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Sethrak Schneckenpost
Alter: 31 Beiträge: 6 Wohnort: Hamburg, Jenfeld
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06.05.2013 00:38 tauglich oder nur Gedöns? von Sethrak
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Also ich bin neu in diesem Forum hab so einige kleine stücke von den Usern hier gesehen unter anderem auch welche die mir gefielen und so dachte ich mir: "ja,... versuch's". Zu aller erst ich bin relativ Jung mit 20 Jahren das ist klar aber wie ich schon in der Selbstbeschreibung schrieb bin ich viel am nachdenken und so kam es irgendwann dazu das sich eine recht interessante Geschichte in meinem Gedanken bildete, diese fing ich auch an mit der zeit nieder zu schreiben, bin dann aber irgendwo in der Mitte hängen geblieben da ich fest der Annahme war nicht das Talent dafür zu haben oder einfach nur schlecht im Umgang mit Worten sei und die Geschichte hab ich trotzdem noch im Gedanken also seit ungefähr 1 1/2 Jahren und bin immer noch fest entschlossen diese Geschichte erfolgreich an einem Verlag zu bringen, trotzdem möchte ich gern wissen ob es überhaupt einen sin hat also wollte ich mal die Meinung von erfahreneren Schriftstellern hören.
Übrigens soll es ein "Fantasy" werden.
I. Kapitel
Zeth
Es war einmal vor langer Zeit..., nein war es eigentlich nicht, es geschah an einem Tag im 20. Jahrhundert, das Jahr 1994 um genau zu sein, wir befinden uns in einer kleinen Stadt in Deutschland, aber die Stadt selbst ist es nicht das unser Interesse erwecken sollte, viel mehr ist es die Tatsache das in diesem Moment in einem kleinen Haus gerade ein Junge geboren wird, warum das entstehen von leben interessant ist sollte jeder selbst wissen, warum aber die Geburt eines jungen solch einen wert hat in dieser Geschichte?, nun wenn ihr das wissen wollt solltet ihr weiterlesen, denn glaubt mir das leben kann manchmal ein recht merkwürdigen Pfad einschlagen.
Jetzt kommen wir aber erst mal zu dem Haus zurück, es war gerade Nacht geworden und durch den Fenstern konnte man die Bäume im Takt des Windes Tanzen sehen, eine eisige Kälte machte sich in dem Haus breit, in dem Moment als neues Leben das licht dieser Welt erblickte.
Jedoch wurde die Schönheit dieses Momentes gestört, denn plötzlich konnte man neben dem rauschen des Windes eine immer lauter werdende Stimme und schritte, von außerhalb des Hauses, bis in das oberste Zimmer hören, in Panik griff die Mutter nach ihrem Jungen und versteckte sich noch geschwächt von der Geburt in einem der Kleiderschränke die in dem zimmer standen, die Schwester und der Arzt zwar noch vom Schreck erfasst griffen instinktiv nach einem Besen und einem Baseballschläger und gingen mit vorsichtigen schritten die Wendeltreppe runter, als sie nicht mehr zu sehen waren, kam ein Mann in einem Schwarzen Mantel durch das Fenster gesprungen, die Glassplitter des Fensters flogen durch den Ganzen Raum und noch bevor die Splitter den Boden berührten, hatte der Mann nach eine Waffe gezogen und sie in Richtung des Junges gehalten, der Mutter des jungen war es unbegreiflich wie er wusste das sie sich im Schrank versteckten, mit einer eisernen und trockenen Stimme begangen der Mann zu sprechen; „ihr könnt euch nicht verstecken, ich kann eure Präsenz fühlen.“ an den Leeren Augen des Mannes konnte die Mutter sehen das er es ernst meinte, jedoch waren es nicht die Augen die ihr angst machten, viel mehr war es das Blut das an der Handfläche der Pistole zu sehen war, denn man erkannte das es noch frisch war, entsetzt von dem Gedanke das das Blut, das ihrer Schwester sein könnte, sprang sie aus dem Schrank und starrt den Mann mit, durch Tränen spiegelnden Augen an und fragt mit schluchzender Stimme; „was hast du mit meiner Schwester gemacht?“, plötzlich zog sich die Mimik des Mannes zu einem Bösen Grinsen; „Wenn du das Mädchen meinst das mit dem Arzt die Treppe runter gelaufen ist um mich auf zu halten, nun keine sorge ich hab sie laufen lassen, aber der Arzt hatte da nicht so viel Glück und nun gib mir den Jungen“, erleichtert war sie als sie hörte das es ihrer Schwester gut geht, aber langsam begann sie sich zu fragen; „Warum? Wieso ausgerechnet jetzt?“.
Die Schwester von der der Mann dachte das sie weg gerannt sei, raffte sich auf und ging die Treppe hoch, als sie oben ankommt sieht sie wie eine Kugel aus der Pistole ihren weg durch die Brust der Mutter bahnt, durch diesen schrecklichen Anblick brach sie in tränen aus, im Hintergrund hörte man die Sirenen von mehreren Polizei wagen, die wahrscheinlich von einem der Nachbarn gerufen wurden, mit einem Wütenden Gesicht verschwand der Mann plötzlich wieder durch das Fenster durch das er hinein gekommen war.
Die Mutter die auf dem Kalten Boden liegt mit ihren Jungen fest umklammert in den armen und gerade noch so auf der Scharfen Klinge des Todes Balancierend, sprach mit einer vom Schmerz durchzogener Stimme; „Bitte... kümmere dich gut um ihn..., er...er wird mit Sicherheit zurück kommen... und dann braucht mein junge jemanden an seiner Seite.... und noch was im Schreibtisch liegt ein Umschlag... bitte... bitte öffne ihn nicht..., ich.. ich möchte das mein Junge ihn bekommt wenn er alt genug ist.“, mit diesen Letzten Worten verstarb sie.
14 Jahre Später, Zeth, wurde nachdem seine Tante verstarb, in einem Weisenheim untergebracht, er fand das natürlich nicht so toll, aber er hatte ja keine Wahl da er keine verwandten mehr hatte, war das die einzige Möglichkeit.
Das waren die ersten beiden Seiten von 84.
Also meine Frage: würdet ihr weiterlesen oder würdet ihr es direkt in den Müllkorb verfrachten?
Weitere Werke von Sethrak:
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Gast
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06.05.2013 01:15
von Gast
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Hallo Sethrak,
ich lese hier eine große Freude am Erzählen heraus; und leider auch einen großen Mangel an erzählerischem Handwerk. Wenn du dir das eine bewahrst und das andere aneignest, kann aus dem Text allemal noch etwas werden!
Wie du das anstellst, werden dir eher die Prosaiker hier im Forum sagen können als meine verseschreibende Wenigkeit; aber kürzer geht es allemal, denke ich - mehr auf den Punkt. Von den 111 Worten deines ersten Absatzes zum Beispiel sind meines Erachtens nach genau 100 zuviel ...
1994 wurde in einer kleinen Stadt in Deutschland ein Junge geboren.
... würde vollkommen genügen.
Gruß,
Soleatus
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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06.05.2013 10:58
von Vincent Vice.
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Hey Sethrak,
ich glaube du und deine Geschichte haben Potenzial auf jeden Fall, aber so wie es jetzt ist spricht es mich persönlich noch nicht wirklich an.
Sicher steckt eine interessante Idee dahinter, doch der Stil wirkt auf mich noch ein Wenig aunausgereift.
Es war einmal vor langer Zeit..., nein war es eigentlich nicht
Dieser Anfang wirkt auf mich unpassend. Was soll der Versprecher des Erzählers denn ausdrücken? Ich sehe es nicht witzig, spannungsschaffend oder relevant. Viel mehr frage ich mich, warum etwas geschriebenes hier so verkauft wird als könnte man es nicht ändern.
viel mehr ist es die Tatsache das in diesem Moment in einem kleinen Haus gerade ein Junge geboren wird, warum das entstehen von leben interessant ist sollte jeder selbst wissen,
Auch diese Ausführung ist unrelevant. Wenn es jeder selbst wissen muss, wozu dann drauf eingehen? Hat ja nichts mit dem Rest der Handlung zu tun.
warum aber die Geburt eines jungen solch einen wert hat in dieser Geschichte?, nun wenn ihr das wissen wollt solltet ihr weiterlesen,
Ein guter Text verkauft sich selbst, ohne das man dem Leser sagen muss, dass er weiter lesen soll. Es wirkt wie ein verzeifelter Versuch die Leute zu binden. Das hast weder du noch die Geschichte nötig.
Der Rest dieser Geschichte geht mir zu schnell. Natürlich möchtest du dem Leser das Gefühl geben, dass er mit den schnellen Schrittten aus der Stille gerissen wird, aber es kommt alles so Schlag auf Schlag, dass man Schwierigkeiten hat sich in die Geschichte zu versetzen. Zu schnel, zu viel Emotion. Das würde mcih abschrecken, was gerade am Anfang fatal wäre.
Lass dir mehr Zeit das alles auszubauen und lass es auf den Leser wirken. Das gilt für den gesamten Hauptteil.
14 Jahre Später, Zeth, wurde nachdem seine Tante verstarb, in einem Weisenheim untergebracht, er fand das natürlich nicht so toll, aber er hatte ja keine Wahl da er keine verwandten mehr hatte, war das die einzige Möglichkeit
"Er fand das natürlich nicht so toll". Das liest sich zu flapsig. Zu locker. Gestalte es düsterer.
Ichhoffe ich konnte dir helfen. An und für sich glaube ich das eine gute Idee hinter alldem steckt und werde auch die Verbesserung/ Fortsetzung dieses Abschnittes gern lesen.
Hau rein und viel Erfolg
W
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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Sethrak Schneckenpost
Alter: 31 Beiträge: 6 Wohnort: Hamburg, Jenfeld
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06.05.2013 15:22
von Sethrak
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danke ihr beiden das hat mir in der tat sehr weiter geholfen, da ich mir schon gewisse dinge dachte mir aber immer wieder einredete es sei so "gut", jetzt hab ich wenigstens Beispiele an denen ich mich halten kann, also nochmal vielen dank
_________________ warum?... ist belanglos solang du es nicht selbst fragst. |
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Alfred Wallon Klammeraffe
Alter: 66 Beiträge: 637 Wohnort: 86156 Augsburg
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06.05.2013 15:26
von Alfred Wallon
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Dieser Text ist so voller Rechtschreibfehler, dass es nun wirklich keinen Spaß macht, diesen zu lesen. Ich empfehle dringend, an der Rechtschreibung zu arbeiten.
Selbst Textproben sollten nach den derzeit gültigen Regeln der Rechtschreibung verfasst werden. Nur dann kann man auch fundierte Kritik bekommen.
_________________ Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Alfred Wallon |
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G.T. Klammeraffe
G Alter: 38 Beiträge: 674
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G 06.05.2013 17:02
von G.T.
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Rechtschreibung dringend überarbeiten. Ich glaube nicht, dass du so schlecht Deutsch schreiben kannst, der Text wurde wahrscheinlich von dir selbst nicht richtig Korrektur gelesen. Das solltest du zuallererst machen, noch bevor du dir Fremdmeinungen einholst.
Was mir am stärksten aufgefallen ist: Du hüpfst ständig in den Zeiten! Vergleich mal allein die von mir markierten Verben:
Zitat: | erleichtert war sie als sie hörte das es ihrer Schwester gut geht, aber langsam begann sie sich zu fragen; „Warum? Wieso ausgerechnet jetzt?“.
Die Schwester von der der Mann dachte das sie weg gerannt sei, raffte sich auf und ging die Treppe hoch, als sie oben ankommt sieht sie wie eine Kugel aus der Pistole ihren weg durch die Brust der Mutter bahnt, durch diesen schrecklichen Anblick brach sie in tränen aus |
Zitat: | Jedoch wurde die Schönheit dieses Momentes gestört, denn plötzlich konnte man neben dem rauschen des Windes eine immer lauter werdende Stimme und schritte, von außerhalb des Hauses, bis in das oberste Zimmer hören, in Panik griff die Mutter nach ihrem Jungen und versteckte sich noch geschwächt von der Geburt in einem der Kleiderschränke die in dem zimmer standen, die Schwester und der Arzt zwar noch vom Schreck erfasst griffen instinktiv nach einem Besen und einem Baseballschläger und gingen mit vorsichtigen schritten die Wendeltreppe runter, als sie nicht mehr zu sehen waren, kam ein Mann in einem Schwarzen Mantel durch das Fenster gesprungen, die Glassplitter des Fensters flogen durch den Ganzen Raum und noch bevor die Splitter den Boden berührten, hatte der Mann nach eine Waffe gezogen und sie in Richtung des Junges gehalten, der Mutter des jungen war es unbegreiflich wie er wusste das sie sich im Schrank versteckten, mit einer eisernen und trockenen Stimme begangen der Mann zu sprechen |
Was hier noch stört: Das ist ein einziger Satz? Neee, da packst du bitte mal ein paar Punkte rein.
Da hast du noch ordentlich zu tun; bevor es um den Inhalt geht, solltest du erstmal Rechtschreibung und Grammatik überprüfen!
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Sethrak Schneckenpost
Alter: 31 Beiträge: 6 Wohnort: Hamburg, Jenfeld
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06.05.2013 17:18
von Sethrak
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das mit der Rechtschreibung und Grammatik werde ich mir zu Herzen nehmen, da hab ich bis jetzt gar nicht wirklich drauf geachtet. danke fürs aufmerksam machen
_________________ warum?... ist belanglos solang du es nicht selbst fragst. |
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Altair Gänsefüßchen
Beiträge: 48
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06.05.2013 18:05
von Altair
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- Es war einmal vor langer Zeit..., nein war es eigentlich nicht, es geschah an einem Tag im 20. Jahrhundert, das Jahr 1994 um genau zu sein, wir befinden uns in einer kleinen Stadt in Deutschland, aber die Stadt selbst ist es nicht das unser Interesse erwecken sollte, -
Sind Zeit und Ort wichtig für den Verlauf der Geschichte? Wenn nicht, lass es weg
- denn glaubt mir das leben kann manchmal ein recht merkwürdigen Pfad einschlagen. -
Ja und das ist nun mal eine der Binsenweisheiten, die keiner wirklich lesen möchte ( ich zumindest nicht )
- Jetzt kommen wir aber erst mal zu dem Haus zurück -
warum?
es war gerade Nacht geworden und durch den Fenstern konnte man die Bäume im Takt des Windes Tanzen sehen, eine eisige Kälte machte sich in dem Haus breit, in dem Moment
- als neues Leben das licht dieser Welt erblickte -
Kann das Kind nicht einfach geboren werden?
- Jedoch wurde die Schönheit dieses Momentes gestört, -
Entschuldige bitte, aber warst du jemals bei einer Entbindung/Geburt dabei? Oder hast eine Reportage/ernstzunehmende Doku darüber gesehen?
Wenn nein, solltest du das dringend nachholen
Da ist keine Schönheit des Momentes...
Spätestens dieser Satz wäre mein persönlicher Ausstieg aus der Geschichte. Weil ich mir ständig denken würde, der Autor hat keine Ahnung von dem, was er schreibt.
Sorry, wenn das hart klingt, es ist nicht persönlich gemeint aber noch ist der eingestellte Text ziemlich widersprüchlich und unlogisch zumindest für mein Empfinden.
Du hast bestimmt eine gute Idee als Grundlage aber die Umsetzung hmm, da fehlt es noch
Altair
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Samjay Gänsefüßchen
S Alter: 48 Beiträge: 32 Wohnort: Noch in Deutschland
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S 06.05.2013 18:29
von Samjay
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Sethrak
Könnte es vielleicht sein, das du nicht auf Deutsch denkst und dann auf Deutsch schreibst? Wenn ja, dann muss ich dir sagen, das es nicht einfach ist. Ich bin Russin und denke oft auf Russisch beim schreiben, wenn ich es später lese, muss ich sehr viel umschreiben, weil man auf Deutsch vieles ganz anders formulieren muss.
Meine Empfehlung, lese bitte das Buch von Stephen King "Wie schreibt man ein Buch". Mir hat das Buch in vielen Hinsichten sehr geholfen, obwohl ich kein großer Fan von Mr. King bin.
LG
Samantha Jay
_________________ Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken.
Georg Christoph Lichtenberg |
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Esther Gänsefüßchen
Beiträge: 40
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09.05.2013 13:26
von Esther
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Hi Sethrak,
habe ein bisschen überlegt, ob ich was schreiben soll, denn was jetzt kommt, tut sicher weh:
Meiner Meinung nach hast du in diesem Text so ziemlich jeden Fehler gemacht, der möglich ist (und viele sind schon angesprochen worden):
- Rechtsschreibung
- Grammatik
- Zeitenfolge
- Perspektive (Du beginnst auktorial, dann springst du in personalen Perskeptiven)
- Schiefe Bilder (wie, bitte, soll man Absichten oder Emotionen in "leeren" Augen lesen?)
- Tell statt Show
- Stimmung (du beginnst ironisch/humorig und dann soll der Leser hopladihopp in eine Stimmung der Bedrohlichkeit kommen?)
Meine persönliche Vermutung ist, dass du selbst kein Leser bist. Das wäre meines Erachtens erstmal das Wichtigste, wenn du in dem Medium bleiben willst: Lesen, lesen lesen.
OK, nach diesem gemeinen Bashing vieleicht noch was aufbauendes.
Das generelle Bild, das du da erschaffst, die Ausgangssituation, verspricht interessantes. Ganz klar siehst du selbst die Szene vor dir. Vielleicht ist das Wort nicht dein Medium? Vielleicht kannst du die Geschichte als Comic erzählen? Wenn du selbst nicht so gut zeichnen kannst, tu dich mit einem Kumpel zusammen. Die meisten Comics haben einen Zeichner und einen, der die Story entwickelt. Das könnte was werden.
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