An einem Tag im Sommer

[Boro]

An einem Tag im Sommer,
die Abendsonn markiert die Wellen,
des Sees in meiner Herzenskammer.

So warm der Wind, so kalt das Wasser,
umflossen ist mein Körper,
gewärmt, gefroren immer nasser.

Verlier die Träne lang versteckt,
die funkelnd fällt zum Wasser,
gespiegelt auf dem See entdeckt.

Will enden ihren Flug so gern,
gebannt starr ich sie an.
Zu spät bemerkt, die Rettung fern.

Trifft auf die ruhige Wasserschicht,
verliert sich in Unendlichkeit,
was bleibt sind Kreise - mehr nicht.

[Dietmar]

.

[Wurm]

Na das trifft jetzt nicht so mein Geschmack! Ich finde die Saetze hier etwas...unlogisch!

"So warm der Wind, so kalt das Wasser,
umflossen ist mein Körper,
gewärmt, gefroren immer nasser. "

gewaermt, gefroeren immer nasser? nein das trifft nicht meinen Geschmack, ich finde die Zusammenhaenge nicht! Sorry!

[Boro]

Danke für Eure Kommentare! Ich werde mir Gedanken über die Verständlichkeit machen. Anscheinend transportiert das Gedicht nicht vernünftig.

cu

Boro

[holgercp]

[Cholyrika]

Hallo alter Weggefährte ( auch Dinosaurier )
Habe mal was von Dir gelesen aus dem letzten Lyrikzeitalter.
Da warst Du noch der Meinung, dass Lyrik Dir auch stehen könnte

Damned, Du hast inzwischen Deine wahre Begabung erkannt.
Und die war nicht Lyrik.

Freue mich das Du immer noch hier bist und den Laden rockst.
So viele Jahre treffe ich die wenigsten nur.


Liebe Grüße
Michael

[Reza]

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