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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 01.06.2013 01:31 Hommage an George Grab III / Kapitel V von Aranka
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ICH Banalitäten von George Grab – seelentief ( Fort-setzt sich hin)
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/ V..... / .. Maulaffen-Leere in 3,5 tragenden Gedanken
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George Grab war plötzlich von dem Gedanken an blaue Vasen erfüllt /
sie, die ihm scheinbar mehr über das Dasein zu berichten wussten,
als so manch andere Wesensform in seinem zeitfahrenden Kosmos.
Da war es nun: Ein Geschenk von Renaud.
Ergreifende Gedankenkleckse,
wegweisende Glücksmomente, des großen französischen Dichters Al–
phonse de Masque [ le poète de la triste existence ] ... blätterten sich
in George auf.
Maulaffen-Leere in 3,5 tragenden Gedanken
[ Ergo :
Tenker sollten’s in der Nase haben ...
ahnen unter andrem blaue Vasen [ ohne
Blumen ]. Hörte sie’s besprechen.
Ärger noch,
wenn Blumen drinnen stünden. Könnten
dann im Wasserstand er
trinken, während ihres Gierens –
oder sich, am Durst verdörren müssen.
Wär’s nicht auch zu achten jene Sache
mit den Quereklumpen, die im Kopfe
schmachtend
nicht
zu unoft dachten, ach, so’n Hüttenkäse
Brocken käme mir ganz recht. _Doch vllt
das Quer ein wenig graden, um den
Fluss im Hirn erfrischend aufzumischen,
neuen Schwung ihm gönnen. Feiertags.
[ Ergo :
Tenker sollten’s auch im Gaumen ahnen ...
Nicht nur glimmend Span entmannen,
einzig, weil das Leben wimmert –
hungrig – maul-
enthemmt dran lutscht so _lang, bis
Daseinsflämmlein kläglich ausgegang’.
Ist’s
Gier? Nur arglos unbedachter Geist. Er?
der hurt, sein leerend Spiel betreibt. Des
Pudels Kern versteckt im Da? Das Loch.
In Wirklich keit der schweizer Käse hier
sein Wesen schürt und ihn – den Tropf
ins Selbstverdauen stopft. / Hab
Acht!
gar Neun und para
bleu, solch Missgeschick passiert recht
schnell ... so manchem, dann und wann.
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Grab entschloss sich, hierauf hin, nicht nur seinen Bestand an blauen
Vasen aufzustocken, umso mehr / wusste, eiligst seiner löchrigen Ex–
istenz eine Füllung zu schenken. Passte da nicht bestens das Studium
über
die ’ Beziehung zwischen Maulaffenleere und adäquatem Span ’ ?
Jetzt verstand er erst. Dank Renauds Erkenntniszeilen, wie wenig er
doch von Hüttenkäse, Sinnmäulern und verwirrten Blumen
stengeln in Vasen begriffen hatte ...
sein bisheriges Leben derart unbedacht vergeudet. Ging _umgehend
aufs Ort eau’ de Toilette und schaute in die, auf ihn wartende Zeitung, wegen ....
Einlesung 1: ohne Effekte
Einlesung 2: mit geringem Spurhall
Weitere Werke von Aranka:
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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01.06.2013 10:04
von crim
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Also, ich geb mich mal kurz als Mitleser zu erkennen und sag mal weniger was zum Inhalt, als zu der Idee an sich. Ich find dieses Inter-Autoriale (ist kein feststehender Begriff, hab ich grad erfunden) Spiel faszinierend und aufregend, gerade weil ich glaube, dass das in dieser unmittelbaren Form erst durch so ein neues Medium, wies das Forum ist, praktizierbar wird. Also dieses direkte Hernehmen und Weiterschreiben einer Figur (offen für alle?). Das gestalterische Mitwirken von vielen an einem Kanon, diese direkte Adaption und das Hinzufügen eigenem Stils zu dem anderer, plus die Möglichkeit das Ganze auch noch mit Einsprechungen zu interpretieren. Also ja, mir gefällts und ich bin gespannt, was für Ausmaße die Figur Grab noch annimmt.
LG Crim
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 01.06.2013 11:45
von Aranka
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Hallo crim,
da freue ich mich aber, dass du dich hier als Mitleser zeigst.
Zitat: | Also, ich geb mich mal kurz als Mitleser zu erkennen und sag mal weniger was zum Inhalt, als zu der Idee an sich. Ich find dieses Inter-Autoriale (ist kein feststehender Begriff, hab ich grad erfunden) Spiel faszinierend und aufregend, gerade weil ich glaube, dass das in dieser unmittelbaren Form erst durch so ein neues Medium, wies das Forum ist, praktizierbar wird. |
Ich nehme mal deinen sehr treffenden Begriff „Inter-Autoriales Spiel“ auf und bestätige: es ist ein Speil, ein spannendes, entspannendes und bereicherndes Spiel im luftigen Raum eines „einfach mal so“ und gleichzeitig „auf dem Boden einer ernsten Auseinandersetzung“. Und genau diese Mischung gefällt mir. In manchem Faden kann es entstehen. Es kostet ein wenig Zeit, setzt einfach die Freude an Kommunikation, an einem luftig ernsten Miteinander voraus. Ich gönne mir das ab und an und dieser George kam mir da als Figur in seinem Fassettenreichtum mit offenen Armen entgegen.
Wer verweilt nicht schon mal gerne mit einem „Typen“, der aus dem hohlen Bauch blauer Vasen Daseinsgedanken zaubert? Ich lass mich da doch gerne mal auf ein „Krähenphilosophieren“ ein. Auch hake ich mich schon mal gerne bei einem „Krummbuckligen“ unter und schwanke mit ihm unterm Vollmond und greife tief hinein ins „Deftig“ ebenso wie ins „Zärtlich“.
Nichts ist ihm fremd, das Banale ihm ebenso vertraut wie das Feinsinnige und in einer Direktheit eines JETZT, die ich im Ton, im Rhythmus und in der Wortsetzung der Texte gut umgesetzt finde.
Und genau dieses im Moment sein, hat oft etwas Bühnisches, und das war es, das mich dann auch zum Lesen animierte. Ich könnte mir für den Grab durchaus eine bessere Stimme vorstellen als meine, aber ich mache mir schon mal häufiger bei einem Text, der mir gefällt, das Vergnügen, ihn auf den PC zu lesen, um ihn dann durch den Raum hören zu können. Und mir sind gerade die Grab-Text nach dem Lesen oft klarer, ich lasse mich dann besser auf die vom Autor gesetzten Zäsuren und sprachlichen Eigenwilligkeiten ein und kann sie hörend nachvollziehen.
So hoffe ich, dass mein Einlesen vielleicht dazu beiträgt, die Grabtexte für den einen oder anderen Leser etwas greifbarer zu machen.
Zitat: | Also dieses direkte Hernehmen und Weiterschreiben einer Figur (offen für alle?). Das gestalterische Mitwirken von vielen an einem Kanon, diese direkte Adaption und das Hinzufügen eigenem Stils zu dem anderer, plus die Möglichkeit das Ganze auch noch mit Einsprechungen zu interpretieren. Also ja, mir gefällt es und ich bin gespannt, was für Ausmaße die Figur Grab noch annimmt. |
Nun benennst du etwas ganz Besonderes in dem Faden: da stellt ein Autor eine Figur ein, die noch im Entstehen ist, die in seiner Anlage noch offen ist für Ausdehnung, für Seitengedanken, und der Autor ist auch offen für die Leserstimmen und deren Gedanken. Dass finde ich, ist die zweite interessante Seite an diesem Faden. Es ist spannend, zu sehen, wie die Figur wächst und sich abschleift, wie der Autor auf die Kommentare eingeht, sie zum Teil umsetzt, dass ist einfach schön. Da entsteht echt etwas sehr direkt, etwas, das wirklich atmet.
Crim, ich fand es einfach sehr schön, dass du dich als ein Mitleser in diesem Faden gezeigt hast, und daher vielleicht auch meine so ausführliche Antwort.
Sage Tschüss und jederzeit willkommen in dem Faden, wo man sich ein wenig „Verrückt-Sein“, ein wenig „Grab-Querklümpchen-Denke“, ein wenig „Blaue- Vasen-Philosophie“ öffentlich gönnt. (Der Autor verzeihe mir das „Verrückt-Sein“.)
Liebe Grüße, schönes Wochenende und dir gute Schreibmomente. Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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02.06.2013 03:58
von Stimmgabel
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Hallo Aranka,
habe mir nun nochmal konzentriert beide Varianten angehört - wieder ist's für mich diejenige, mit dem leichten Raumeffekt
... außerdem freut es mich, dass Du schon die ganz Neue Version hierfür gewählt hast!!!
Die teilweise ironische Betonungsnote, die Du dem Gedicht gegeben hast, sagt mir gut zu - mMn sehr passend zu diesem quasi etwas freisinnigeren Grab'schen Gedankengang ...
Sehr interessant war für mich die Einlesung zum ummantelnden Text insofern, da hier doch mindestens zwei Satzsequenzen auftauchen, die tatsächlich sehr schwer zu lesensprechen sind - einerseits wegen ihrer Länge, andererseits wegen der inhaltlichen Unterlegung.
Meine hier mindestens diese beiden Sequenzen:
(1) / Grab entschloss sich, hierauf hin, nicht nur seinen Bestand an blauen
Vasen aufzustocken, umso mehr / wusste, eiligst seiner löchrigen Ex–
istenz eine Füllung zu schenken.
(2) / ... wie wenig er
doch von Hüttenkäse, Sinnmäulern und verwirrten Blumen
stengeln in Vasen begriffen hatte ...
Ich persönlich hätte es sicher nicht so elegant hinbekommen - ist tatsächlich etwas anderes, sich solche Sequenzen im Kopf zu betonen, oder tatsächlich auszusprechen
... eine interessante Erfahrung für mich, respektive bzgl meiner Schreibe ...
Ach ja, und noch eine Stelle im Gedicht:
Gier? Nur arglos unbedachter Geist. Er?
der hurt, sein leerend Spiel betreibt. Des
Pudels Kern versteckt im Da? Das Loch.
bzgl des "hurt" meinte ich tatsächlich die Verbform abgeleitet von 'huren' / und nicht von 'hurtig ... also einem langen "uuuuu" ....
Aranka,
es hat mir wieder echt Spaß (und auch Ernst) gemacht, Deine Einlesung hören zu dürfen
Dir ein jetzt nächtliches Tschüss, Frank ...
.
_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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02.06.2013 09:35
von hypnobader
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Hallo Aranka,
Hab jetzt erst reingehört. Brauchte Inspiration zu Grab 5
Du liest sehr gut. Und sehr textnah.
Grüße
Michael
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 02.06.2013 10:32
von Aranka
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Hallo alle Grab-Freunde,
warum das Bild der "blauen Vasen" bei mir sogleich gezündet hat, wird sicher jetzt deutlich. Ich habe zwar keinen Renauld, der sie mir schenkt, mach ich ab und an selbst, aber "blaue Vasen" wissen Faszinierendes zu erzählen, vom Licht, vom Schatten und warum nicht auch vom Leben.
Einfach zur Inspiration:
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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02.06.2013 10:57
von Zinna
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Cool!
Die mit den Ohren ist wirklich ein Hingucker. Aber die hintere, in zitronenblau, hat so einen Schimmer, wie da die Blätter durchscheinen. Mag ich. Und die Kugel und das Schattenspiel unten auch.
(Ich glaub fast, Aranka, deine Vasen haben einfach auf einen wie Grab gewartet, ihr ganzes, zerbrechliches Leben lang schon.)
Danke!!!
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 02.06.2013 11:51
von Aranka
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Hallo Frank,
schön, dass dir die Einlesung gefällt. u magst den leichten Hall, das etwas mehr Raum hinter der Stimme. Mag ich auch. Es passt nicht zu jedem text. Hier aber schon, denke ich.
Zitat: | Die teilweise ironische Betonungsnote, die Du dem Gedicht gegeben hast, sagt mir gut zu - mMn sehr passend zu diesem quasi etwas freisinnigeren Grab'schen Gedankengang ... |
Auch schön, dass dir die Betonung zusagt. Hat ja auch was mit meinem Textverständnis zu tun. Sage da noch was in deinem Faden zu, wenn ich den neuen Gedichttext kommentiere.
Zitat: | Sehr interessant war für mich die Einlesung zum ummantelnden Text insofern, da hier doch mindestens zwei Satzsequenzen auftauchen, die tatsächlich sehr schwer zu lesensprechen sind - einerseits wegen ihrer Länge, andererseits wegen der inhaltlichen Unterlegung.
Meine hier mindestens diese beiden Sequenzen:
(1) / Grab entschloss sich, hierauf hin, nicht nur seinen Bestand an blauen
Vasen aufzustocken, umso mehr / wusste, eiligst seiner löchrigen Ex–
istenz eine Füllung zu schenken.
(2) / ... wie wenig er
doch von Hüttenkäse, Sinnmäulern und verwirrten Blumen
stengeln in Vasen begriffen hatte ...
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Die Stellen waren nicht so leicht. Die Sätze, die hier ja mit einem Bruch weitergehen, an ein Ende zu bringen, da hat man schon "Länge" aushalten müssen beim Lesen. Dennoch hat dies schon eine Berechtigung. Weiß nicht ob ich sie kürzen oder glätten würde. Man muss sie "aushalten", sie "zu Ende bringen". Das passt für mich inhaltlich, auch wenn es nicht leicht ist zum Lesen. Sage aber da auch was im Textkommentar zu.
Zitat: | Ich persönlich hätte es sicher nicht so elegant hinbekommen - ist tatsächlich etwas anderes, sich solche Sequenzen im Kopf zu betonen, oder tatsächlich auszusprechen
... eine interessante Erfahrung für mich, respektive bzgl meiner Schreibe ...
Das ist natürlich das Allerbeste, wenn ein Lesen dem Autor Auskünfte liefert bezüglich seines Textes.
Ach ja, und noch eine Stelle im Gedicht:
Gier? Nur arglos unbedachter Geist. Er?
der hurt, sein leerend Spiel betreibt. Des
Pudels Kern versteckt im Da? Das Loch.
bzgl des "hurt" meinte ich tatsächlich die Verbform abgeleitet von 'huren' / und nicht von 'hurtig ... also einem langen "uuuuu" .... |
Oh je! Ich habe es von Beginn an als ein eilig gierendes Hereinschwirren und Greifen ins Leben, gelesen. "Huren", nein das kam mir nicht in den Sinn. Wie du das nun deuten willst ..., ? Die unschuldige Landseele in mir? Oder gar ein biblisches Alter???
Und wenn Ich es recht bedenke? Das "hurrt" hat klanglich doch auch ganz viel Reiz, oder?
Zitat: | Aranka,
es hat mir wieder echt Spaß (und auch Ernst) gemacht, Deine Einlesung hören zu dürfen
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Mir hat es auch Spaß gemacht. Gruß Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 02.06.2013 13:00
von Aranka
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Hallo Zinna,
freut mich, dass dir die blauen Geschöpfe aus meiner Sammlung gefallen. Der Ohren-Witzbold war meine erste Errungenschaft. Hat mich gleich so herausfordernd lustig angezwinkert.
Aber der blaue Kerl kann auch durchaus ein ernsthafter Zuhörer sein. Und was er so alles an Geheimnissen und Weisheiten in seinem schlanken Röhrenleib birgt, ich werde es nicht verraten.
Jedenfalls neigt er sich immer sehr freundschaftlich dem Gegenüber zu. Und wenn er mit der Sonne flirtet, macht er mich auf nette Weise drauf aufmerksam, dass ein Staubtuch angesagt ist.
Und du hast recht, Grab passt gut, er ist so ein Typ, der sich auch in blaue Vasen "vergucken" könnte und mit ihnen in ernsthafte und schalkhafte Gespräche gräten könnte. Ich begreife ihn sehr gut.
Dir einen schönen Sonntag, hier jetzt sonnig. Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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02.06.2013 13:08
von hypnobader
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Ganz bestimmt.
Die und Grab sind füreinander geschaffen. Die Ohren sind ja auch in Fan-Farbe.
Dir auch einen schönen Sonntag
Michael
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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03.06.2013 13:16
von Stimmgabel
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Hallo Aranka,
hach, das sind ja echt fette blaue Vasen , oh ja Glas ... (würde George und der Frank sagen ... ) ... also sagen es ...
gefallen mir sehr guuut!!! (echt ohrig ...)
... und welches Gefühl bekommt man daraus, keimt auf, triebelt Grab'eske sofort herum ... ebenttttt !!! So macht das Leben Freude, das Bleu _ues berührnippen zu wollen ... und da lauern sie schon, schleichen sich die gieren Blumenstengel an, und wollen unbedingt Herrschaft darüber einnehmen, sich gierpfründig da rein platzieren, den Saft des Seins sofort wegschlürfendörren, usw ...
Ergo:
Hierfür gibt's natürlich den Grab'schen Blaus'e Vasen Schal ****
................................
Tschüüüüsss, Frank ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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08.06.2013 10:47
von Stimmgabel
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Guten Morgen Aranka,
... es ist wieder soweit !!!!!!!!!!
Nun gibt's den honiggelben Schal für Deine Grab V Einlesung.
Tatatataaaaaa ...
... endlich da, die .. offizielle. Grab'sche Schal Auszeichnung (Grab5)
............................
Aranka, wünsche Dir einen guten Tageseinstieg ... und wieder ein audio-tonales Tschüss, Frank,
und (hope),
bis dann zur nächsten Akustik-Aufführung in unserem raumsinnenden Lautentheater
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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