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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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25.12.2012 00:57 AG: Das Leichteste der Welt von Eredor
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Hallo,
ich sitze seit etwa zwei Monaten an einem neuen Projekt. Schon einige Freunde durften daraus lesen und haben mir auch wertvolle Kritik gegeben, aber andererseits fehlt mir manchmal schlicht das strenge Auge eines DSFo'lers, seit mein sozialer Kreis sich nicht unbedingt intensiv mit dem Schreiben an sich beschäftigt. Aber gut, ich komm mal zum Punkt mit der Ein-Satz-Zusammenfassung:
Ein Mensch, der sich ausschließlich negative Dinge merken kann, ist auf der Suche nach dem Glück.
Nicht verstanden? Kein Ding. Bevor du - ja, genau du aber meiner AG beitreten willst
(und an dieser Stelle entschuldige ich mich herzlichst über das abgebrochene Projekt "Herbstlaub", das war eine Schnaps-Idee und ich habe erst später gemerkt, dass ich dazu gedanklich und auch literarisch nicht unbedingt fähig gewesen bin. Jetzt, wo ich mir das zutrauen würde, habe ich kein Interesse mehr daran. Verrückt. Auf jeden Fall nochmal dickes Sorry an jeden, der da involviert war und zornig wurde!)
[...] bevor du - ja, genau du aber meiner AG beitreten willst, gibt's ein paar Stichpunkte, die du besser noch einmal durchgehen solltest, um herauszufinden, ob dieses Projekt und ich richtig für dich sind.
Punkt 1:
Du hast kein Problem mit abstrakten, lyrisch durchwachsenen Formulierungen und in dir sträubt sich auch nicht das geringste Haar, wenn manche Sätze fast schon Gedichte sind.
Beweisstück A:
Zitat: |
In jener Nacht tropfte Kerzenwachs von der Decke und die spärlich belaubten Äste rankten sich wie die knochigen Finger eines alten Mannes um die Diskokugel, die in jeder ihrer Facetten nur eins wiederspiegelte: Anna, ihr Gesicht, Anna, tanzend, sich bewegend. Anna. Auf einer bunten Insel aus Haargummis schwebte sie inmitten der anderen. Neben ihr ein DJ auf einer Schallplatte – er gestikulierte wild und schälte Karotten mit Sechzehntelnoten, während „Temptation“ von New Order begleitend seine Netze zog. Einer Sternschnuppe gleich flogen einige, grau vermummte Gestalten auf einer Bierflasche über den Horizont – Moment – den Horizont?
Hennings Faust ballte sich in den Sand, er ließ ihn durch seine Finger rieseln und sah dabei zu, wie sich einzelne Körner langsam aber sicher für ihre individuelle Farbe entschieden und als Haargummis mit dem Boden eins wurden. An Hennings Schulter gelehnt: eine Bierflasche – nein, Anna – nein, eine geschälte Karotte. Eine Welle, bestehend aus grünen, blauen und grauen Tabletten umschmeichelte seine Füße. Die Tabletten lächelten und raunten mit der abklingenden Strömung.
„…oh you’ve got green eyes, oh you’ve got grey eyes, oh you’ve got blue eyes…”
Henning fasste sich an den Kopf. Seine Haare bestanden aus Gitarrensaiten und begannen damit, sich über seinen weit geöffneten Mund zu spannen. Er wollte etwas spielen, doch gab nur Dissonanten von sich, bis die Saiten mit einem seltsam harmonischen Klirren rissen. Henning kniff die Augenzusammen. In der plötzlichen Dunkelheit umrandete ein leicht violettes blau die Körperkonturen einer jungen Frau. Sie entfernte sich und wurde kleiner, bis sie nur noch ein winziger, farbiger Punkt in der wachsenden Schwärze war. Dann, auf einmal, implodierte der Punkt in den unterschiedlichsten Pastelltönen und regnete auf den sich nun abzeichnenden Boden.
„…up, down, turn around, please don’t let me hit the ground…“
Die Augenlider hoben sich, ganz langsam.
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Punkt 2:
Du bist geduldig. Vor allem, was Textkorrektur angeht. Beim Schreiben dieses Buches möchte ich nicht das Gefühl haben, dass eine Meute Verbesserungssüchtiger Foren-Nutzer mit digitalen Mistgabeln und Fackeln vor meinem kleinen Frankenstein-Hüttchen stehen und nach der neuen Version verlangen.
Ich werde mir jede Kritik zu Herzen nehmen und ich werde sie notieren, aber möglicherweise dauert es eine Weile, bis ich tatsächlich alle Vorschläge umgesetzt habe (oder auch nicht).
Letztlich möchte ich erst eine Fassung fertig schreiben, bevor ich mich an Kleinigkeiten mache - außer eben, es handelt sich um schwerwiegende Logikfehler, die sofort behoben werden müssen.
Punkt 3:
Du hast ein Gespür für Worte und hast kein Problem damit, eine Passage zwei oder drei mal durchzulesen, bis du wirklich alles davon verinnerlicht hast. Und drehst nicht sofort am Rad, wenn einige Stellen im Buch lückenhaft sind. Kommt Zeit, kommt Antwort!
Punkt 4:
Du hast Spaß am Lesen, Kommentieren und hängst gerne mit mir im virtuellen Zimmer meiner Gedankenflüsse ab. Und sagst auch deine ehrliche Meinung, sollte es sich eher um einen Gedankenabfluss, -durchfall, etc. handeln.
Letztlich aber möchte ich auch nicht, dass du dich da reinsteigerst. Ich will dieses Projekt beenden und habe alles in die Wege geleitet, damit mein sprunghafter Geist sich nicht wieder ein neues sucht. Aber ich will Spaß dabei haben, und was letzteren angeht, bin ich unerbittlich.
Vielleicht bist du noch am Ball, hast beim Lesen begeistert mitgenickt und deine Augen strahlen vor Begeisterung.
Dann freue ich mich unheimlich, dich in meiner AG willkommen zu heißen.
Ich bin glücklich über jeden, der nach Beweisstück A noch Interesse hat und werde jetzt zitternd hier sitzen.
Auf den Bildschirm starren.
Und verzweifelt auf deine Antwort warten.
Ich grüße und wünsche auch ein weiteres geruhsames Weihnachtsfest,
Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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25.12.2012 01:15
von _narrative
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Guten Mittag, Eredor!
Bei deiner netten Einladung kann ich glatt nicht widerstehen. Gleich im ersten Moment fühlte ich mich tief berührt und direkt angesprochen!
Ich hab zwar die größten Probleme mit abstrakten, lyrischen Formulierungen und kann mit Gedichten leider rein gar nichts anfangen, aber das macht nichts. Die sind einfach komisch und unförmig, ja, du weißt, wie ich bin. Oh, Mistgabeln! Ja, Mistgabeln schwinge ich als Bayerin ausgesprochen gerne, das liegt wohl in meiner Bauernnatur und äußerst ländlicher Umgebung (momentan: 28 Schafe vor der Tür.) Ich zögere auch nicht, damit mal gegen deine Tür zu hämmern.
Oh, also gegen Lücken und Wörter im Allgemeinen reagiere ich allergisch (mit Juckreiz und gelbvioletten Pusteln im Gesicht), aber das wird sich schon vermeiden lassen.
Also schätze ich, dass ich genau eine der Personen bin, die du schrecklich gerne in deiner AG haben willst. Nimm mich auf!
Herzlichst,
n
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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25.12.2012 01:33
von Eredor
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Juhu, n! Als hätte ich es geahnt
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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25.12.2012 02:00
von Mr. Curiosity
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Ich kapier zwar deine eingestellte Kostprobe nicht, aber du kannst mich ja gerne mal freischalten, dann guck ich rein ^^
Es sei denn, ich darf nicht
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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25.12.2012 02:12
von Eredor
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Whoopidoo, David! Über dich würde ich mich sehr freuen.
Und den Abschnitt versteht keiner. Nicht mal ich selbst. Zumindest nicht ohne das, was darauf folgt. Also nicht verzagen!
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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26.12.2012 15:54
von Hardy-Kern
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Hallo Eredor!
Durch Zufall habe ich mal in dein "Beweisstück A" reingelesen.
Das ist wirklich gut und du solltest es fortsetzen.
Natürlich benötigt eine Prosa auch ab und an mal die Lyrik, wenn's denn passt. Und das passt doch!
Ich würde auf der Suche nach Mitstreitern versuchen, den Arbeitstitel etwas näher zu erläutern.
Viel Glück und Spaß,
Hardy
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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26.12.2012 21:41
von Eredor
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Hallo Hardy,
freut mich, dass dir Beweisstück A zusagt!
Ich befolge mal deinen Ratschlag und erzähle noch ein bisschen von meinem Projekt, seit sich niemand mehr getraut hat. Habe schon befürchtet, dass entweder meine Ansprüche an AG-Mitglieder zu hoch oder meine Informationen zu spärlich sind -
oder die eingestellte Textstelle einfach abschreckend ist. Aber das scheint deinem Kommentar nach nicht der Fall zu sein.
Die Geschichte handelt von Henning, einem Menschen, der sich nur negative Dinge merken kann. Als er dann seine große Liebe Anna kennenlernt, kann er sich nur noch daran erinnern, dass sie irgendwann ging (das einzig negative an ihr).
Mit Drogen, Alkohol, was auch immer, versucht Henning, trotzdem zumindest kurzzeitig schöne Erlebnisse zu haben. Er lebt für den Moment und ist im Moment auch glücklich.
Damit er sich wenigstens an irgendetwas von Anna erinnern kann, zerstört Henning systematisch die Beziehung und lernt auf diese Weise seine große Liebe als Ankerpunkt seiner Depressivität kennen. Letztlich endet Henning als Reisender.
Wie die Geschichte ihr Ende nimmt, will ich nicht verraten. Ein riesiges Happy-End ist nicht geplant, aber auch kein Ich-Sorge-Dafür-Dass-Der-Leser-Zwei-Wochen-Lang-Weint-Und-Nie-Wieder-Sein-Haus-Verlässt-Ende.
So das Mittelding. Es ist traurig, aber positive Aspekte sind trotzdem zu erkennen.
Mein Ziel soll sein, dass der Leser sich am Ende Gedanken darüber macht, warum er selbst sich nicht öfter an gute, nette, fröhliche Dinge erinnert, anstatt sich eine Woche lang über das schlechte Essen in der Mensa zu beschweren. Oder ein ganzes Leben, weil ganz ehrlich, das Mensa-Essen ist ja auch nie gut.
Oberflächlich betrachtet geht es also um Liebe, Drogen, Schmerz und Hennings außergewöhnliche Leiden und wie er damit umgeht.
Wer ein bisschen tiefer wühlt, findet Analogien auf sein eigenes Leben und eine Menge Verdichtung, Metaphern, Lyrik.
Wichtig ist mir hier vor allem die Melodik der Sprache und die Reflektion von Hennings Innerem auf den Schreibstil.
Es gibt auch bereits einige Szenen aus Annas Perspektive, dennoch sollte Henning der Haupt-Prota sein.
Und falls sich doch jemand von der doch sehr abstrakten Szene abgeschreckt fühlt, hier Beweisstück B - ich kann auch anders.
Zitat: | Henning hätte gerne behauptet, dass das alles ein seltsamer Traum war – doch hier stand er, im wechselnden Licht der Disko und blinzelte, bis die blauen Pastelltöne wieder erschienen, den Raum einnahmen und dann verblassten. Dahinter: das schönste Gesicht dieser Welt. Es war nicht so, dass die Proportionen stimmten. Ihre Zähne waren ein bisschen zu breit und ihr rotes Haar wehrte sich gegen Glätteisen und Kamm. Die rebellierenden Strähnen erinnerten an ein loderndes Feuer. Aber das allerbeste war, dass dieses Mädchen glücklich aussah, und ihre Augen fixierten Henning mit einer Hoffnung, die ihm nie ein Mensch zuvor geschenkt hatte.
Er unterbrach den Blickkontakt und nahm ihn wieder auf. Mehrere Male. Und jedes Mal lernte er sie neu kennen, diese unergründlich hoffende Anna.
Henning würde sie gerne berühren, aber es war etwas an ihrer Art, sich zu bewegen, das ihn davon abhielt. Sie selbst war wie Musik und konnte niemals berührt werden, sondern nur andere berühren. Und wenn sie kurz die Augen schloss, war sie fort. Verschwunden. Bis diese grau funkelnden Mandalas wieder ihre Rückkehr ankündigten und sie mit einer geübten Hüftbewegung erneut Präsenz einnahm in dieser Leere, die die Welt für sie bereit gehalten hatte.
Der Song endete in einem C-Dur. Die Stille, die darauf kurz folgte, war so intensiv, dass Henning kurz zu Boden blickte. Er sah hoch an grauen Strumpfhosen, einem mit Details versehenen, blauen Kleid ohne Ausschnitt, einer schlichten Kette, einem perfekten Kinn, ganz leicht geöffneten Lippen und dann fragte er, übermächtigt von seiner ihn ständig begleitenden Verwirrung: „Wer bist du?“ |
Beweisstück B fügt sich nahtlos an Beweisstück A an. Somit wäre das auch das allererste Kapitel hier.
Ich hoffe, ich konnte jetzt doch noch jemanden begeistern!
lg Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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26.12.2012 22:50
von _narrative
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Mich, mich! Nochmal. Und nochmal.
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Gast
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26.12.2012 23:38
von Gast
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Wenn ich Texte von dir lese, habe ich immer das Gefühl, dass es dir leicht fällt, so zu schreiben, und oft haben deine Texte eine Schwerelosigkeit, obwohl sie keine Kompromisse einzugehen scheinen. Mir gefiel A schon gut, verstanden habe ich, dass H. ziemlich zu ist von irgendwas sein muss (oder dass er Chemielaborant ist und mit Dämpfen experimentiert, was dann dasselbe Ergebnis hat ).
Ich frage mich halt, wie ich nützlich sein könnte, ob es mir zu schnell vorwärts gehen wird, ob ich nicht völlig aus der Zielgruppe 'rausfalle, falls du eine hast, kurz: ich würde gern mitmachen, bin mir halt unsicher ...
Einen Gruss
Lorraine
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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27.12.2012 00:06
von Eredor
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Hi Lorraine,
ich bin mir sicher du bist hilfreich, und wenn du nur mitliest und dabei ein, zwei Worte verlierst. Ich habe jetzt dem Mister Moses eine PN geschickt und der regelt den Rest. In den nächsten 24 Stunden gibt's dann die ersten Texte.
Ich freu mich! Und... Danke
lg Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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27.12.2012 15:17
von Hardy-Kern
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Lorraine hat Folgendes geschrieben: | Wenn ich Texte von dir lese, habe ich immer das Gefühl, dass es dir leicht fällt, so zu schreiben, und oft haben deine Texte eine Schwerelosigkeit, obwohl sie keine Kompromisse einzugehen scheinen. Mir gefiel A schon gut, verstanden habe ich, dass H. ziemlich zu ist von irgendwas sein muss (oder dass er Chemielaborant ist und mit Dämpfen experimentiert, was dann dasselbe Ergebnis hat ). |
Dem stimme ich absolut zu. Macht das Ding, Beweis B ist genauso gut.
Die AG kann mit 3-4 Personen gut auskommen, mehr wäre vielleicht nicht so hilfreich, denn wie scheint, muss hier intensiv, mit Gefühl und Fantasie gearbeitet werden.
Ich wünsche euch Erfolg!
Hardy
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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27.12.2012 15:24
von lupus
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wenn ich dürft
würd ich gern
lgl
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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27.12.2012 15:28
von Hardy-Kern
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lupus hat Folgendes geschrieben: | wenn ich dürft
würd ich gernlgl |
Was soll da noch schiefgehen?
Hardy
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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27.12.2012 18:20
von Eredor
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Ja! Was soll da noch schiefgehen. Lupus, ich zieh dich da sofort mit rein. Freut mich
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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09.09.2013 20:52
von MrPink
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Tach Eredor,
ist das Buch schon raus? Oder darf man hier noch n bisschen mitlesen und rumsenfen? Das klingt alles sehr gut in meinen Ohren, angefangen bei diesem phänomenalen Begrüßungssong, den du ja schon mal im Musikthread gepostet hast und der mir damals ein Gedicht einbrockte, bis hin zu deinen Textproben und der Story. Ich habe wenig Zeit und viele Kinder und trotzdem bin ich jetzt sehr neugierig....
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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