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Die zu 100% wahren Fälle des Kommissars, der regelrecht super ist


 
 
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag23.06.2013 13:54
Die zu 100% wahren Fälle des Kommissars, der regelrecht super ist
von Andi Fontäne
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Kommissar und die Zugräuber


Der Kommissar sackte träge in einen der voll gekritzelten U-Bahn-Sitze, wie ein wehrloses Objekt in einer Treibsandgrube. Dieser Nachmittag war heiß, heiß und schwül. Eine feucht-warme Luftmasse drückte auf die Stadt. Draußen funkelten die Hochhäuser und Fabrikgebäude in der Mittagssonne, schlüge man ein Ei auf der Straße auf, es würde unmittelbar anfangen zu braten.
Mit einem gelbfleckigen Stofftaschentuch tupfte der Kommissar erschöpft über Stirn, Nacken und Mund, doch sogleich stoben neue Wasserperlen aus seiner grobporigen, roten Haut. Er hustete tief und lang und spuckte in den Abfalleimer, der unter dem Fenster angebracht war und wo leere Kaffeebecher sich drängten. Der gelbe Schmant aus dem Kommissarenhals wurde gegen die Pappe geschleudert, dann schlug er misslaunig die Abfallklappe zu, soweit es ging.
Der Kommissar fischte unter dem Trenchcoat seinen Revolver hervor und zählte die Kugeln durch. Sechs Kugeln. Er wusste viele Köpfe, in die er diese Kugeln zu versenken erfreut wäre.
Plötzlich ein elektronisches Läuten, sein Mobiltelefon.
„Der Kommissar hier, was gibt es? --- Ein neuer Fall? --- Dringend? --- Ich bin gleich da!“
Der Kommissar musste zu einer Haltestelle, an der er gerade vorbeigefahren war. Sogleich sprang er auf und riss mit brachialer Gewalt an der Notbremse. Kreischendes Metall auf Metall fickte jedes Gehör in der Nähe. Der Kommissar schlug eine Schreibe mit der bloßen Faust ein und hechte durch das zertrümmerte Fenster wie ein Stuntman. Dann rannte er in Gegenrichtung an dem Zug vorbei und schleuderte hektisch seinen Dienstausweis in Richtung der erstaunten Leute, die sich die Nasen an den Fensterscheiben plattdrückten.
„Ich bin Polizei, hier nix gucken!“, erklärte der Kommissar professionell.
Der Schaffner sprang aus seinem Sitz und rannte keuchend dem Kommissar hinterher, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen, doch gab er schon nach wenigen Metern wieder auf, er war fett. Jetzt machte er sich Vorwürfe, dass er nach der Arbeit immer nur bei Bier und Salzstangen vor dem Fernseher hockte und sich Fußballspiele ansah, ohne sich selbst einmal zu bewegen. Er hatte die Verantwortung für diesen Zug und all die Menschen darin und nun würde eine ernstzunehmende Verspätung eintreten. Die Dienststellenleitung würde toben, sie würden ihn raus haben wollen, aus ihrem Team. Ein schwaches Glied in der Kette. Ein abgenutztes Zahnrad im perfekten Uhrwerk der Bahngesellschaft. Rauswurf, Existenzkrise, Selbstvorwürfe, Suizid. Der dicke Schaffner würde sich irgendwo vor die Bahngleise werfen und zerplatzen wie ein Plunderteilchen.
All dies wusste der Kommissar nicht, wie konnte er auch? Er rannte zu diesem Güterbahnhof und sein Verstand setzte in Rekordgeschwindigkeit die Puzzleteile zusammen, die man ihm telefonisch übermittelt hatte. Ein Geldtransporter soll überfallen worden sein. Der Kommissar rätselte, warum eigentlich heutzutage noch Geld mit Autos und Zügen durch die Gegend gefahren würde – viel zu unsicher! Warum man das Geld nicht einfach überweise, fragte er sich. Sein Verstand ratterte mit der üblichen Präzision und setzte binnen Sekunden Puzzlestücke zusammen, vor denen andere Ermittler stutzend hockten wie sabbernde Kleinkinder. Auf der Dienststelle wusste man das. Der Kommissar war bekannt wie ein bunter Hund. Man grüßte ihn, als wo man ihn antraf. Beim Bäcker bekam er sogar oft Rabatt. Ja, der Kommissar hatte schon viele knifflige Fälle gelöst und eine beachtliche Zahl von Fans, die vor seinem Büro campierten. Wenn der Kommissar kurz austritt, um eine zu rauchen, hat er nicht selten eine Wand aus Mikrofonen und Kameras vor dem Gesicht.
Aber all das war in seinem Geiste gerade nicht präsent, oh nein! Präsent waren hingegen diese Halunken, die das Geld geklaut haben. Die mochte der Kommissar gern verdreschen. Ja, er hatte Lust zu prügeln. Nach einem 20-minütigen Sprint kam der Kommissar dann schließlich in der Bahnhofsvorhalle an und zog gefährlich seinen Revolver und hielt ihn in alle Richtungen und brüllte, ob jemand was gesehen habe. Zuerst schmissen sich die Passanten mit verschränkten Armen auf den Boden, doch dann erkannte einer den Kommissar.
„Herr Kommissar, sind Sie es?“
Und dann sahen es auch die anderen und die Stimmung lockerte sich. Der Kommissar gab einige Autogramme und man scherzte gemeinsam. Dann ging irgendwo ein Schuss los und das schrille Kreischen einer Frauenstimme durchbrach die heitere Runde.
„Was war denn das?“, murmelte man
„Herr Kommissar, haben Sie das gehört?“
Der Kommissar zog seine Knarre und sah sich um.
„Keine Sorge, den Kerl hau ich windelweich!“
Dann – noch ein Schuss. Der Kommissar ortete die Richtung und preschte durch die Menschenmenge.
„Aua, Kommissar, Vorsicht!“
„Halt’s Maul, du Polyp!“

Ein paar Meter weiter luden zwei schwarz vermummte Gestalten Geldsäcke aus einem Zug in einen Transporter. Auf dem Boden lagen in einer Reihe eine Hand voll Bahnangestellte. Einer der beiden drohte mit einer Kalaschnikow den unschuldigen Bahnleuten und sagte Dinge wie:
„Ich mach euch Aua!“
Eine Frau weinte verzweifelt, doch da sprang der Kommissar hervor und erschoss die beiden Verbrecher. Der Fall war erledigt.
„Danke, Kommissar“, sagte der Geschäftführer des Bahnunternehmens, „Sie haben meinen Profit gerettet. Nun fahre ich zum Autohändler und lasse mir gleich einen Satz neue Felgen montieren. Aus Diamanten. Noch mal: Vielen Dank!“
Der Bahnchef schüttelte dem Kommissar freudig die Hand und sprang dann in sein Cabrio und brauste davon.
„Verdammtes Schwein“, dachte sich der Kommissar. Leute, wie den Geschäftsführer, wollte der Kommissar am liebsten auch umbringen, aber das ging nicht, sie hatten zuviel Geld. Da kommen zu viele Leute und beschweren sich. Das konnte man nicht machen.
„Es ist nicht immer einfach“, sagte der Kommissar, „für das Gute zu kämpfen.“

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
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Wohnort: Schlüchtern


Beitrag23.06.2013 14:23

von Harald
Antworten mit Zitat

Hm,

wo ist jetzt der Hinweis, dass man das zu den gewollt schlechten Geschichten zählen soll?

@ Andi

Eine Persiflage erfordert in der Beschreibung der gewollt überzogenen und karikierten Passagen schon eine gewisse Sorgfalt in Rechtschreibung und Interpunktion - und an manchen Stellen ist weniger oft mehr, manche "Gags" sind m.E.  "an den Haaren herbeigezogen worden", um dann teilweise recht unglücklich eingeflickt worden zu sein.


Die „Verarsche“ ist recht gut gelungen, am Text sollte aber noch ein wenig gefeilt werden …

 Wink


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Harald

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Trearu
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Beitrag26.07.2013 21:53

von Trearu
Antworten mit Zitat

Ich wüsste zu gerne warum ich nicht aufhören kann zu kichern.

Es ist ein Verbrechen, dass diese Geschichte nur eine Antwort erhielt. Wir sollten den Kommissar anrufen.
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Kanelbolle
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Wohnort: Münster


Beitrag04.08.2013 10:01

von Kanelbolle
Antworten mit Zitat

Ich habe deinen Text sehr gerne gelesen und mir wurde bis zum Ende kein einziges Mal langweilig.  Dass die ein oder andere Stelle tatsächlich etwas, wie Harald angeführt hat, an den Haaren herbeigezogen ist, kann ich gut nachvollziehen. Das hat bei mir aber nicht viel ausgemacht. Ich glaube, die Stelle am Anfang, in der er seine Kugeln nachzählt und überlegt, in wessen Köpfen sich diese gut machen würden, mag ich am liebsten.
Also, von mir leider keine sehr nützliche und erst recht keine fachmännische Kritik, aber hoffentlich doch etwas Positives ;-)


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Fanny
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 47
Beiträge: 7
Wohnort: Berlin


Beitrag04.08.2013 11:17

von Fanny
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Andi Fontäne!

Was für ein netter Kommissar. Könnte er nicht noch nebenbei einen Zaungast erschießen? (Eine Oma die vor der Notbremse sich die Bluse richtet?) Das würde mir gefallen.

Ich würde mich Harald anschließen, jedoch wäre meine Lösung eine noch stärkere Übertreibung.

Fanny


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Wenn man etwas Bestimmtes lange genug sucht, findet man bestimmt auch etwas Anderes.
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gold
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Beiträge: 4937
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag04.08.2013 17:59

von gold
Antworten mit Zitat

Schade, Andy Fontäne,

dass du die Geschichte so hingeschmiert hast. Es ist Köstliches dabei. Vielleicht kannst du sie ja noch umschreiben und mit deinem Schatz behutsamer umgehen, sodass man nicht denken muss, das gehört unter die Rubrik schlechteste Geschichte der Welt.

Lg gold


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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag09.08.2013 02:14
Folge 2: Bird Call
von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eure Jubelrufe geben mir die Kraft mein Werk fortzusetzen ...

Bird Call

Der Kommissar steht vor seinem fleckigen Hotelbett. Er hat eine halbaufgepumpte Gummipuppe mit seinen Handschellen darauf gefesselt. Gerade noch ein Tropfen Kokosöl auf den Phallus, dann fällt er rücksichtslos über das quietschende Ding her. Es dauert nicht lange. Der Kommissar rollt sich erschöpft zur Seite, steckt sich ne Kippe an. Lächelnd hält er die Packung der Puppe entgegen.
„Wie? Du rauchst nicht?“
Der verwelkte Puppenkopf blickt seelenlos an die Decke.
„Ja“, meint der Kommissar, „Ist ne gute Angewohnheit.“
Die Puppe bleibt ungerührt.
„Ich hab auch mal nicht geraucht. War ne schöne Zeit, ich muss sechs gewesen sein.“
Natriumchlorid und Wasser perlen die Kommissarenwange hinab, dann schläft er ein. Die Puppe pfeift leise im Nachtwind, noch bevor der Kommissar wieder erwacht, wird sie platt und leer sein, auf und davon.

Und so kommt es dann auch. Des nächsten Morgens, der Kommissar sucht verschlafen mit der Hand nach seiner Puppe, doch was er findet, ist nur die leblose Physis, ihr Spiritus indes ist längst verflogen. Mit einem Stechen im Herzen schleppt unser Held seinen auffällig stark behaarten Klotz von Körper ins Bad und pisst. Der Schwall war noch nicht verebbt, da regte sich derweil was im Schlafzimmer, sein Handy brummte nervös auf dem Nachttisch, unterlegt durch eine galoppierende Wagnerkomposition.
„Ja --- Was? --- Ein neuer Fall? --- Bin unterwegs!“
Jetzt war der Kommissar wieder der agile, umsichtige Typ, wie wir ihn kennen. Er stapft in die nächstbeste Hose, gibt seiner verknitterten Herzdame von letzter Nacht noch einen flüchtigen Kuss, dann ist er auch schon der Kulisse entstürmt, nur der unabgespülte Lokusinhalt, über dem einige Fliegen nun zirkulierend kreisten, war noch Zeuge seiner jüngsten Präsenz.

Der Kommissar betrat den Tatort und sofort unterbrachen alle ihre Arbeit.
„Heiland!“, rief einer.
Der Kommissar schickte alle weg, damit er die „Schwingungen“ des Raumes aufnehmen konnte. Er war in einem schäbigen Motel, so eine Bude, in der er selbst seit der Scheidung wohnte und auf dem Bett war eine splitternackte Frau, gefesselt, wunderschön und tot. Kehle durchgeschlitzt. Da kann man nichts machen, dachte der Kommissar betrübt. Das arme, junge Ding, vielleicht 23, hatte das ganze Leben noch vor sich. Jetzt liegt sie hier und Leute stecken Wattestäbchen in ihre Mumu um zu gucken, was da drin ist.
Der Kommissar schloss die Augen und führte sich beide Hände an die Schläfen. Er ging ein paar Schritte und …
*Wuschhh*
Eine Vision. Der Kommissar sieht das Gesicht der jungen Frau, wie sie ein Glas Sekt hält und lachend den Kopf nach hinten fallen lässt.
*Wuuunschhh*
Noch eine Vision.  Der Kommissar sieht das Messer in ihren Hals reinpicken.
*Wuuuuschhhh*
Der Kommissar sieht … sich selbst! Er reißt erschrocken die Augen auf, taumelt, fällt zu Boden. Die Kollegen platzen rein.
„Kommissar, was haben Sie gesehen?“
„Nichts!“, faucht der Kommissar. „Ich habe nichts gesehen!“
Er steht auf, geht aus dem Raum.
„Aber Kommissar …“, ruft ein Japaner von der Spurensicherung. Doch der Kommissar ist schon raus. Er steigt in den Wagen, kurbelt den Fahrersitz ganz zurück und rollt sich Daumen nuckelnd hin und her.


Fortsetzung folgt ...

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Trearu
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 16
Beiträge: 342
Wohnort: Jenseits der Legenden


Beitrag09.08.2013 20:22

von Trearu
Antworten mit Zitat

Dem Text fehlte irgendwie das gewisse Etwas.

Das stereotype Privatleben und das Geschehen am Tatort sind ein wirklich guter Weg, die Geschichte fortzusetzen.

Doch das Endergebnis gefiel mir ganz und garnicht.
Wenn du die Geschichte auf die selbe Weise weiterschreiben wolltest, hätte er geistig die Tat vor sich sehen sollen, um dann spontan irgend einen Anwesenden zu beschuldigen und seine brillante Deduktion zu verkünden.
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