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Das Geständnis


 
 
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Simona
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S


Beiträge: 23
Wohnort: Österreich


S
Beitrag24.08.2013 22:30
Das Geständnis
von Simona
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In dem Moment als ich ihr in die Augen sah, wusste ich es. Alles hatte sich geändert.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und streckte die Hand nach ihr aus.
Blitzschnell wich sie zurück.
„Kerstin, ich …“, weiter kam ich nicht. Was hätte ich auch sagen sollen? Wie hätte ich es erklären können?
Sie schüttelte den Kopf, machte mehrere Schritte rückwärts, ehe sie sich umdrehte und davoneilte.
Lange sah ich ihr nach - selbst als sie schon längst hinter dem Eisverkaufsstand verschwunden war. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen und wandte mich zum Teich. Eine kleine Schwanenfamilie schwamm ihre Runden, während am gegenüberliegenden Ufer zwei Kleinkinder Enten fütterten.
Ich schloss kurz die Augen und setzte mich dann auf die nächstgelegene Parkbank. Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Wie hatte ich nur so dumm sein können?
Dabei hatte alles noch so harmlos angefangen auf Toms Geburtstagsfeier. Aber das Ende war es definitiv nicht mehr gewesen ...

„Mikey!“, schrie mir Tom entgegen und wankte auf mich zu, kaum dass ich seine Wohnung betreten hatte. Er feierte seinen Geburtstag eindeutig bereits ein bisschen länger.
Ich drückte ihm die mitgebrachte Flasche Wein in die Hand und gratulierte ihm. Zum Dank erntete ich eine Umarmung, die für meinen Geschmack ein wenig zu lange dauerte.
„Das ist ja so lieb von dir, Mikey.“
Ich verdrehte die Augen und verkniff mir ein weiteres Mal einen Kommentar wegen des „Mikey“. Schließlich wusste Tom nur zu gut, wie sehr ich es hasste, so genannt zu werden.
„Wo ist Kerstin?“, erkundigte er sich.
Ich räusperte mich. „Hatte bereits was anderes vor.“ In Wahrheit saß sie zu Hause vor dem Fernseher. Sie konnte Tom nicht leiden. Und ich hatte die Gelegenheit beim Schopf gepackt und war allein losgezogen.
Glücklicherweise zeigte Tom kein großes Interesse an meiner Antwort, sondern steuerte geradewegs die neuankommende Gäste an.
Erleichtert atmete ich auf und sah mich um. In der Küche mixten drei kichernde Frauen ein buntes Getränk. Im Wohnzimmer lungerte eine Gruppe junger Leute mit je einer Bierflasche in der Hand herum, während aus zwei übergroßen Boxen Musik tönte, die ich wohl noch nicht einmal in meiner wildesten Jugendzeit angehört hätte.
Von der Ecke aus winkte mir mein Arbeitskollege Fritz zu, und ich machte mich auf den Weg zu ihm. Der Abend gestaltete sich gesellig, es floss reichlich Alkohol, es wurde getanzt und gesungen. Und irgendwann nach Mitternacht plumpste ich nach sieben Tequillarunden auf das Sofa, um etwas Durchatmen zu können.
Ich legte meine Arme seitlich auf die Rückenlehne und schloss die Augen, wobei sich dadurch der Raum nur noch mehr drehte. Also warf ich meinen Kopf in den Nacken und starrte zur Decke, in der dummen Erwartung bald wieder nüchtern zu sein.
Als sich der Sitzpolster neben mir senkte, sah ich mich gezwungen, meinen Kopf in die Richtung des potentiellen Störenfrieds zu drehen.
Ich schreckte auf und meine Augenbrauen schossen in die Höhe. Wow. Wo hatte die sich denn den ganzen Abend über versteckt? Aber außer doof zu grinsen, brachte ich nichts zu Stande.
Elegant warf sie ihre blonde Haarpracht über die Schulter und legte eines ihrer unendlich langen Beine über das andere. Sie lehnte mit dem Ellbogen an der Rückenlehne des Sofas und stützte ihr süßes Köpfchen auf die Faust. „Du wirkst ein wenig verloren.“
„Jetzt hast du mich ja gefunden.“ Angesichts meines Zustandes fand ich diese Antwort doch bemerkenswert.
Ihr Lächeln wurde breiter. Sie rückte ein Stückchen näher, beugte sich zu mir und flüsterte: „Und bist du froh darüber?“
Ich starrte sie an. Überlegte, ob ich das alles träumte und wie betrunken, ich tatsächlich war. Aber letztlich war es mir egal. Wie in Trance nickte ich.
Die nächste halbe Stunde plauderten wir über Gott und die Welt, lachten über die Witze des anderen, während sich der Abstand zwischen uns allmählich verringerte.
Irgendwann legte sich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, strich langsam hinauf und verweilte dort. Ihre Lippen fanden mein Ohrläppchen und sie begann genüsslich daran zu knabbern.
Ein Kribbeln erfasste mich und mein Puls beschleunigte sich. Für einen Moment schloss ich meine Augen und sah Kerstin vor mir. Ich hätte mich gern daran erinnert, wie wir uns gegenseitig liebkosten. Aber ich sah nur, wie sie in ihrer alten Jogginghose auf mich einredete, damit ich den Müll runter trug.
Noch immer lächelte sie mich an. „Ich wohne nur drei Straßen weiter.“
Mehrmals blinzelte ich, ehe auch ich sie breit angrinste und erwiderte: „Der Spaziergang dorthin wird mir gut tun.“
Sie ergriff meine Hand und zog mich mit sich hoch.
Wie eine Marionette folgte ich ihr. Alle Bedenken, die ich womöglich wegen Kerstin gehabt hatte, waren wie weggeblasen gewesen. Verschüttet unter Beziehungsstress, ertränkt im Alkohol, erstickt in der Hoffnung auf Sex mit einer unbekannten Schönheit …

Dabei wusste ich selbst nicht genau, was mich dazu getrieben hatte, es Kerstin jetzt zu erzählen. Das schlechte Gewissen? Die Angst, dass sie es ohnehin von jemand anderen erfahren würde? Der unbändige Wunsch, dass sie es verstehen würde?
Die Wolken gaben die Sonne frei. Blinzelnd richtete ich mich auf, beugte mich vor und stützte meine Unterarme auf den Knien ab.
Die Kinder am anderen Teichufer waren inzwischen verschwunden, stattdessen saß auf der Holzbank ein altes Ehepaar und beobachtete händchenhaltend die schwimmenden Enten.
Das hätten Kerstin und ich sein können, in vierzig Jahren …
Ich bückte mich und hob einen Stein auf. Wiegte ihn von einer Hand in die andere. Dachte an die Kinder, die wir nun nie haben würden, an die Hochzeit, die nie stattfinden wird.
Abrupt stand ich auf. Mit voller Kraft schleuderte ich den Stein in Richtung des Teiches und schrie meine Verzweiflung hinaus: „Aaah!“ Was hab ich nur getan?! Ich schlug die Hände über den Kopf zusammen und sackte auf die Bank zurück.
Was habe ich nur getan?
Um die aufsteigenden Tränen zurückzuhalten, drückte ich die Daumenballen gegen meine Augen und atmete gut durch.
Ein Ast, nicht weit von mir, knackte.
Erschrocken riss ich meinen Kopf hoch. Langsam sanken meine Arme hinunter und mühsam stand ich auf.
Mit offenem Mund starrte ich sie an.
Kerstin.

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Drakenheim
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Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm


Beitrag25.08.2013 13:18
Re: Das Geständnis
von Drakenheim
Antworten mit Zitat

Buch

Simona hat Folgendes geschrieben:
In dem Moment als ich ihr in die Augen sah, wusste ich es. Alles hatte sich geändert.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und streckte die Hand nach ihr aus.
Blitzschnell wich sie zurück.
„Kerstin, ich …“, weiter kam ich nicht. Was hätte ich auch sagen sollen? Wie hätte ich es erklären können?
Sie schüttelte den Kopf, machte mehrere Schritte rückwärts, ehe sie sich umdrehte und davoneilte.
Lange sah ich ihr nach - selbst als sie schon längst hinter dem Eisverkaufsstand verschwunden war. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen und wandte mich zum Teich. Eine kleine Schwanenfamilie schwamm ihre Runden, während am gegenüberliegenden Ufer zwei Kleinkinder Enten fütterten. (Echt? Bei uns vertreiben die Schwäne die Enten, um das Futter selber abzugreifen. Großstadtschwäne mit Gangstersitten.)
Ich schloss kurz die Augen und setzte mich dann auf die nächstgelegene Parkbank. Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Wie hatte ich nur so dumm sein können?
Dabei hatte alles noch so harmlos angefangen auf Toms Geburtstagsfeier. Aber das Ende war es definitiv nicht mehr gewesen ...

„Mikey!“, schrie mir Tom entgegen und wankte auf mich zu, kaum dass ich seine Wohnung betreten hatte. Er feierte seinen Geburtstag eindeutig bereits ein bisschen länger.
Ich drückte ihm die mitgebrachte Flasche Wein in die Hand und gratulierte ihm. Zum Dank erntete ich eine Umarmung, die für meinen Geschmack ein wenig zu lange dauerte.
„Das ist ja so lieb von dir, Mikey.“
Ich verdrehte die Augen und verkniff mir ein weiteres Mal einen Kommentar wegen des „Mikey“. Schließlich wusste Tom nur zu gut, wie sehr ich es hasste, so genannt zu werden.
„Wo ist Kerstin?“, erkundigte er sich.
Ich räusperte mich. „Hatte bereits was anderes vor.“ In Wahrheit saß sie zu Hause vor dem Fernseher. Sie konnte Tom nicht leiden. Und ich hatte die Gelegenheit beim Schopf gepackt und war allein losgezogen.
Glücklicherweise zeigte Tom kein großes Interesse an meiner Antwort, sondern steuerte geradewegs die neuankommende Gäste an.
Erleichtert atmete ich auf und sah mich um. In der Küche mixten drei kichernde Frauen ein buntes Getränk. Im Wohnzimmer lungerte eine Gruppe junger Leute mit je einer Bierflasche in der Hand herum, während aus zwei übergroßen Boxen Musik tönte, die ich wohl noch nicht einmal in meiner wildesten Jugendzeit angehört hätte.
Von der Ecke aus winkte mir mein Arbeitskollege Fritz zu, und ich machte mich auf den Weg zu ihm. Der Abend gestaltete sich gesellig, es floss reichlich Alkohol, es wurde getanzt und gesungen. Und irgendwann nach Mitternacht plumpste ich nach sieben Tequillarunden auf das Sofa, um etwas Durchatmen zu können.
Ich legte meine Arme seitlich auf die Rückenlehne und schloss die Augen, wobei sich dadurch (klingt komisch) der Raum nur noch mehr drehte. Also warf ich meinen Kopf in den Nacken und starrte zur Decke, in der dummen Erwartung bald wieder nüchtern zu sein.
Als sich der Sitzpolster neben mir senkte, sah ich mich gezwungen, meinen Kopf in die Richtung des potentiellen Störenfrieds zu drehen.
Ich schreckte auf und meine Augenbrauen schossen in die Höhe. Wow. Wo hatte die sich denn den ganzen Abend über versteckt? (Hier fehlt noch, was er eigentlich gern tun würden, bevor das "Aber" kommt.) Aber außer doof zu grinsen, brachte ich nichts zu Stande. (Wieso klingt das Wort so verdächtig nach Ständer? Gleich wird 'ne schöne Frau beschrieben)
Elegant warf sie ihre blonde Haarpracht über die Schulter und legte eines ihrer unendlich langen Beine über das andere. Sie lehnte mit dem Ellbogen an der Rückenlehne des Sofas und stützte ihr süßes Köpfchen auf die Faust. „Du wirkst ein wenig verloren.“ (Oliv: schwache Adjektive. Zu sehr Standard, magst du nicht auf etwas ausweichen wie: Ihr glänzendes Haar umrahmte das Gesicht eines Engels, der mich von dem schwankenden Sofa retten konnte, das unter mir zu kentern drohte. Mh. Nein, das ist zu kitschig. Aber irgendwas, was diese Frau bemerkenswerter macht, als das Standardpartyflittchen. Nur die Art, wie sie neben ihm sitzt, den Kopf auf ihre Faust gestützt, wirkt als hättest du sie wirklich vor Augen gehabt. Das gefällt mir.)
„Jetzt hast du mich ja gefunden.“ Angesichts meines Zustandes fand ich diese Antwort doch bemerkenswert.
Ihr Lächeln wurde breiter. Sie rückte ein Stückchen näher, beugte sich zu mir und flüsterte: „Und bist du froh darüber?“
Ich starrte sie an. Überlegte, ob ich das alles träumte und wie betrunken, ich tatsächlich war. Aber letztlich war es mir egal. Wie in Trance nickte ich.
Die nächste halbe Stunde plauderten wir über Gott und die Welt, lachten über die Witze des anderen, während sich der Abstand zwischen uns allmählich verringerte.
Irgendwann legte sich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, strich langsam hinauf und verweilte dort. Ihre Lippen fanden mein Ohrläppchen und sie begann genüsslich daran zu knabbern.
Ein Kribbeln erfasste mich und mein Puls beschleunigte sich. Für einen Moment schloss ich meine Augen und sah Kerstin vor mir. Ich hätte mich gern daran erinnert, wie wir uns gegenseitig liebkosten. Aber ich sah nur, wie sie in ihrer alten Jogginghose auf mich einredete, damit ich den Müll runter trug.
Noch immer lächelte sie mich an. „Ich wohne nur drei Straßen weiter.“
Mehrmals blinzelte ich, ehe auch ich sie breit angrinste und erwiderte: „Der Spaziergang dorthin wird mir gut tun.“
Sie ergriff meine Hand und zog mich mit sich hoch.
Wie eine Marionette folgte ich ihr. Alle Bedenken, die ich womöglich wegen Kerstin gehabt hatte, waren wie weggeblasen gewesen. Verschüttet unter Beziehungsstress, ertränkt im Alkohol, erstickt in der Hoffnung auf Sex mit einer unbekannten Schönheit …

Dabei wusste ich selbst nicht genau, was mich dazu getrieben hatte, es Kerstin jetzt zu erzählen. Das schlechte Gewissen? Die Angst, dass sie es ohnehin von jemand anderen erfahren würde? Der unbändige Wunsch, dass sie es verstehen würde?
Die Wolken gaben die Sonne frei. Blinzelnd richtete ich mich auf, beugte mich vor und stützte meine Unterarme auf den Knien ab.
Die Kinder am anderen Teichufer waren inzwischen verschwunden, stattdessen saß auf der Holzbank ein altes Ehepaar und beobachtete händchenhaltend die schwimmenden Enten.
Das hätten Kerstin und ich sein können, in vierzig Jahren …
Ich bückte mich und hob einen Stein auf. Wiegte ihn von einer Hand in die andere. (Wiegen tut man doch nur mit einer Hand? Du meinst doch die wippende Auf- und Ab-Bewegung mit Gegenstand in der Hand, die meist von Nachdenklichem Gesicht oder ähnlichem begleitet ist?) Dachte an die Kinder, die wir nun nie haben würden, an die Hochzeit, die nie stattfinden wird.
Abrupt stand ich auf. Mit voller Kraft schleuderte ich den Stein in Richtung des Teiches (Muss ein großer Teich sein, wenn der Stein nicht einfach rüberfliegt und das alte Ehepaar trifft. Meinst du nicht doch einen See?) und schrie meine Verzweiflung hinaus: „Aaah!“ Was hab ich nur getan?! Ich schlug die Hände über den Kopf zusammen und sackte auf die Bank zurück.
Was habe ich nur getan? (Komisch, normalerweise streiche ich solche Dopplungen an. Dieses Mal nicht.)
Um die aufsteigenden Tränen zurückzuhalten, drückte ich die Daumenballen gegen meine Augen und atmete gut durch.
Ein Ast, nicht weit von mir, knackte.
Erschrocken riss ich meinen Kopf hoch. Langsam sanken meine Arme hinunter und mühsam stand ich auf.
Mit offenem Mund starrte ich sie an.
Kerstin.


Ich habe mal markiert, wo ich beim Lesen gestolpert bin. Inhaltlich reißt mich das nicht mit, aber ich bin wohl nicht Zielgruppe. Junger Kerl geht heimlich saufen, tut dummes, beichtet es, und trauert dann der potentiellen Familie hinterher, was sie wohl mitkriegt, als sie heimlich zurückkehrt. Der Leser darf sich fragen "Hat sich wirklich alles geändert?" und Daumen drücken.

Komisch, dass junge Männer nur dann vom Kinder kriegen reden, wenn sie gerade verlassen wurden.
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Simona
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S


Beiträge: 23
Wohnort: Österreich


S
Beitrag25.08.2013 15:55

von Simona
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Drakenheim,

danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bei der einen oder anderen unglücklichen Wortwahl hast du natürlich recht. Vermutlich wäre ein See wirklich besser als ein Teich. Und ob das Verb wiegen nun hier tatsächlich passiert ... *grübel*
Vor allem bist du auch über meine altbekannte Schwäche der Personenbeschreibung gestolpert. Ist ein altes Leiden von mir. Das kann ich nicht sonderlich gut. Da drifte ich schnell ins Klischeehafte ab *seufz*
Und der Inhalt ist naütrlich auch nciht sonderlich berauschend. Aber das ganze war nur als Fingerübung gedacht gewesen, weshalb mich das jetzt ausnahmsweise nicht sonderlich stört.

Also nochmals Danke fürs Lesen und Kommentieren.
liebe Grüße,
Simona
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