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Wolfsrachen-Saga 1. Fortsetzung


 
 
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magmater
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 90
Beiträge: 2
Wohnort: 10719 Berlin, Fasanenstr. 44


Beitrag06.11.2013 15:09
Wolfsrachen-Saga 1. Fortsetzung
von magmater
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat


Kapitel 4                                                                             

Vor Andino tauchte ein Pfad auf. Es war sehr neblig, nur der Weg hob sich schmal und steil daraus hervor. Er betrat ihn vorsichtig, denn der Weg  war nicht breiter als circa 30 bis 40 cm. Man konnte gerade mal
 beide Füße nebeneinander stellen. Links und rechts davon gingen steile und glatte Wände in die Tiefe. Andino sah es durch den Nebel nicht, aber er hatte ein ungutes Gefühl.
Darum hockte er sich hin und fühlte an den Wänden entlang. Dann nahm er einen kleinen Stein auf und warf ihn zur Seite in den Nebel. Es dauerte ein paar Sekunden,  dann hörte er den Aufprall. Bestimmt ist die Wand auf dieser Seite circa 10 m tief, überlegte er und warf wieder einen Stein zur anderen Seite. Es war das Gleiche. Er konnte sich gut vorstellen, dass er auf einem schmalen Grat stand, der immer steiler anstieg. Jetzt hörte er seltsame Geräusche in der Luft und schaute nach oben, aber der Nebel ließ ihn nichts erkennen. Nur große dunkle Schatten zogen über ihn hinweg und es klang wie ein sausender, klatschender Flügelschlag. Wahrscheinlich große Vögel, vermutete Andino. Er war immer höher gestiegen, als sich plötzlich vor ihm ein schwarzer Schlund öffnete. Er konnte nicht weiter.
Doch nun hörte er hinter sich ein unterdrücktes heiseres Knurren. Erschrocken blickte er zurück und sah sich einem weitgeöffneten Rachen mit riesigen Reißzähnen gegenüber. „Ein Wolf“,  flüsterte  er und sprang zurück. Er fiel ins Bodenlose. Es wurde finster um ihn. Mit einem Schrei erwachte Andino.....
Sein Gesicht war nass. Ein feiner Nieselregen hatte alles in Dunst gehüllt. Sein Pullover und seine Hosen trieften. Andino fröstelte. Er setzte sich auf und hauchte in seine kalten Hände. „Mann, ist mir kalt!“ dachte er, “und Hunger hab’ ich auch. Jetzt wäre Mamas Tee gut“. Leider war der aber, wie alles andere, in der Höhle zurückgeblieben.
Andino stand auf und schüttelte sich, trampelte mit den Füßen, um warm zu werden und suchte in der Hosentasche nach der Popcorntüte. Sie musste doch noch da sein. Er  hatte bald aufgehört, eine Spur für die Rückkehr zu legen und die Tüte achtlos in eine seiner Taschen gestopft. Sie war herausgefallen und lag auf dem nassen Boden. Ihr Inhalt war feucht und pappig geworden. Andino stopfte sich den Mund voll. Es schmeckte wie Pappe, aber wenigstens hatte er etwas zu kauen. „Was nun“, sagte er halblaut und sah sich um.
Überall tropfte die Nässe von den Bäumen, Nebelschwaden zogen über den Boden. Es war sehr unangenehm und Andino dachte an sein gemütliches Zuhause, und an die leckeren Sachen, die seine Mutter immer für ihn kochte. Er schüttelte diesen Gedanken aber schnell ab, um kein Heimweh aufkommen zu lassen und setzte sich wieder in Bewegung.
Vielleicht, dachte er, finde ich einen Unterschlupf, wo ich trocken werde und warten kann, bis der Regen aufgehört hat.
Vor ihm, hinter den Bäumen versteckt, tauchte auf einmal eine Mauer aus dicken Steinquadern auf. Er lief sofort darauf zu. Die Mauer war endlos hoch, er  konnte ihre Oberkante nicht sehen, denn sie verschwand im Nebel.
„Ob es irgendwo einen Eingang gibt“, fragte er sich hoffnungsvoll und sah im gleichen Moment eine dicke Holztür, seht alt und verwittert, mit einem Eisengriff. Die Tür ließ sich leichter öffnen, als er dachte. Mit einem knarrenden Geräusch schwang sie nach innen.
Lautes Stimmengewirr empfing ihn. Ein Dunst nach Tabak und Bier, vermischt mit einem verlockenden Bratenduft, kam Andino entgegen und es war warm. „Oh, wie herrlich“,  sagte Andino laut und sah sich neugierig um. Eine Menge Gestalten saßen an Tischen, aßen, tranken und redeten. Fleißige Mädchen flitzten hin und her und brachten Getränke und Essen für die Gäste.
„Na endlich, das ist doch mal das Richtige für mich! Hier werde ich mir den Bauch voll schlagen“, redete Andino  mit sich selbst.
Eines der Mädchen blieb vor ihm stehen, zeigte auf einen Platz in einer Nische und meinte freundlich: „Dort ist noch Platz, ich komme gleich zu dir.“ Sie verschwand hinter einer Tür. Andino setzte sich in die Nische. Es war so warm, dass er erst mal seinen Pullover auszog und über die Stuhllehne hängte. Er krempelte seine Hemdsärmel hoch und legte die Arme auf den Tisch. So fühlte er sich schon erheblich wohler.
Das Mädchen kam und brachte eine große Tasse dampfenden Tee mit. Andino fiel plötzlich ein, dass er ja alles in dem Höhlengang zurückgelassen hatte, auch sein Geld. Es waren sowieso nur ein paar Münzen, denn in der Wildnis gab's ja doch nichts zu kaufen. Aber wie sollte er jetzt etwas zu essen bekommen? Ratlos kramte er in seinen Hosentaschen, aber außer einem alten Taschentuch, ein paar schmuddeligen Popcorns, einem krummen Nagel und Angelschnur war nichts darin zu finden. Das Mädchen hatte seine Sucherei beobachtet und fragte ihn:
"Was suchst du?" Er lachte verlegen:
"Es tut mir leid, aber ich kann den Tee nicht annehmen, und auf ein  Essen werde ich auch verzichten müssen."
 "Warum" war das einzige Wort von ihr.
 "Na, weil ich mein Geld vergessen habe", erwiderte er, ärgerlich über sich selbst. Sie setzte sich an den Tisch und fragte neugierig:
"Was ist das?"  
Was ist was" fragte er zurück.
"Na, Geld - was ist Geld?" Sie sah ihn erwartungsvoll an. Er war völlig verdutzt. Alles hatte er erwartet, aber nicht, dass jemand nicht wusste, was Geld war.
„Wie soll ich dir das erklären", sagte er etwas ratlos. "Man bekommt etwas und gibt dafür Münzen". Sie sah ihn wieder fragend an:
"Versteh ich nicht. Aber du kannst erst mal etwas essen, und ich habe dann eine Bitte an dich. Ist dir das recht?" Es war ihm sehr recht. Sie ging wieder zu der Tür, hinter der Andino eine Küche vermutete. Er sah sich um. Überall an den Tischen saßen Gestalten. Aber erst jetzt fiel ihm auf, dass sie alle sehr wunderlich aussahen. Manche waren klein, wie achtjährige Kinder, Männer wie Frauen. Sie hatten große Köpfe, dagegen sehr zierliche kleine Figuren, aber alle Gesichter sahen alt aus. Sie waren abenteuerlich gekleidet, trugen lange Pelzmäntel mit Spitzenkragen, manche knallrote Seidenblusen mit knallgrünen Hosen, alles über und über mit Glitzersteinen bestickt, zerlumpte Jacken in Gold und Silber, bemalt mit Fratzen und Masken. Sie hatten kreischende hohe Stimmen. Er musste lachen. Ein komisches Völkchen, dachte er.
Da war aber noch ein sehr großer, breiter Kerl, der ganz und gar mit langen braunen Zottelhaaren bedeckt war. Nur sein Gesicht war frei und schaute friedlich in die Runde, während er laut brummend ein Glas, es war anscheinend Honig, leerte. Neben ihm einer, der ein pfiffiges Gesicht mit buschigen Augenbrauen und einem Spitzbart, beides in rosarot leuchtend, hatte und an einen Fuchs erinnerte.
Die Außentür öffnete sich und drei Gestalten erschienen, die sehr eindrucksvoll waren. Sie hatten Gesichter mit langen schmalen Nasen und Augen, die gelblich leuchteten. Sie waren groß, schlank und kräftig, trugen Wolfsfelle und enge  schwarze Lederhosen, die sich um die geschmeidigen Körper schmiegten.
Das Mädchen kam gerade aus der Küche und stellte Andino eine große Schüssel mit einem duftenden Eintopf vor die Nase.
"Lass es dir schmecken", sagte sie freundlich und ging zu den Neuankömmlingen, um sie zu begrüßen. Andino machte sich über den Eintopf her. Der schmeckte köstlich. Ihm wurde wohlig warm. Als er satt war, hätte er am liebsten ein wenig geschlafen. Aus den Augenwinkeln beobachtete er fasziniert die drei dunklen Gestalten und das Mädchen, das auf sie einredete und dann in Andinos Richtung sah. Die Drei starrten zu ihm hinüber, ihm wurde etwas mulmig. "Was wollen die von mir", dachte er, als das Mädchen auch schon auf seinen Tisch zukam und ihn fragte:
"He du, wie heißt du eigentlich? Ich bin Raya". Sie nahm die leere Schüssel, wischte mit einem Lappen über die Tischplatte und sah ihn eindringlich an.
"Mein Name ist Andino", erwiderte er leise.
"Wo kommst du denn her, ich habe dich noch nie hier bei uns gesehen.“, fragte sie.
Andino erklärte ihr, dass er nur auf der Suche nach Wölfen war und diese Höhle mit den langen Gängen entdeckt hatte. Sie nickte beifällig und murmelte immer wieder: "Dann ist er also gekommen, er ist der Richtige“ und schrie plötzlich durch das Gasthaus:
"Er ist der Richtige, wir haben ihn gefunden!" Sie lachte und hüpfte durch den Raum. Die anderen Gäste waren verstummt und scharten sich neugierig um Andinos Tisch. Nur die drei dunklen Gestalten blieben an ihrem Tisch sitzen und starrten Andino weiter unentwegt an. Der wusste nicht, ob er hier willkommen oder unerwünscht war.
Die um ihn herumstanden, beäugten ihn neugierig. Er kam sich vor, wie im Zoo.
"Was ist denn los mit mir, was habt Ihr? Sehe ich so schlimm aus?" Er guckte in die Runde. Alle lachten, klatschten in die Hände, versuchten ihn zu umarmen und ihm die Hand zu schütteln, so dass Andino allmählich genug hatte und aufsprang. Sie wichen ein wenig zurück und grienten ihn erwartungsvoll an.
Einer der Drei vom anderen Tisch war auch aufgestanden und winkte ihm zu, er sollte doch mal zu ihnen kommen. Andino zögerte, ging dann aber zu den drei Männern. "Hallo", meinte er, "ich heiße Andino".
"Wir sind vom Stamm der weißen Wölfe,“ sagte einer von ihnen. Er war der Größte und wohl auch der Älteste. Seine Haare waren lang und von silbrigweißen Strähnen durchzogen.
"Ich bin Thornox, der Leitwolf. Der hier ist Lupio, mein Sohn". Er deutete auf den Jüngeren der beiden anderen.
"Und er hier heißt Geraxas und ist mein bester Freund".
Andino sah von einem zum anderen. Er war völlig perplex. Wo war er hier, und was waren das alles für Wesen? Menschen, so wie er jedenfalls nicht. Er betrachtete nun auch aufmerksam die junge Kellnerin. Sie sah für ihn noch ziemlich normal aus. Sie war zierlich, hatte eine schöne Figur, ein hübsches Gesicht und lange weißblonde Haare, die zu einem dicken Zopf am Hinterkopf geflochten waren. Das Auffälligste waren ihre Augen. Sie waren von intensivem Violett, das sie leuchten ließ.
"Hörst du überhaupt, was ich sage“, vernahm Andino plötzlich die Stimme von Thornox. Er fuhr aus seinen Gedanken auf. Thornox, der Leitwolf hatte er sich genannt, dachte Andino. "Meine Güte, es sind Wölfe, die mit mir reden – ach ja, ich bin doch im Land der Hirngespinste!“
Thornox legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Ich weiß", sagte
er freundlich, "du bist fremd hier und kommst aus einer anderen Welt. Aber wir haben schon lange auf dich gewartet, weil wir deine Hilfe brauchen, dringend brauchen!"
Er machte ein sehr besorgtes und trauriges Gesicht. „Bitte, du musst uns helfen! Hör dir unsere Geschichte an". Sie setzten sich alle um den Tisch. Raya brachte frischen Tee, und alle in der Schenke zogen ihre Stühle heran und setzten sich dazu, um zuzuhören.
Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Die Mädchen zündeten Fackeln an, die an den Wänden befestigt waren. Der ganze Raum wurde in ein gemütliches, flackerndes Licht getaucht. Thornox begann zu erzählen:

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Ich wünsche Euch viele

magmater
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Zauberstift
Geschlecht:weiblichHonigkuchenpferd

Alter: 44
Beiträge: 389



Beitrag06.11.2013 16:01

von Zauberstift
Antworten mit Zitat

hallo magmater...
erst einmal herzlich willkommen. Hatte deinen Text überflogen und stellte fest, das ich ihn so nicht lesen mag. Viel zu viele Füllwörter und Adjektive! mE. Schon der Anfang : Es war sehr neblig....-hört sich nicht sehr professionell an.
Andauernd schreibst du ...war.. Das stört mich beim Lesen. zum Inhalt deines Textes mögen andere etwas schreiben.
Viele Grüße
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Godo
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 25



Beitrag06.11.2013 21:55

von Godo
Antworten mit Zitat

Hallo!
Sprachlich kann man an der Geschichte sicher noch feilen. Der Tipp, auf Füllwörter zu achten (und diese zu entfernen), ist nicht schlecht. Generell würde ich an den Sätzen arbeiten, um sie kürzer, flüssiger und präziser zu machen.
Trotzdem fand ich die Geschichte interessant und durchaus stimmungsvoll erzählt. Da kann man schon was draus machen!
Ein Punkt aus dem Anfangsbereich des Textes, der mir aufgefallen ist: Die metrischen Maßangaben würde ich weglassen, sie sind überflüssig und passen nicht gut in den Erzählfluss. Du schreibst ja schon "beide Füße nebeneinander" und "Es dauerte ein paar Sekunden", das reicht als Maßangabe.


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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag06.11.2013 22:49

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo Magmater,

Nach dem Lesen Deines Textes möchte ich folgendes anmerken.
Ich sehe hier ein grundsätzliches Problem:
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Geschichte gut funktioniert, wenn man sie frei erzählt.
In der schriftlichen Form wirken die vielen inhaltlichen Wiederholungen ermüdend.
Als Leser möchte ich in der Geschichte vorankommen. Wenn ich zwei, drei Sätze lese und immer nur die gleiche Information erhalte, wird es langweilig. Damit meine ich nicht, wenn ausführlich beschrieben wird. Das ist üblich bei Fantasy und nur eine Frage des Geschmacks.

Zum Verständnis:
Zitat:
...der Weg war nicht breiter als circa 30 bis 40 cm. Man konnte gerade mal beide Füße nebeneinander stellen.


Wenn man schreibt, dass 2 Füße nebeneinander passen, ist jedem klar, wie breit der Weg ist.

Zitat:
Es dauerte ein paar Sekunden, dann hörte er den Aufprall. Bestimmt ist die Wand auf dieser Seite circa 10 m tief, überlegte er


durch den Steinwurf beschreit man schon die Tiefe der schlucht. Also ist es unnötig es noch einmal mit Zahlen zu tun.


Zitat:
klang wie ein sausender, klatschender Flügelschlag. Wahrscheinlich große Vögel,


Der Flügelschlag reicht aus, um die Vorstellung eines Vogels beim Leser zu erzeugen.

Zitat:
Er setzte sich auf und hauchte in seine kalten Hände. „Mann, ist mir kalt!“ dachte er


Auch das ist nicht so gut; zuerst erhält man die Information, dass es kalt ist, und dann wiederholt er Protagonist es. So als ob der Leser es nicht verstünde.
nebenbei:
Gedanken werden in einfache Anführungszeichen gesetzt.

Weiterhin empfinde ich als störend, dass der Nebel sehr häufig erwähnt wird und es wirkt etwas befremdlich, dass der Protagonist immer sagt was er denkt. Ja, ich führe auch Selbstgespräche, aber ich bin ja auch etwas seltsam. Smile

Damit will ich es belassen.

Ich wünsche frohes Schaffen
Viele Grüße
Martin


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