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Gast
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09.09.2013 15:36 v v - - vs. xxXX von Gast
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Auch auf die Gefahr hin mich hier gerade völlig zu blamieren:
Was ist der Unterschied zwischen Silbenbild v v - - und xxXX?
Ich nenne die Dinger ja liebevoll Girlanden, aber gebe inzwischen großmütig zu, hilfreich ist das. Nur schwant mir, ich hab die Basis gar nicht geblickt.
Ist es egal ob ich mittels X oder v- transkripiere? Oder habe ich irgendeinen Schuß gründlich nicht gehört?
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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09.09.2013 16:03
von Harald
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Ich werfe dazu noch ein da da di di ein, dann haben wir die dritte Möglichkeit, zwei Senkungen und zwei Hebungen aufzuzeigen, es dürfte noch einige Möglichkeiten mehr geben …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Gast
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09.09.2013 16:24
von Gast
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Hallo Debruma!
Da ich ja vermutlich nicht ganz unschuldig bin an der Verwirrung, schreibe ich mal was dazu ...
Im wesentlichen ist das egal. Die Schreibung mit den - und v (was eigentlich Bögen sind) ist die alte, die schon seit Hunderten von Jahren angewandt wird und, weil die deutsche Metrik ja in ihrer Begrifflichkeit aus der antiken abgeleitet ist, immer auch was mit "Längen" und "Kürzen" zu tun hat (denn die antiken Verse haben sich ja nach Längen und Kürzen geordnet, nicht nach Betonungen und Nicht-Betonungen).
Für mich(!) habe ich das dann so geregelt, dass ich "X x" verwende, wenn ich wirklich nur über das Muster der Betonungen und Nicht-Betonungen reden möchte, und die Längen und Kürzen bestenfalls sehr am Rande ein Rolle spielen; und das "- v" verwende ich immer dann, wenn neben den Betonungsfragen auch die Silbenlänge eine Rolle spielt.
Und auch das wahrscheinlich, im Austausch mit anderen, nicht durchgängig (verwirt meistens mehr, als es nutzt).
Also, mach, wie du denkst ...
Gruß,
Soleatus
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Gast
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09.09.2013 16:39
von Gast
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Ich mag dieses Forum
tausend Dank, ja, die Ioniker sind's, die mir im Nacken sitzen.
Wenn ich dich richtig verstehe, wäre aber, ganz pedantisch gesehen, ein Längen/Kürzen-Bild anders als ein reines Un/Betonungs-Bild.
Oder ist das zu vernachlässigen?
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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09.09.2013 17:06
von Zinna
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Zitat: | ein Längen/Kürzen-Bild <-> ein reines Un/Betonungs-Bild. |
Gibt es das auch als Kombination irgendwie? Und braucht es das überhaupt?
(Vermutlich nicht, sonst hätte ich mir irgendwo schon den Zeh dran gestoßen...)
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 09.09.2013 17:24
von Rübenach
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LiGo (Literaturwissenschaftliche Grundbegriffe online) http://www.li-go.de/definitionsansicht/metrik/metrischenotation.html unterscheidet wie folgt:
Metrische Notation
-> Metrische Notation: Konventionalisierte Form der schriftlichen Fixierung von Metrum und Rhythmus eines Textes.
In der wissenschaftlichen Literatur zur Versanalyse konkurrieren verschiedene metrische Notationssysteme (vgl. Breuer 1994 , S. 26-29, Küper 1988 , S. 124-127, Wagenknecht 1993 , S. 22-26). – In LiGo gilt die folgende Beschreibungskonvention:
Auf der Ebene des abstrakten metrischen Schemas steht ‚v’ für eine Senkung und ‚–’ für eine Hebung (Silbenprominenz). Fakultative Silben (z.B. am Versende) werden in Klammern gesetzt; alternative Realisationsmöglichkeiten (z.B. im Hexameter) erscheinen oberhalb der Grundzeile.
Auf der Ebene des Rhythmus des konkreten Einzelverses steht ‚x’ für eine nicht-prominente und ‚X’ für eine prominente Silbe ( Silbenprominenz ).
Zäsuren und Diäresen werden durch ' gekennzeichnet. Großbuchstaben stehen für einsilbige und Kleinbuchstaben für zweisilbige Reime.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Gast
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09.09.2013 17:27
von Gast
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geht das auch in Klarsprech für kleine Einhörner?
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 09.09.2013 17:32
von Rübenach
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wenn die kleinen einhörner mit ihrem horn schon bis zum link kommen, dann sollten sie vielleicht einfach mal draufdrücken. dort könnten sie sehen, dass einzelne begriffe noch weiter erläutert werden.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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09.09.2013 17:36
von Zinna
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... und für schrumpfige Zinnas.
X ist also ein Promi, x ein Nicht-Promi.
Und wenn ich mit der Hand über die Tastatur fahre, so etwa: ......qrwejiokplüö+ä# ...... kann der Fachmann ablesen, welches Metrum und Rhythmus dieser Vers hat(?)
(Ich mneinte meine Frage ernst, ob es da eine Mischsymbolik gibt, was Betonung und Silbenlänge betrifft.)
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Gast
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09.09.2013 17:44
von Gast
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Zitat: | dort könnten sie sehen, dass einzelne begriffe noch weiter erläutert werden. |
du meinst: weiter verkryptet, gell?
Immerhin bin ich soweit, dass Metrum und Rhythmus nicht das Gleiche ist. (wobei das soleatus wahrscheinlich schon gesagt hat und ich habe es nicht gerafft.)
Mal schauen, sobald das Kopfweh vom Schweregrad weg ist, komme ich noch allein drauf.
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 09.09.2013 17:45
von Rübenach
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Mischsymbolik wohl nicht, da Xx und v- bei der Analyse in unterschiedlichen Abstraktionsstufen verwendet werden.
Eine Erklärung gibt es hier: http://www.li-go.de/definitionsansicht/metrik/stufendermetrischenabstraktion.html
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 09.09.2013 17:50
von Rübenach
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debruma hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | dort könnten sie sehen, dass einzelne begriffe noch weiter erläutert werden. |
du meinst: weiter verkryptet, gell? |
In den Geisteswissenschaften gibt es die Tendenz, mangelnde Relevanz durch Unverständlichkeit kompensieren zu wollen.
Die Stadt, 1. Strophe
Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Theodor Storm
Erläuterung
Das abstrakte metrische Schema dieser Strophe lautet:
v – v – v – v – A
v – v – v – B
v – v – v – v – A
v – v – v – v – A
v – v – v – B
Der Rhythmus der konkreten Einzelverse erfüllt dieses Schema jedoch an drei Stellen nicht (hier durch Fettdruck hervorgehoben):
x X x X x X x X A
x x X X x X B
x X x X x X x X A
x x x X x X x X A
X x x X x X B
Auffällig sind dabei V. 2 und V. 5: In beiden Versen folgen zwei starke Abweichungen des konkreten Rhythmus vom Metrum unmittelbar aufeinander. Die semantische Funktion dieser rhythmischen Markierungen lässt sich relativ leicht bestimmen: Das Wort seitab steht quer zum abstrakten Schema und damit gewissermaßen auch rhythmisch im Abseits. Eintönig in V. 5 bildet durch die ähnliche Akzentstärke der beiden ersten Silben und die daraus folgende Tendenz zur schwebenden Betonung im Vortrag die Eintönigkeit des Meeresrauschens ab.
€dit: http://www.li-go.de/definitionsansicht/metrik/beispiel-rhythmusdeskonkreteneinzelverses-beispielrhythmusdeskonkreteneinzelversesBsp.html
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 09.09.2013 18:59
von Aranka
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Rübenach, interessante Links. Für mich eine interessante Tabelle mit den Versbeispielen zum Nathan. Einmal aufzuzeigen, welche Hebungen nicht realisiert worden sind. Danke.
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Gast
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09.09.2013 20:17
von Gast
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Hallo nochmal!
Debruma, es gibt einfach keine einheitliche Regelung. Noch nicht einmal, was die Jetztzeit betrifft; und früher schon gar nicht, vor allem im 19. Jahrhundert hat eigentlich jeder Metriker sein eigenes Notations-Süppchen gekocht.
Und unvollkommen sind diese Systeme ohnehin alle.
Das hat einmal den Grund der Anlehnung an die antike Metrik, der es aber notwendigerweise nicht gelingen kann, die Besonderheiten des Deutschen zu erfassen (was aber lange geglaubt wurde).
Dann: Es gibt viel mehr Erscheinungen, als durch zwei verschiedene Zeichen abgebildet werden könnten ("betont", "unbetont"). Wenn sich die Metriker da genauer ausdrücken wollen, sieht das leicht so aus wie hier bei Heusler (und das ist keiner der unübersichtlichen Fälle!):
(Stammt aus Heuslers "Versgeschichte", die Verse sind von Klopstock; mit Ionikern drin, "a maiore" genauso wie "a minore")
Schließlich, dafür ist Heusler auch ein Beispiel, gehören solche Systeme auch oft zu in ihren Grundannahmen sich widersprechenden metrischen Systemen, so dass man in Teufels Küche kommt, wenn man da "mischt".
Aaaalso, kurz und knapp: Es ist zum Verzweifeln, und: Mach, was du willst. Wenn du aber bei jemand anderem reinschaust, krieg unbedingt vorher raus, wie er die Dinge meint.
Gruß,
Soleatus
PS: Wenn dich der Ioniker noch umtreibt, können wir den ja zum Beispiel in "Klopstocks Schulter" oder in einem eigenen Faden weiter verhandeln. Hast du das hier gesehen (habe ich in Firstoffertios Faden geschrieben)?
Wenn du den Ionikus weiter verwenden willst - der passt auch im alle "Auf-Ab-Maße", zum Beispiel den Blankvers. Ein Beispiel aus Gerhart Hauptmanns "Das Grauen regiert":
der Straße und die Menge auf dem Domplatz
Da ist "auf dem Domplatz" im Metrum ein "X x X x", aber gelesen wird es doch ziemlich sicher als "x x X X"?!
Wenn man es mit der Annährung an den "wirklichen" Ionikus nicht übertreiben will, liest man übrigens am besten eine Mischform aus Doppeltrochäus und Ionikus, also X x X x, tam ta TAM TA, - "auf dem" schon leicht auf "auf" betont, aber beide Silben schnell und flach, und dann "Domplatz", auf "Dom-" betont, aber beide Silben voll und lang. Klingt auch schon sehr schön!
(Wer darauf achtet, findet solche Ioniker eigentlich überall, und wenn man die Geduld hat, kann man die Dinger sammeln, oder einfach um noch einen oder zwei weitere Ioniker ergänzen, nur so als Übung; mit der Zeit hat man dann eine schöne Erweiterung der eigenen rhythmischen Möglichkeiten "einsatzfähig". Eben habe ich auf Spiegel-online gelesen, als Kommentarüberschrift zu einem "Snowden-Bericht": "Die Beherrschwut". Da drängt sich die Ergänzung sofort auf: "Die Beherrschwut des Geheimdiensts" - und fertig ist das "x x X X / x x X X" ...)
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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09.09.2013 21:00
von Harald
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… noch mal zurück zur "Grauen Stadt …
Es gibt durchaus verschiedene Betonugsmöglichkeiten, ich wäre fast selbst versucht, noch eine weitere zu bringen, doch hindert mich mein hessischer Einschlag daran - das meine ich jetzt völlig ernst, passt nicht zur Stadt am Meer …
Hier mein Favorit:
http://www.youtube.com/watch?v=K2cAzxECkNc
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Gast
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10.09.2013 10:25
von Gast
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"Die Stadt" habe ich als Kind geliebt, schön dem Gedicht hier wieder zu begegnen. Rübe, danke, ich fussel mich durch.
... und soleatus, der Heusler ist schick, das gefällt mir, rein graphisch und ansonsten habe ich beinahe das Gefühl, ich kapiers. (Das hatte ich bei den russischen Verben auch immer, unterm Strich aber isses düster geblieben)
Mein Kernfrage ist aber beantwortet. Vielen Dank allen!
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