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Ein Tropfen auf den Stein


 
 
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Eri
Schneckenpost


Beiträge: 5



Beitrag29.06.2013 19:50
Ein Tropfen auf den Stein
von Eri
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aus der Liason der Licht gebenden Sonne und der alles regulierenden Natur entstand seiner Zeit einst ein kleines Wesen, man könnte es Kind, näher, Mädchen nennen.

Dieses Mädchen spielte mit ihren Gedanken.
Es tat das, was ihm Sonne und Natur verbaten, es ging in die Welt der Menschen.

Dort erschien es auf einer von Linden gesäumten Allee.
Vom plötzlich aufkommenden Lindengeruch angelockt, eilte ein Mann herbei.

>>Wie kann das sein, um diese Zeit blühten die Linden nie?<<

Er erblickte das Mädchen und ihm stockte der Atem.


Es lief und die Samen im Erdreich unter ihren Füßen keimten und auf ihren Spuren wuchsen diese gekeimten Samen zu ihrer vollen Pracht.
Immer wieder lächelnd bewegte es sich Abseits der Allee zu dem Fluss, und setzte sich dort auf einen Stein ... verfolgt von dem Mann mit geöffnetem Mund.

Als sich ihre Blicke trafen, stotterte, sagte und fragte der Mann: >>Du bist großartig, wünderschön und bar und dein Antlitz ist hübsch und gar zuckersüß und bringt mich in Atemnot ... wer dir begegnet wird Zeuge von etwas Übernatürlichem, wer dich erfährt, der weiß, was Göttlichkeit bedeutet. Dazu deine lebensbejahende, positive, freudenreiche Ausstrahlung ... du hinterlässt bei jedem Schritt Wachstum und die Quintessenz des Lebens, das Licht und die Liebe der Natur, die sich so herzzereißend um Ihre Umwelt kümmert. Sag mir bitte, wer oder was bist du?<<

Das Gesicht des Mädchens verzog sich zu einem Grinsen und sie sagte: >>Lüge, Lüge, Lüge, du.<<
Und verschwunden war es, das Mädchen.

Eri

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Themistokles.
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bordo
Geschlecht:männlichWortedrechsler
B


Beiträge: 83



B
Beitrag03.07.2013 19:19

von bordo
Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich habe ein paar Fehler gefunden: seinerzeit zusammengeschrieben, solltest du wegen dem einst aber weglassen.
Zitat:
Immer wieder lächelnd bewegte es sich Abseits der Allee zu dem Fluss, und setzte sich dort auf einen Stein ... verfolgt von dem Mann mit geöffnetem Mund.

abseits schreibt man klein, weil es nicht als Hauptwort gebraucht wird. Das Hauptwort wird meistens nur beim Fußball spielen gebraucht.
Statt geöffnetem Mund würde ich offenem Mund schreiben.     
Zitat:
Immer wieder lächelnd bewegte
Immer wieder weglassen, kommt meiner Meinung nach dann besser rüber. Wunderschön schreibt man so. Ich vermute stark, dass der Mann entweder auf Drogen oder ein Irrer ist. Was für ein Gefasel, zum Glück wird dieses von dem Mädchen entlarvt. Ist es die personifizierte Unschuld oder Wahrheit, was ist es? Vielleicht auch ein Engel gekommen, um die Ehrlichkeit der Menschen zu prüfen? Das ist die Frage, die bei mir nach dem Lesen zurückbleibt.
Zitat:
Es lief und die Samen im Erdreich unter ihren Füßen keimten und auf ihren Spuren wuchsen diese gekeimten Samen zu ihrer vollen Pracht.
Ich schlage vor: Es lief und die Samen im Erdreich unter ihren Füßen keimten, auf ihren Spuren wuchsen diese  zu ihrer vollen Pracht heran.

Mir gefällt der Text nicht wirklich, vielleicht ist er auch etwas zu kurz um ihn wirklich beurteilen zu können. Probiere bei deinem nächsten Prosatext etwas mehr zu schreiben, dich klarer auszudrücken. Empfehlung der Moderation ist, an die 500-2000 Wörter zu schreiben, s. die Regeln, Prosa.   Wink

lg bordo
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag07.07.2013 21:41

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo Eri,

mir gefällt dein Text sehr.  Eine schöne kleine Geschichte, über das ertappte Mädchen, das ja nicht zugeben darf, dass der Mann sofort erkannt hat, wer sie war. Eine wunderbare Verbindung zwischen Sonne und Natur.

Schön und leicht geschrieben.  Das Einzige was ich irgendwie nicht ganz passend finde, ist das Grinsen.  Ich nehme an, du wolltest eine leichteren Übergang zu der Lüge, bei der lächeln nicht gepasst hätte, aber vielleicht spöttiches Lächeln.

Gerne gelesen, eine schöne Idee.

LG
adelbo


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„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

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Eri
Schneckenpost


Beiträge: 5



Beitrag08.07.2013 02:53

von Eri
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, bordo und adelbo.

bordo hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
Ich habe ein paar Fehler gefunden: seinerzeit zusammengeschrieben, solltest du wegen dem einst aber weglassen.


Seiner Zeit ist in diesem Fall so gemeint wie es da steht.
Zusammengeschrieben würde es seinen Sinn verlieren.


bordo hat Folgendes geschrieben:

Statt geöffnetem Mund würde ich offenem Mund schreiben.


Warum?

bordo hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Immer wieder lächelnd bewegte
Immer wieder weglassen, kommt meiner Meinung nach dann besser rüber.


Ohne das immer wieder wäre es unpassender Weise ein durchgehendes Lächeln.

bordo hat Folgendes geschrieben:

abseits schreibt man klein, weil es nicht als Hauptwort gebraucht wird.

Wunderschön schreibt man so.


Danke.
Bei herzzerreißend fehlt auch ein r ist mir aufgefallen, vermeidbare Fehler. Smile


bordo hat Folgendes geschrieben:
Es lief und die Samen im Erdreich unter ihren Füßen keimten, auf ihren Spuren wuchsen diese  zu ihrer vollen Pracht heran.


Es kommt nicht so gut wie mit Wiederholung rüber finde ich.


bordo hat Folgendes geschrieben:
Ich vermute stark, dass der Mann entweder auf Drogen oder ein Irrer ist.


Vielleicht hätte ich noch Märchen oder philosophisches ankreuzen sollen.

 
bordo hat Folgendes geschrieben:
Was für ein Gefasel, zum Glück wird dieses von dem Mädchen entlarvt.


Das stimmt ...

bordo hat Folgendes geschrieben:
Ist es die personifizierte Unschuld oder Wahrheit, was ist es? Vielleicht auch ein Engel gekommen, um die Ehrlichkeit der Menschen zu prüfen? Das ist die Frage, die bei mir nach dem Lesen zurückbleibt.


Engel sind auch transzendente Wesen, aber der Text hat nichts mit Religionen zu tun.

bordo hat Folgendes geschrieben:

Mir gefällt der Text nicht wirklich, vielleicht ist er auch etwas zu kurz um ihn wirklich beurteilen zu können.


Nicht wirklich ist doch schonmal was. Wink
Ja, vielleicht.



***



adelbo hat Folgendes geschrieben:
Hallo Eri,

mir gefällt dein Text sehr.


Das freut mich. Very Happy


adelbo hat Folgendes geschrieben:
Eine schöne kleine Geschichte, über das ertappte Mädchen, das ja nicht zugeben darf, dass der Mann sofort erkannt hat, wer sie war. Eine wunderbare Verbindung zwischen Sonne und Natur.


Was sie darf, daraus kann man lange Fäden spinnen  Wink
Den Augenschein erkannt, ja.

adelbo hat Folgendes geschrieben:
Schön und leicht geschrieben.  Das Einzige was ich irgendwie nicht ganz passend finde, ist das Grinsen.  Ich nehme an, du wolltest eine leichteren Übergang zu der Lüge, bei der lächeln nicht gepasst hätte, aber vielleicht spöttiches Lächeln.


Stimmt, so war es gemeint. Grinsen als kommende Ebbe zu der nicht kompletten Flut, hier das Lächeln.
Spöttisch wäre ein Adjektiv, was den ganzen Text ein Stück weit zerstören würde. Da die Einzigen, die vorkommen, vom Mann sind.

Lachen und lächeln würde evt. gehen, aber ich lasse es vorerst so.


***

An der Kurzgeschichte kann man sich nur reiben, eigentlich ist keine Interpretation wirklich falsch oder richtig.


Danke für eure Kritik und Meinung!

lg
Eri


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Themistokles.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag09.07.2013 20:49

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Für mich ist fast jeder Satz dieses Textes eine mittlere Katastrophe. Bin ich zu anspruchsvoll?
Eine verschwurbelte Märchensprache, komplizierte, umständliche Kommasätze, sinnlose Wiederholungen (seiner Zeit einst), Widersinniges (Dieses Mädchen spielte mit ihren Gedanken/vom Lindengeruch angelockt, eilte ein Mann herbei.), Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, Großspuriges (Göttlichkeit), schiefe Formulierungen (freudenreiche Ausstrahlung, du hinterlässt bei jedem Schritt die Quintessenz des Lebens, die Liebe der Natur, die sich so herzzereißend (herzzerreißend) um Ihre Umwelt kümmert).

Erstaunlich, wie positiv solche fehlerhaften Texte beurteilt werden.
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Dorka
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 69
Beiträge: 391
Wohnort: Allertal


Beitrag11.07.2013 17:59
Re: Ein Tropfen auf den Stein
von Dorka
Antworten mit Zitat

Hallo Eri,

ich kann mit dem Text nicht viel anfangen - das mag an meiner Rationalität liegen - ich suche immer einen Sinn und störe mich oft an Unlogischem.

Wenn Dein Text eher lyrisch, abseits der Logik gemeint war, ignoriere meinen Kommentar einfach.

Eri hat Folgendes geschrieben:
Aus der Liason der Licht gebenden Sonne und der alles regulierenden Natur entstand seiner Zeit einst ein kleines Wesen, man könnte es Kind, näher, Mädchen nennen.

Die Sonne = Stern - wie soll sie mit "der Natur" eine Liaison eingehen? Das können vielleicht noch Pflanzen - Photosynthese. Dann kann viel entstehen, aber kein Kind. Warum musst Du Dich dem Kind in zwei Schritten nähern - erst Kind, dann Mädchen? Damit begibst Du Dich außerhalb des Bildes und bist als AutorIn spürbar. Die Person, die zweimal hinschauen muss, was da denn nun entstanden ist.
Du sagst zu einem andren Kommentar, dass Du mit Absicht seiner Zeit schreibst. Wer ist der Er oder das Es, auf den sich sein bezieht? Auf das Mädchen? Das kann nur in seiner Zeit entstanden sein, anders ist es nicht möglich. Sonne und Natur sind weiblich, die können es auch nicht sein. Wenn es Dir so wichtig ist, verstehe ich den Bezug nicht.

quote] Dieses Mädchen spielte mit ihren Gedanken.
Es tat das, was ihm Sonne und Natur verbaten, es ging in die Welt der Menschen.[/quote]
Das Gedankenspiel mag ich, aber als Mädchen ist es ein Mensch. Wo ist die "Welt der Menschen"? Ein Paralleluniversum? geht es aus dem Wald in bewohnte Gebiete? Warum? Um die Menschen dort zu ärgern?
Und: verbaten ist die Vergangenheitsform von verbitten, nicht von verbieten, von ich annehme, dass Du das meintest.
Weiterer Gedanke: wenn Sonne und Natur sich nicht um ihr Gör kümmern, müssen sie sich nicht wundern, wenn es ausbüxt.

Zitat:
Dort erschien es auf einer von Linden gesäumten Allee.
Vom plötzlich aufkommenden Lindengeruch angelockt, eilte ein Mann herbei.]

Meinst Du den Lindenblütengeruch? Das ist nicht dasselbe wie der Lindengeruch. Den Mann finde ich merkwürdig. Rennt der immer dahin, wo Linden blühen?
Gibt es in der Welt der Menschen nur einen einzigen Menschen/ Mann?

Zitat:

>>Wie kann das sein, um diese Zeit blühten die Linden nie?<<Er>>Du bist großartig, wünderschön und bar und dein Antlitz ist hübsch und gar zuckersüß und bringt mich in Atemnot ... wer dir begegnet wird Zeuge von etwas Übernatürlichem, wer dich erfährt, der weiß, was Göttlichkeit bedeutet. Dazu deine lebensbejahende, positive, freudenreiche Ausstrahlung ... du hinterlässt bei jedem Schritt Wachstum und die Quintessenz des Lebens, das Licht und die Liebe der Natur, die sich so herzzereißend um Ihre Umwelt kümmert. Sag mir bitte, wer oder was bist du?<<

Das mit der Atemnot verstehe ich, der muss ja ständig um die Linden herum laufen und die anderen Pflanzen, die da hinter ihr aufkeimen und in Sekundenschnelle wachsen.
Mit ist völlig schleierhaft, warum der Typ so'n Süßholz raspelt.

Zitat:

Das Gesicht des Mädchens verzog sich zu einem Grinsen und sie sagte: >>Lüge, Lüge, Lüge, du.<<
Und verschwunden war es, das Mädchen.

In der großen Welt der Menschen trifft das Mädchen nur diesen einen Süßholzraspler und Linenblütenduftabhängigen. Nun gut, nach der Erfahrung würde ich auch wieder lieber heim zu Mama.
Den Verwurf der Lüge verstehe ich nicht. Es kann ja auch sein, dass das Verhalten des Mädchens eine Lüge ist. Warum sollte sie auf das Gequatsche des Typen eingehen?
Das Verschwinden des Mädchens verstehe ich als Strafe für das Gelaber, aber wenn ich überlege, dass ständig auf Straßen und Plätzen ganze Wälder entstehen, weil das Mädchen da rumlief, ist es vielleicht auch besser, wenn sie zukünftig der "Welt der Menschen", die merkwürdigerweise auf diesen einen Typ geschrumpft ist, fernbleibt.

Dein Text verlangt vermutlich eine lyrische Lesart und mythisch angehauchte Interpretationen. Selbst wenn ich mich darum bemühen würde, wüsste ich immer noch nicht, was er sagen will. Aber der Text steht unter Prosa und von Prosa erwarte ich (alte Logikerin) ein bestimmtes Maß an Logik.

Wie gesagt - wenn Du von Logik nichts hälst, ingnorier mich einfach.

Dorka[/quote]
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swell09
Schneckenpost


Beiträge: 7



Beitrag13.07.2013 05:42

von swell09
Antworten mit Zitat

Hallo Eri.

Dein Text ist sicher sehr gewagt und ich möchte mich als neues Forumsmitglied nicht zu tief in die Brennnesseln setzen.

Wenn ich aber den abenteuerlichen Satzbau mal beiseitelasse und mich auf den Kern deiner Kurzgeschichte fokussiere, spüre ich, was du mit deiner Geschichte sagen willst.
Du hast dir vor dem schreiben tiefere Gedanken gemacht und mit Herz geschrieben.
Die Natur durch ein mystisches Wesen darzustellen, ist keine leichte Aufgabe. Dasselbe auch noch auf Papier zu bringen, sehr gewagt.

Trotzdem liebe ich solche Geschichten. Es gibt so viel perfekt Geschriebenes, welches aber wie eine Bedienungsanleitung ohne Herz daherkommt. Leeres Gerede, hübsch verpackt.

Auch Logik hat bei solchen Texten nichts zu suchen. Mit der Methode von Dori, könnte man ganze Gedichtbände von Rilke in der Luft zerreisen.

Versuch doch deine Gedanken noch klarer aufs Papier zu bringen. Ich selber kann es nicht besser, doch der Wegweißer läuft ja bekanntlich nicht mit.

Liebe Grüße.
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Paradigma
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 54
Beiträge: 960
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Beitrag13.07.2013 07:48

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich mal BlueNote und Dorka an.

Ich empfinde das ganze als esoterisch angehauchtes Geschwafel, nicht besonders gut geschreiben und irgendwie ziemlich sinnentleert. Ok, es taucht ein göttliches Kind auf und bringt die Natur zum wachsen. Ein Mann taucht auf, und ergeht sich in schwülstigen Komplimenten.

Gut, verständlich, dass das nicht gut ankommt bei my little Godness, aber "Lüge"? Wenn sie tatsächlich so ein Wunder ist, wird er das doch ehrlich gemeint haben, es gibt ja so überkandidelte Typen? Aber vielleicht war der Kerl einfach scharf auf die Kleine und wollte sie mit seiner Süßholzraspelei einfach um den Finger wickeln und das war die "Lüge". Hm, für mehr reicht meine Phantasie offenbar nicht.


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

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