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Dreizehntes Kapitel


 
 
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag12.03.2013 13:42
Dreizehntes Kapitel
von Andi Fontäne
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 13

Wir saßen alle zusammen am Frühstückstisch, das heißt Donna, ich und ihr dusseliger Bruder. Ich goss Madonna Kaffee nach.
„Oh, Danke, Juan. Sie waren die letzten Tage so anders, so nett und zuvorkommend, wie verwandelt. Ich mag diese Veränderung sehr an Ihnen, Juan. Sie können ja ein wahrer Gentleman sein.“
Donald streute Hektik in die Situation.
„Wir müssen jetzt los. Spar dir lieber den Kaffee, der macht deine Haut sowieso nur faltig. Der Veranstalter wartet bereits. Eine letzte Probe und heute Abend muss alles Sitzen, Schwester!“

Wir fuhren zur irgendeiner Arena, ein kolossales Gebäude, 80.000 Plätze, eine unglaublich riesige Bühne. Ich machte sofort Dampf an allen Ecken und Enden. Die Kontrollen müssen scharf sein, sagte ich dem Personal am Einlass. Wenn einer Mucken macht – direkt niederknüppeln.

Der Organisator führte uns in den Regieraum, der zwischen den oberen Reihen des Stadions thronte.
„Hier läuft alles zusammen“, verkündete der Organisator stolz während er uns mit Headset und Klemmbrett durch die engen Flure führte, „Die ganze Beleuchtung wird von hier oben gesteuert. Modernste Technik, alles digital.“
Als wird den Raum betraten, lag dieser im Schleier der Dunkelheit. Der Organisator versprach sogleich für Licht zu sorgen, doch im Halbdunkeln erkannte ich den Umriss einer Gestalt. Ich ging sofort in Kampfstellung, war bereit für einen entsetzlich gut aussehenden Sprung, da ertönte Madonnas Stimme:
„Vater!“
Ich ließ ab.
„Vater, bist du es etwa?“
„Natürlich bin ich es“, und aus dem Schatten trat ein älterer Herr mit weißem Haar und strengem Gesicht. Er trug Pullunder und Krawatte, die Hände in den Taschen verbergend trat er an Madonna heran, die ihn wohl erst umarmen wollte, dann aber abließ, bis er seine Hände hervorholte um ihre herzlich zu fassen.
„Aber was machst du denn hier?“, fragte Madonna verwundert.
„Was ich hier mache? Die Frage ist wohl eher, was Du hier machst!“
Sie befreite ihre Hände, runzelte die Stirn.
„Nun… ich gebe hier ein Konzert!“
„Das weiß ich wohl. Die Frage sollte wohl eher lauten, was um Himmels Willen dich dazu treibt, dein Leben aufs Spiel zu setzen.“
„Aber…“
„Ich weiß von den Briefen, meine Liebe. Ich lese Zeitung! Sie schreiben, dass jemand deinen Tot will. Und wer ist das da?“, er schleuderte seine Hand in meine Richtung.
„Das… Das ist Juan – mein Bodyguard!“
„Das ich nicht lache! Bodyguard… ist das überhaupt ein richtiger Beruf?“
„Vorsicht, Junge!“

Er fasste seine Hände hinter dem Rücken und wanderte bedächtig zu den Regiepulten, über denen eine breite Fensterfront den Blick auf das gesamte Stadion, tausende leerer Sitzreihen, freigab.
„Weißt du, dass es immer schwieriger wird, brauchbare Nachrichten zu finden?“, sagte er mit nachdenklichem Ton, während er, uns den Rücken zukehrend, aus dem Fenster sah, „Die Medien zeigen uns unsere Kultur: Fitnesstrainer, Inneneinrichter, Lifestyleratgeber, Schuldenberater…“, er wandte sich um, „Bodyguards!“
„Vater, bitte…“
„Was soll dieser Kerl schon machen, wenn einer dieser Irren mit einer Pistole hier rein kommt? Was soll er dann machen, frage ich dich!“, er zeigefingerte wild vor Madonnas Gesicht herum, „Du hättest damals eine Lehre bei Tante Gretchens Gemüseladen machen sollen, sie hätte dir einen Job gegeben. Dann hättest du etwas Anständiges gelernt und müsstest dich nicht diesem sensationsgeilen Pack ausliefern…“
Madonna kramte hektisch in ihrer Handtasche, bis sie ein kleines, silbernes Zigarettenetui herausgefischt hatte und sich mit unruhiger Hand eine anmachte.
„Du rauchst?“, brüllte ihr Vater, „Oh mein Gott, du rauchst wieder, das darf jawohl nicht wahr sein.“
„Ach,.. ach“, Madonnas Stimme zitterte wie ein Blatt im Herbstwind, „Du bist doch nur sauer, weil ich es mit meiner Kunst zu etwas gebracht habe! Duuu… Du konntest uns doch noch nie ernähren, mit Deiner Kunst und deinen Gemälden, deine Askese! Du bist nur verärgert und verbittert, weil ich es als Künstlerin zu etwas gebracht habe, während du immer gescheitert bist.“
„So ist’s richtig“, brüllte der Alte jetzt, dass dicke Adern aus seinem kreideweißen Gesicht traten, „Hack ruhig auf mir rum, ich, der Dich ja nur beschützen will. Bei Tante Gretchen wäre das nicht passiert!“
„Ey, Alder.“, ging ich dazwischen, „Du bist ja genauso bekloppt, wie der Bruder von der Alden. Also dein Sohn, mein ich. Wenn hier jetzt nicht gleich Ruhe ist, dann hackt es hier, Junge. Is’ mir dann auch egal, wer eins von euch drauf bekommt, ehrlich.“
„Juan“, bat Madonna, „Bitte, überlassen Sie mir die Sache.“
„Was für einen inkompetenten, vorlauten Taugenichts hast Du dir da nun wieder angelacht?“, er gestikulierte wild in meine Richtung.
„Das habe ich auch die ganze Zeit zu ihr gesagt, Vater. Aber Sie wollte partout nicht auf mich hören.“, sagte Donald.
„Zu dir komme ich gleich“, zischte der Alte, „Du darfst gar nicht so großmäulig reden. Mir ist schon klar, wer von euch beiden die ganze Kohle verzockt hat. Ich war im Teneriffa-Golf-Club am Mittwoch und man sagte mir vor versammelter Mannschaft, dass mein Mitgliedsbeitrag nicht abgebucht werden konnte. Kannst du dir das vorstellen? Vor meinen ganzen Geschäftspartnern. Ich hätte im Boden versinken können.“
Madonna fasste die Schulter ihres Vaters.
„Und darum muss ich unbedingt wieder auftreten, Vater. Es gibt gar keine andere Möglichkeit.“
„Sonst sind wir verloren“, sagte Donald, der sich wieder im Zigarillorauch einhüllte.

Der Vater stolzierte nun schweigend, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, durch die Regiezelle. Dann sagte er:
„Gut. Ihr habt Recht. Sie muss wieder auftreten. Es ist zwar gefährlich, aber ich hab übernächsten Sonntag ein Turnier, das muss ich spielen.“
„Und wir müssen dringen meinen Porsche neu lackieren lassen. Das Rot ist mir doch ein bisschen zu sehr Kommunistenflagge, was meint ihr?“
Madonna nickte nur stumm, kam dann auf mich zu und bat mich, sie zur Umkleide zu geleiten. Schon als wir auf dem Weg waren, konnte ich mich nicht halten ihr die Wahrheit ins Gesicht zu sagen:
„Ich weiß gar nicht, wie ich es noch sagen soll, Junge. Du checkst es ja eh nicht, aber deine ganze Familie, Junge, die nutzen Dich nur aus.“
„Juan, bitte, nicht wieder dieses Thema. Es gibt Dinge über meine Familie, die Sie nicht wissen.“
„Die riskieren Dein Leben, damit die zum Golf gehen können, oder das Auto lackieren… merkst du das denn nicht?“
„Ach…“
„Was haben die denn für Dich getan, Junge?“
„Ich habe gesagt, Sie sollen aufhören!“
„Ne, ich will das jetzt wissen!“

Wir erreichten die Umkleide. Ich machte einen Satz in den Raum und zielte mit meiner Wumme einmal in jeden Winkel, dann sagte ich, dass es hier sicher sei und Madonna huschte herein.
„Also“, ließ ich nicht locker, „Ich will jetzt wissen, was da bei euch abgegangen ist.“
„Ich werde darüber nichts erzählen, Juan. Tun Sie mir das nicht an.“
„Was denn?“
„Die Erinnerung – sie ist so grausam.“
„Sie müssen Sich erinnern.“
Einmal mehr brach Madonna in Tränen aus.
„Ich – Ich kann nicht.“
„Tun Sie es… für mich.“
„Es ist so schrecklich!“
„Was?“
Madonna schloss die Augen und begann mit ihren Armen wild in der Luft zu rudern.
„Ich sehe es.“
„Was sehen Sie?“
„Den Fluss.“
Sie ruderte immer verrückter.
„Hilfe! Hilfe!“
„Was sehen Sie?“
„Ich ertrinke… der Fluss, er ist so tief… und kalt…“
„Sie sind in einem Fluss und können nicht schwimmen?“
„Ja“
„Sind Sie ein Kind?“
„Ja, ich bin vier… oder fünf Jahre alt.“
„Was passiert jetzt?“
„Donald!“, schrie sie auf einmal, „Donaaaaald!“
„Was macht ihr Bruder?“
„Donald kommt und… und er rettet mich! Juhuuu!“
Plötzlich lachte sie Freudetränen.
„Ich bin gerettet!“

Langsam öffnete Madonna wieder ihre Augen.
„Oh Gott“, hauchte sie, „Was ist passiert?“
„Voll strange…“
„Was denn?“
„Du warst irgendwie weg.“
„Weg?“
„Ja, und du hast was von nem Fluss erzählt, und dass du da fast ertrunken wärst und dass dich dann dieser dusselige Donald gerettet hat.“
„Ja… jetzt kennen Sie mein Geheimnis, Juan.“
„Was? Das ist es schon?“
„Ja“
„Und darum machst du hier so n Terz? Dein Bruder ist trotzdem voll das egoistische Arschloch.“

Madonna grabschte nach einer herumliegenden Haarbürste und begann nervös ihr Haar zu kämmen.
„So, das war alles, Juan. Sie wissen jetzt die ganze Geschichte. Lassen Sie mich jetzt. Ich will mich in Ruhe umziehen.“
„Wenn Du meinst. Ich bleibe dann vor der Tür.“
„Ja, Juan. Jetzt, wo Sie die ganze Geschichte kennen, brauchen Sie sich ja nicht mehr um meinen Bruder den Kopf zerbrechen. Denn es war die ganze Geschichte. Es wurde nichts ausgelassen oder gar ein viel schlimmeres Geheimnis verschwiegen.“
„Okay“
„Die ganze Geschichte.“
„Gut, ich bin dann jetzt mal draußen.“
„Bis später, Juan. Und denken Sie dran: Es war das komplette Geheimnis. Sonst gibt es nichts mehr. Auch nichts, was irgendwie mit meinem Vater zu tun haben könnte.“
„Okay“
„Bis später.“

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Anni6p
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

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Wohnort: Dresden


Beitrag13.03.2013 14:32

von Anni6p
Antworten mit Zitat

Hi Andi Fontäne,

ich habe nun alle Kapitel gelesen, die du eingesetllt hast. Die Idee, Madonnas Leben aus der Sicht des Bodyguards zu beschreiben, finde ich sehr interessant. Es macht, Spaß deine Geschichte zu lesen und ich warte schon gespannt auf Kapitel vierzehn wink
Eines gefällt mir allerdings nicht so. Nämlich, dass du zwischenzeitlich immer so viel wörtliche Rede verwendest, ohne die Situation drum herum zu beschreiben. Spätestens nach der dritten oder vierten wörtlichen Rede finde ich das sehr verwirrend. Dann weiß ich nicht mehr, wer was sagt und muss noch einmal zurück scrollen. Aber das ist Geschmackssache.
 
viele Grüße
Anni
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag13.03.2013 15:08

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi,
erstmal freut es mich zu hören, dass dir die Geschichte gefällt.
Schwierigkeiten bei den Dialogteilen dürften eigentlich nicht auftreten,
da meistens ja nur zwei Personen sprechen und sich abwechseln.
Weiter sind ja die sprachlichen Merkmale - kann sein, dass es weniger
gut gelungen ist - der Figuren doch recht verschieden, sodass man
eigentlich intuitiv weiß, wer gerade spricht.
Bald kommen die restlichen Kapitel!
Grüße
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag13.03.2013 15:17

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Achja, noch was:

Zitat:
Die Idee, Madonnas Leben aus der Sicht des Bodyguards zu beschreiben, finde ich sehr interessant.


Es geht hier eigentlich nicht um "Madonnas Leben", sondern viel eher um das Leben des knallharten Bodyguards Juan, der schon viele Kugeln abgefangen hat. Madonna spielt hier nur eine lächerliche Nebenrolle, ein kleines Licht, das nur dazu da ist, unseren Helden - den Bodyguard - strahlen zu lassen.
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Anni6p
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Beitrag13.03.2013 17:57
Re: Dreizehntes Kapitel
von Anni6p
Antworten mit Zitat

Ja, es stimmt schon, dass du es durch die sprachlichen Mittel meist so gestaltet hast, dass man weiß, wer redet.

Hier zum Beispiel hab ich mich kurz gewundert:
Andi Fontäne hat Folgendes geschrieben:
„Das… Das ist Juan – mein Bodyguard!“
„Das ich nicht lache! Bodyguard… ist das überhaupt ein richtiger Beruf?“
„Vorsicht, Junge!“

Da hätte ich "Vorsicht,Junge!", warf ich ihm drohend an den Kopf oder Ich sah ihn drohend an. "Vorsicht,Junge!" geschrieben.
Aber wie gesagt: Ich persönlich mag es nicht, wenn so viel wörtliche Rede hintereinander kommt. Dem nächsten gefällt es wieder sehr gut. Ist halt subjektiv.
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Scriba
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S


Beiträge: 16



S
Beitrag31.03.2013 18:23

von Scriba
Antworten mit Zitat

Hallo Andi,

zuerst das, was meiner Ansicht nach noch verbessert werden könnte:

Die Kapitel lesen sich für mich eher wie eine Aneinanderreihung von einzelnen Episoden als eine zusammenhängende Erzählung. Zum Beispiel fehlt mir der Übergang von Kapitel 4 zu Kapitel 5. Denn in Kapitel 4 ist Juan bei der Bank, um Geld zu holen. Du erzählst dann jedoch nur von dem Überfall und wir erfahren nicht, ob Juan das versprochene Geld von Donna erhalten hat. Im Kapitel 5 ist er pleite, weil er keine Aufträge hat. Auch hier gibst du keinen Aufschluss darüber, was mit Donnas versprochener Bezahlung passiert ist.

Ich verstehe außerdem nicht, welche Auswirkungen die Begebenheiten mit Donna auf das spätere Geschehen haben oder inwiefern sie relevant sind. Mir fehlt der Konflikt, der rote Faden, der auf ein Ziel hinführt. Kann es sein, dass du einfach mal drauf losgeschrieben hast ohne zu wissen, wo dich die „Reise“ hinführt?

Andrerseits finde ich manche Episoden sehr witzig. Nachfolgende Szenen haben mir besonders gut gefallen und mich schmunzeln lassen:

Kapitel 2: als Juan Donnas dicklichen Verehrer mit Hautausschlag sofort als Psychopath erkennt, der Böses im Schilde führt

Kapitel 7: als Juan sich dagegen wehrt, dass „der schwuchtelige Mann“  von der Flugsicherheit mit dem Handscanner über seine „Eier“ fährt

Kapitel 11: als Juan zum wiederholten Mal „Bodyguard“ anschauen will, Donald vor Schmerz schreiend reingeplatzt kommt, weil die  Hunde ihm den Finger abgebissen haben und Juan einfach nur will, dass Donald Ruhe gibt, so dass er sich wieder auf seine DVD konzentrieren kann

Kapitel 13: der  ganze Auftritt von Madonnas Vater und seine Bemerkung: „Du hättest damals eine Lehre bei Tante Gretchens Gemüseladen machen sollen…“

Mir gefällt die häufige Verwendung der wörtlichen Rede, ich finde, sie treibt die Geschichte voran. Es ist eigentlich immer klar, wer was sagt, ohne dass du dies ausdrücklich hinzufügst. Nur in dem im vorherigen Beitrag genannten Beispiel habe ich kurz gestutzt.

Weil du deine Sätze einfach hältst und auf Geschwafel verzichtest und weil du fast immer treffende Worte findest, lesen sich alle Kapitel sehr kurzweilig und spannend. Ich mag, wie du deinen Protagonisten wie eine Karikatur zeichnest.

Nun hoffe ich, dass du dich mein Kommentar weiterbringt und du dich über den „negativen“ Teil nicht ärgerst  Smile

Viele Grüße

Scriba
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag31.03.2013 22:49

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Kann es sein, dass du einfach mal drauf losgeschrieben hast ohne zu wissen, wo dich die „Reise“ hinführt?


Ja!  Very Happy

Der fehlende Übergang zwischen Anfang und dem was später kommt, hat mich im Verlauf dann auch gestört. Ich denke, ich mache da auch noch was.

Zitat:
Nun hoffe ich, dass du dich mein Kommentar weiterbringt und du dich über den „negativen“ Teil nicht ärgerst


Ganz und gar nicht! Ich finde deine Beobachtungen präzise, außerdem hast du fachgerecht den Humor bemerkt! wink

Über Feedback zu den weiteren Kapiteln würde ich mich sehr freuen!

Grüße
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