15:08 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Das Gebet
von Tisssop
Tisssop Feedback 0 10.04.2024 10:07 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungBuch

von Enfant Terrible

von BiancaW.

von Mogmeier

von DasProjekt

von KeTam

von WhereIsGoth

von Jana2

von Piratin

von Oktoberkatze

von Bananenfischin

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!