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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 10/2013
Am siebten September


 
 
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lilli.vostry
Wortschmiedin


Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag02.10.2013 23:16
aw:AmsiebtenSeptember
von lilli.vostry
Antworten mit Zitat

Hallo,

gefällt mir dieser schön absurde Text in Form eines Verhörs über Wahrheitsfindung, wo bis zum Schluss offen bleibt, ob der Pilze suchende Spaziergänger im Wald nun ein Mörder ist oder nicht...
Fragender und Befragter haben ebenso viele Gründe, die dafür oder dagegen sprechen.
Dabei geraten beide immer mehr ins Schlingern, da es keine eindeutigen Beweise oder Zeugen gibt.
Das Ende der Geschichte verläuft aber etwas zu beliebig im Sand mit Blick auf das scharfe Verhör vorher.

Sprachlich recht einfach und teils unschön: "Leben tut er...." und einige Komma- und Rechtschreibfehler und nicht durchgängig plausible Geschichte.

Ich gebe dafür fünf Federn.

Grüße,
Lilli


_________________
Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver
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Existerman
Geschlecht:männlichPrototyp
E

Alter: 23
Beiträge: 189
Wohnort: Berlin


E
Beitrag02.10.2013 23:26

von Existerman
Antworten mit Zitat

Ich finde diesen Dialog sehr gelungen. Es wird dargestellt, wie manipulativ ein Verhörer an den anderen herangeht, um ihm etwas zu entlocken, das er zu einem Geständnis transformieren kann. Der Verhörte startet mit einer Art Kreuzverhör. Der Text löst einen tiefliegenden Frust in mir aus. Er weckt Aggressionen gegen den Ermittler. Gut geschrieben.
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag02.10.2013 23:32

von Fao
Antworten mit Zitat

Lieber "E-Autor",

Ich habe deine Geschichte (noch) nicht komplett gelesen, irgendwann habe ich abgebrochen. Ob ich das nachhole, das Lesen, weiß ich noch nicht - ich werde nicht bewerten, stehe ein wenig außerhalb des Wettbewerbes, schaue mich etwas um...

Was mir an deinem Text aber gefällt ist die etwas ungewöhnliche Art, auf die er geschrieben ist. Das hat was, und ich fand es zu Beginn durchaus interessant, spannend... verlor das Interesse nach einer Weile jedoch, die einzelnen Passagen, sobald sie etwas länger werden, sind, so finde ich, sprachlich etwas unelegant und blass.

Es fehlt etwas Salz, Pfeffer oder Muskatnus, finde ich, aber die Idee finde ich cool!


_________________
Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
Auguste Rodin - Die Kunst.
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Lupo
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 364
Wohnort: Pegnesien


Beitrag03.10.2013 10:53
Aha
von Lupo
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Das Frage- und Antwort-Spiel amüsiert mich anfangs. Zusehends aber warte ich auf einen erhellenden Hinweis, lande jedoch in gänzlicher Verwirrung, weil ich nicht mehr unterscheiden kann, wer fragt und wer antwortet. Der Name des Ortes Auchwahr gefällt mir, der Analogieversuch mit denn ausgesuchten Hutpilzen auch. Wo aber sind die Gleise, die es zu queren gilt? Ja, ja, Pilzesammler stapfen immer kreuz und quer durch die Gegend, schon klar. Die Schneise? Ein Tweet? Die Latrine? Sollte der Journalist nicht besser "Reizker" heißen?
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag03.10.2013 13:45

von Jenni
Antworten mit Zitat

Das ist noch so ein Text, zu dem ich irgendwie immer wieder zurückkomme. Gedanklich und auch zurück zum Lesen, weil mir manches immer noch unklar bleibt.
Was in Auchwahr passiert ist, das ist eine alternative Wahrheit zu der, die sich im Neuen Wald zugetragen hat? Bzw. wird der Protagonist seines eigenen Todes verdächtigt?
Ist nicht so einfach, Pilze und die Wahrheit wahrzunehmen ...

Ich mag die Art, wie der Text mich am Haken hat und mich zum Grübeln bringt. Sprachlich finde ich ihn auch sehr fein, vor allem den "unschuldigen" Tonfall des Befragten, der das so durch das Gesagte durchklingt.

Die Schneise zwischen dem Alten und dem Neuen Wald, die irritiert mich noch. Also besonders die Aussage, sie sei aus der Zeit vor dem Wald übriggeblieben ...
Ich hasse und liebe, dass sich da irgendwas mir ständig entzieht.

Und belohne das mit ... ich denke 8 Federn.
(Einige davon Vorschuss-Federn, weil ich immer noch denke, ich muss noch mal wiederkommen.)
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finis
Klammeraffe
F


Beiträge: 577
Wohnort: zurück
Die lange Johanne in Bronze


F
Beitrag03.10.2013 21:46

von finis
Antworten mit Zitat

Hallo,

Da sind immer wieder Impulse, die mir gefallen. Das mit den sozialen Netzwerken ("Der neue Wald ist tot") zum Beispiel. Du legst einen Schwerpunkt auf Wahrheit und Gesellschaft, schließe ich.

Das prosaische Ich soll parallel zu Friedrich Reizer gesetzt werden, es hat Gräber gesehen im Wald. Einschübe wie "Kein Tag kennt sein Datum" gefallen mir, auch wie der Befragte den Fragensteller zur Verzweiflung treibt. Das ist gut gemacht und auch das Schlusswort gefällt mir.
Ich mag allerdings diese Befragungen als eigenständige Texte nicht wirklich, ich habe immer den Eindruck, der Text bliebe hinter seinen Möglichkeiten zurück, als Elemente innerhalb eines Textes ja. So? Ich weiß es nicht. Ich begegne dem Protagonisten hier in einer Ausnahmesituation. Wie soll ich ihn dann kennenlernen? Tatsächlich kann ich ihn überhaupt nicht einschätzen, nur dass er in Stresssituationen philosophiert, das weiß ich.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht so ganz warm werde mit Deinem Text, tut mir leid.

Lieben Gruß
finis


_________________
"Mir fehlt ein Wort." (Kurt Tucholsky)
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Gast







Beitrag04.10.2013 04:27

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Eine verstörende Geschichte. Ich ertappe mich dabei, wie ich versuche, eine "Wahrheit" herauszufiltern, nach Indizien zu suchen. Die Betroffenen kennen die Wahrheit. Einer ist tot. Der andere teilt mit, was für ihn wahr ist. Bei der Befragung erfährt er, ob und welche Wahrheiten bekannt sind.

Zitat:
Aha. Und niemand hat Sie in diesem Wald gesehen?
Nein. Ich habe niemanden gesehen.


Zitat:

Nur die Waldschneise erzählt, und die Lichtung, zu der sie führt.


Zitat:
Ich war nie in Auchwahr, oder in der Nähe von Auchwahr.
Sie könnten dort gewesen sein.


Zitat:
Ich weiß nicht einmal, wo Auchwahr ist.


Zitat:
Nun gut. Sie kennen Friedrich Reizer? Den Journalisten?
Aus der Zeitung. Ja, ich lese manchmal seine Kommentare. Ich kenne ihn so gut wie einen Knollenblätterpilz. Bin ihm nie begegnet.


Zitat:
Pilze sind nur zu bestimmten Zeiten wirklich wahr nehmbar. Man muss zur rechten Zeit am rechten Ort sein.


Zitat:
Hat er keine Aufzeichnungen über ihn hinterlassen?
Er schrieb nicht über Wälder. Wir haben keine gefunden. Auch nichts über Pilze.
Er ist vielleicht nicht mehr dazu gekommen. Wie ist er gestorben?
Die Todesursache ist noch ungeklärt.


Auchwahr heisst der Ort. Aber es fand alles nur in der Nähe statt. Eine Annäherung an die Wahrheit ergibt keine Wahrheit. Der Befragte war noch nie in der Nähe von Auchwahr. Was er nicht wissen kann, wenn er nicht einmal weiss, wo Auchwahr liegt ...

Eine Lichtung liegt im Wald, aber sie ist nicht Wald.

So weit bin ich gekommen.

Mir gefällt, wie du darstellst, wie etwas nicht greifbar ist, wie mitgeteilt wird, was nicht gefragt wurde; wie durch Fragen Wahrheiten auftauchen, die gar nicht mitgeteilt werden wollten.

Ich bleibe gespannt ... auf das, was du vielleicht selbst hierzu noch zu sagen hast,

Lorraine
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Zinna
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Beitrag04.10.2013 15:37

von Zinna
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Hallo Inko/a,

war ich froh, als ich deinen Beitrag las! Auch ein Dialog, bin ich also nicht die einzige, die vielleicht wegen dieser Art der Umsetzung geteert wird. wink
Du hast einen angenehmen Schreibstil, beide Protas haben eine ihnen eigene Sprechweise. Das gefällt mir. Ebenso wie die Sympathie des Vernommenen zu Wald und Natur herüber kommt und wie in dem einen Absatz er zum Frager wird.

Wie du dich mit dem Zitat auseinander gesetzt hast, das Gleichnis mit den Pilzzeichnungen, ist gelungen.
Bei den Gleisen jedoch stehe ich auf dem Schlauch. Soll das Thema durch die Überquerung der Schneise zwischen den beiden Wäldern gekennzeichnet sein? (Eine ehemalige Bahnstrecke..?) Hier muss ich bewusst nach der Vorgabe suchen, deswegen bin ich noch unentschlossen wegen meiner Gesamteinschätzung deines Textes.
Auch dass es ein Muss zu geben scheint, seine Fotos ins Internet zu stellen und all seine Handlungen beim Twitter zu verbreiten, ist mir ein Tickchen zu viel. Und auch die kursiven Zeilen  fremdeln mir. Wer sagt/denkt die? Ist das eine Perspektivverletzung?

LG
Zinna


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firstoffertio
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Beitrag06.10.2013 13:08

von firstoffertio
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Erst ein mal vielen Dank für eure guten Kommentare. Im Gegensatz dazu waren meine eigenen doch arg knapp.
Ihr habt fast alle etwas gefunden, was ich beim Schreiben im Sinn hatte.

Einige haben das Gleisthema vermisst. Das hatte ich, in Verbindung mit dem Zitat, von vornherein nicht so verstanden, dass konkrete Gleise vorkommen mussten, sondern als Bild: Gleise als etwas, was trennt. Das eigene jeweilige Erleben, die eigene Wahrnehmung von der anderer. Andererseits verbinden sie auch. Mit Kommunikation und Sprache versuchen wir zu überwinden und zu verbinden. Aber gelingt es? Und was ist dabei wirklich Wirklichkeit in Zeit und Raum?

Meinem Text habe ich beim Schreiben als freie Auseinandersetzung mit diesen Fragen 'erlebt'. Wie würde er bei euch ankommen? Eine Reihe von Aspekten von Kommunikation sind ja darin, die ich nun nicht alle erklären möchte.

Ausgangspunkt waren eigene kürzliche Spaziergänge im Wald, die mich schon vor Bekanntgabe der Vorgaben zum Nachdenken über solche Fragen gebracht hatten. Diese passten dann einfach dazu.

Der neue Wald (ist er ein 'Wald'?) ist eine 17 Jahre alte Fichtenaufforstung, die es so in Deutschland wohl nicht gibt.Ich weiß noch, wie es vorher dort aussah, was vorher dort wahr war, davon zeugen nur noch die Schneise und die Lichtung. Niemandem könnte ich meine Wahrnehmung, mein Erinnern, mein Erleben so erzählen, dass meine Wirklichkeit sich bei ihm als solche einstellen würde...

Anführungszeichen wollte ich zunächst vermeiden, um mich nicht zu verraten, weil sie immer oben sind bei mir. Ich fand dann aber, dass ihr Fehlen zu diesem recht absurden Dialog passt, in dem ich vieles einfach geschehen, andeuten, assoziieren ließ, ohne mit jedem Satz auf etwas hinzuarbeiten. Ich wollte mehr Fragen aufwerfen als erklären. Im Grunde drehte ich damit den Spieß auch so herum: Was kann ein Text, kann Sprache in Köpfen an Wirklichkeit entstehen lassen? Wie wird ein Text wahrgenommen, und wie abhängig ist das von dem, was im Text ist, und dem, was schon in den Leserköpfen drin steckt?

Einige Tage, nachdem ich diesen Text geschrieben hatte, wurde hier ein Schauspieler vermisst. Ein Freund von ihm hatte in den Medien um Hilfe, ihn zu finden, aufgerufen. Einige Tage später fand man ihn tot, nicht im Wald, aber an einem Strand. Das hat mich dann doch seltsam berührt, obwohl ich ihn nicht 'kannte'. Was aber wird für mich, und euch, mit dieser Information wirklich. Ist sie nicht nur eine, wenn auch kurze, Geschichte von vielen?
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hobbes
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Beitrag06.10.2013 21:12

von hobbes
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte mehr Fragen aufwerfen als erklären.

Das hat funktioniert. Also bei mir. Ich dachte gestern noch, dass mich der Text an Koans erinnert. So in Richtung: Verstand eher ausschalten, dafür Intuition/Gefühl/Gespür auf höchste Stufe.
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firstoffertio
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Beitrag06.10.2013 23:26

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Danke hobbes,

für deinen Hinweis auf Koans. Ich musste erst mal googeln, was das ist.
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firstoffertio
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Beitrag26.10.2013 22:26

von firstoffertio
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Hier eine von den vielen Geschichten:

Facebook post and hysteria led to Roma children's removal


http://www.irishtimes.com/news/social-affairs/facebook-post-and-hysteria-led-to-roma-children-s-removal-1.1574029
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