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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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18.10.2012 13:55 Ein alter Bock von ricochet
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Auf einem schottischen Bauernhof lebte Hugo, ein alter Ziegenbock. Den ganzen Tag stand er auf der Weide herum und tat das, was er immer tat, nämlich nichts besonderes. Tagein, tagaus kaute er an einem Grasbüschel herum und ließ den lieben Gott einen guten alten Mann sein. Dies fiel eines Tages dem Eber auf, der den Hof leitete. Es störte ihn gewaltig. Der Eber, von allen schlicht und ergreifend Boss genannt, war immer so beschäftigt mit der Verwaltung des Hofes, dass er kaum Zeit für eine Pause fand. Also ging es eigentlich Hugo besser als ihm und das, fand der Boss, stand ihm gar nicht zu.
Am nächsten Tag schickte er seine Botenhenne Berta aus, Hugo solle in seinem Büro vorstellig werden. Pünktlich zum vorgeschriebenen Termin erschien Hugo und sah dem Boss, etwas respektlos sein Grasbüschel kauend, entgegen.
Der Eber sagte: „Du bist ein langjähriges, verdienstvolles Mitglied unseres Hofes. Allerdings bist du nun alt geworden und zu nichts mehr nütze. Da die Abteilung zur Bewirtschaftung der Weiden ohnehin überbesetzt ist, musst du den Hof verlassen.“
Fast wäre Hugo das Gras aus dem Mund gekippt. Wo gab's denn sowas?
„Wir machen das natürlich einvernehmlich, wenn du möchtest“, ergänzte der Boss nonchalant. Er gefiel sich sehr, wenn er seine gönnerhafte Seite zeigen konnte.
„Und wo soll ich dann leben?“
„Du kannst meinetwegen auf der äußeren Wiese draußen bleiben. Aber der Platz im Stall ist nur für die von uns, die eine ausreichende Wertschöpfung erwirtschaften. Das musst du verstehen.“
Das tat Hugo zwar nicht, aber was hätte er tun sollen? Also lebte der Bock fortan auf besagter Wiese. Dort versuchte er sich vor den Herbstwinden im Gebüsch zu schützen und im Winter fror er. Außerdem war die Gesellschaft nah am Waldesrand nicht annähernd so gesittet wie innerhalb des Zaunes.
Zu Ostern lauerte Hugo aus Langeweile dem Osterhasen auf, um ihn einige der bunten Eier zu erleichtern, aber der kam nicht. Da war das Christkind zuverlässiger gewesen. Über sein neues Leben rümpften auch die wenigen Ziegen des Hofes die Nase. Wenn diese Hugo sahen, sagten sie nur kopfschüttelnd: „Naja ...“
Eines Tages im späten Frühling kam der Boss mitten in der Nacht beschwipst nach Hause. Er war beim Kartenspielen in der Schenke gewesen und hatte eine Menge Geld gewonnen. In seinem Dusel gröhlte er sein Lieblingslied: „Es ist so schön, ein Schwein zu sein ...“ Mit einem Stapel Euroscheine fächelte er sich lässig frische Luft zu.
Kurz vor dem Haus lauerten ihm seine Mitspieler, zwei Wölfe, auf und schickten sich an, den Boss totzubeißen. Da war Hugo zur Stelle und rammte den beiden Angreifern die Hörner in den Bauch. Erschrocken über so viel Tollkühnheit flohen die Wölfe Hals über Kopf und wurden nicht mehr gesehen.
Am nächsten Tag besuchte die Henne Berta den Bock in seinem Ausgedinge und überreichte ihm ein Schreiben des Bosses. Darin wurde ihm in aller Form der Dank ausgesprochen für seine spontane, ehrenamtliche Tätigkeit während der Nacht zum Wohle aller. In Anlage fand er einen Gutschein für ein extra saftiges Büschel Gras aus dem Garten vor dem Stall. In das Haus durfte Hugo auch wieder. Er erhielt sogar einen Ehrenplatz im Haupttrakt.
Tief in der Nacht jedoch, als alle schliefen, öffnete Hugo klammheimlich die hintere Eingangstür und ließ die beiden Wölfe in die Speisekammer. Diese mussten künftig keinen Hunger mehr leiden und die beschwerliche Jagd blieb ihnen auch erspart. Immerhin waren sie selbst schon in die Jahre gekommen, in der jede Hatz auf ein müdes Kaninchen zum Extremsport ausartet.
Der Bock Hugo sagte ihnen: „Ich habe es euch ja versprochen, meine Freunde. Nie und nimmer kommt der Eber auf die Idee, wir könnten unter einer Decke stecken.“
Und die Moral von der Geschicht?
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
O Dies ist die Moral von der Geschicht:
Unterschätz die alten Böcke nicht.
O Fürchte keinen Feind,
bist du nur im Kampf vereint.
O Du würdest staunen, würdest lachen,
was manche Böcke so für Sachen machen.
Weitere Werke von ricochet:
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4294
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18.10.2012 14:35
von hobbes
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(sorry, mehr geht grad nicht)
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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18.10.2012 20:55
von dürüm
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Je weiter ich gelesen habe, desto besser wurde es!
Und auf die Pointe wäre ich nie gekommen.
Sehr gelacht
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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20.10.2012 20:01
von ricochet
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Besten Dank, Leute, hat mir auch das Schreiben viel Spaß gemacht.
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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ulli Erklärbär
U Alter: 47 Beiträge: 2 Wohnort: köln
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U 20.10.2012 22:28 Re: Ein alter Bock von ulli
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Hallo.ricochet,
Deine Geschichte ist sehr schön geschrieben. Man kann sich alles sehr schön vorstellen. Würde gerne mehr von Dir lesen. ulli
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Brazil Wortedrechsler
Alter: 39 Beiträge: 51 Wohnort: Wien
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20.10.2012 23:44
von Brazil
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Schöne Fabel, schreiben kannst du ja.
Mir ist trotzdem was aufgefallen:
Die Namen Hugo und Berta kommen mir nicht so typisch schottisch vor.
Dieser Satz
Zitat: | Außerdem war die Gesellschaft nah am Waldesrand nicht annähernd so gesittet wie innerhalb des Zaunes. |
...steht sehr allein da. Das irritiert mich ein bisschen. Liegt vielleicht an dem "außerdem".
Und die Wölfe? Steh ich grad total auf dem Schlauch? Wer sind die?
Alles Liebe
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Voland Wortedrechsler
V Alter: 45 Beiträge: 66
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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21.10.2012 07:42
von ricochet
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Hallo voland und brazil,
natürlich. Danke für den Hinweis. Ich werde die Geschichte in die Alpen verlegen, dann ist es stimmig (und vllt. noch einen Tick bodenständiger). Schottland ist ohnehin deutlich anders konnotiert: Braveheart, Highlands usw.
Mit der Bemerkung, die Gesellschaft sei am Waldrand nicht annähernd so gesittet, bereite ich den Leser auf die Komplizenschaft Hugos mit den Wölfen vor, ohne die Pointe zu verraten.
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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cascail Eselsohr
Alter: 72 Beiträge: 410 Wohnort: frankreich
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21.10.2012 09:57
von cascail
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Dankeschön! Und mit dem Verlegen in die Alpen- gute Idee!
_________________ Nur mit Natur, möglichst pur! |
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Antago Eselsohr
A
Beiträge: 299
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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06.03.2013 21:18
von nothingisreal
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Hallo ricochet,
habe deine Geschichte beim Wettbewerb-Lesen entdeckt. Ich finde sie einfach genial. Das musste ich einmal sagen. Habe mich amüsiert. Danke.
Aber ich habe das verdammte Gefühl sie schon einmal gelesen zu haben. Hast du sie mal veröffentlicht irgendwo... Ich meine nicht nur hier. Insbesondere der Anfang. Da wurden irgendwelche Erinnerungen wach.... (Vielleicht war ich im letzten Leben auch ein fauler Bock )
Liebe Grüße
nothingisreal.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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06.03.2013 22:38
von ricochet
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Hallo nothingisreal
nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Aber ich habe das verdammte Gefühl sie schon einmal gelesen zu haben. Hast du sie mal veröffentlicht irgendwo... |
Es gibt noch zwei Foren, in denen ich die KG eingestellt habe. In der finalisierten Form, die sich fast nicht von der hier unterscheidet, wird sie in mein Projekt "Die Dunkelfrau will herein" aufgenommen und voraussichtlich Ende April veröffentlicht.
Danke für die lobenden Worte. Die KG hat mir beim Schreiben viel Spaß gemacht. Ich habe sie neuerdings bei zwei Lesungen mit großem Erfolg vorgetragen.
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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medizynicus Eselsohr
Beiträge: 477 Wohnort: Bad Dingenskirchen
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07.03.2013 14:46
von medizynicus
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Schön. Richtig schön. Das Lesen macht Spaß. Jede Zeile. Und sprachlich kommt's auch wunderbar flüssig rüber, da gibt's nix, wirklich gar nix dran herumzumäkeln.
Mehr davon!
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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10.03.2013 10:59
von ricochet
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Hallo Leute,
hier die finalisierte Version der KG. Ich habe den Bock von Hugo auf Konrad umgetauft, weil mir die Konnotation zur Modemarke "Hugo Boss" rückgemeldet wurde. Für Vorschläge bin ich natürlich wie immer offen. Die KG soll im April veröffentlicht werden.
Auf einem Bauernhof am Fuße der Alpen lebte Konrad, ein alter Ziegenbock. Den ganzen Tag stand er auf der Weide herum und tat das, was er immer tat: Tagein, tagaus kaute er an einem Grasbüschel und ließ den lieben Gott einen guten alten Mann sein. Dies fiel eines Tages dem Eber auf, der den Hof leitete. Es störte ihn gewaltig. Der Eber, von allen schlicht und ergreifend Boss genannt, war so beschäftigt mit der Verwaltung des Hofes, dass er kaum Zeit für eine Pause fand. Deswegen ging es Konrad eigentlich besser als ihm und das, fand der Boss, stand ihm gar nicht zu.
Am nächsten Tag schickte er seine Botenhenne Berta aus, Konrad solle in seinem Büro vorstellig werden. Pünktlich zum vorgeschriebenen Termin erschien Konrad und sah dem Boss mäßig interessiert entgegen. Der Eber sagte: „Du bist sicher ein langjähriges, verdienstvolles Mitglied unseres Hofes; allerdings lässt in letzter Zeit dein Leistungsprofil altersbedingt sehr zu wünschen übrig. Da die Abteilung zur Bewirtschaftung der Weiden ohnehin überbesetzt ist, musst du den Hof verlassen.“
Fast wäre Konrad das Gras aus dem Mund gekippt. Wo gab's denn sowas? Das Schwein hatte anscheinend noch nie etwas von wohlerworbenen Rechten gehört. Leider war der Gockel als Betriebsrat zu nichts zu gebrauchen. Der war den ganzen Tag damit beschäftigt, seine Hennen zu inspizieren, und die Gewerkschaft? Die war weit weg.
„Wir machen das natürlich einvernehmlich, wenn du möchtest“, ergänzte der Boss. Er gefiel sich sehr, wenn er gelegentlich seine gönnerhafte Seite zur Schau stellte.
„Und wo soll ich dann leben?“
„Du kannst meinetwegen auf der äußeren Wiese bleiben. Aber der Platz im Stall ist nur für die von uns, die eine ausreichende Wertschöpfung erwirtschaften. Du verstehst sicher.“
Das tat Konrad zwar nicht, aber was hätte er machen sollen? Also lebte der Bock fortan auf besagter Wiese. Dort versuchte er sich vor den Herbstwinden im Gebüsch zu schützen und im Winter fror er. Außerdem war die Gesellschaft nah am Waldrand nicht annähernd so gesittet wie innerhalb des Zaunes. Zu Ostern lauerte Konrad aus Langeweile dem Osterhasen auf. Er wollte ihn um einige der bunten Eier erleichtern, aber der kam nicht. Da war das Christkind zuverlässiger gewesen. Über dieses neue Leben rümpften auch die wenigen Ziegen des Hofes die Nase. Wenn sie gelegentlich Konrad sahen, sprachen sie nur kopfschüttelnd: „Naja ...“
Eines Tages im späten Frühling kam der Boss mitten in der Nacht reichlich beschwipst nach Hause. Er war beim Kartenspielen in der Schenke gewesen und hatte eine Menge Geld gewonnen. Im Dusel grölte er sein Lieblingslied: „Es ist so schön, ein Schwein zu sein ...“ Mit einem Stapel Euroscheine fächelte er sich lässig frische Luft zu. Kurz vor dem Haus lauerten ihm seine Mitspieler, zwei Wölfe, auf und schickten sich an, den Boss totzubeißen. Urplötzlich war Konrad zur Stelle und - zack!!! - rammte den beiden Angreifern die Hörner in den Bauch. Erschrocken über derartige Tollkühnheit flohen die Wölfe Hals über Kopf und wurden nie mehr gesehen.
Am nächsten Tag suchte die Henne Berta den Bock in seinem Ausgedinge auf und überreichte ihm ein Schreiben des Bosses. Darin wurde ihm in aller Form der Dank ausgesprochen für seine spontane, ehrenamtliche Unterstützung während der Nacht zum Wohle aller. In Anlage fand er einen Gutschein für ein extra saftiges Büschel Gras aus dem Garten vor dem Stall. In das Haus durfte Hugo auch wieder. Er erhielt sogar einen Ehrenplatz im Haupttrakt. Aus Freude über die frohe Botschaft, die sie hatte überbringen dürfen, legte Berta gleich ein Ei.
Tief in der Nacht jedoch, als alle schliefen, öffnete Hugo klammheimlich die hintere Eingangstür und ließ die beiden Wölfe in die Speisekammer. Diese mussten künftig keinen Hunger mehr leiden und die beschwerliche Jagd blieb ihnen ebenfalls erspart. Immerhin sahen sie selbst schon den Jahren entgegen, in der jede Hatz auf ein müdes Kaninchen zum Extremsport ausartet.
Konrad lächelte hintergründig. „Ich habe es euch versprochen, meine Freunde. Nie und nimmer kommt der Eber auf die Idee, wir könnten unter einer Decke stecken.“
Und die Moral von der Geschichte? Das für Sie Zutreffende bitte ankreuzen:
O Dies ist die Lehr' aus der Geschicht:
Unterschätz die alten Böcke nicht.
O Fürchte keinen Feind,
bist du nur im Kampf vereint.
O Du würdest staunen, würdest lachen,
was manche Böcke so für Sachen machen.
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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10.03.2013 18:50
von nothingisreal
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Wer ist den der Hugo in den letzten Absätzen?
Sonst sehe ich nicht wirklich einen Unterschied, wenn ich ehrlich bin. Immer noch genauso gut, wie zuvor
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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10.03.2013 20:49
von ricochet
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Wer ist den der Hugo in den letzten Absätzen?
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Ach du meine Fresse - danke schön.
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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29.03.2013 13:16
von Hardy-Kern
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Sehe das Schmuckstück jetzt erst. Habe mich köstlich amüsiert.
Nichts zu meckern.
Hardy
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Scriba Gänsefüßchen
S
Beiträge: 16
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S 04.04.2013 09:30
von Scriba
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Hallo ricochet,
da ich nicht so der Fabelfan bin, hat mich der erste Satz etwas abgeschreckt. Aber deine Erzählung ist dann doch so interessant und so flüssig geschrieben, dass ich gar nicht anders konnte als weiterzulesen. Und es hat richtig Spaß gemacht! Sehr unerwarteter, einfallsreicher Schluss. Ich freue mich schon darauf, mehr von dir zu lesen.
Viele Grüße
Scriba
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ricochet Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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15.06.2013 16:53
von ricochet
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Anläßlich meiner Buchpräsentation "Die Dunkelfrau will herein" habe ich auch den alten Bock vorgelesen. Der Vortrag wurde von mir unbemerkt mitgefilmt. Den Mitschnitt habe ich nun auf you tube eingestellt:
http://www.youtube.com/watch?v=DebqDXfQtNE
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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Klappstul Gänsefüßchen
Alter: 76 Beiträge: 17 Wohnort: Leipzig
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18.12.2013 11:37
von Klappstul
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Eine schöne Geschichte. Allerdings kam mir auch sofort "Die Farm der Tiere" in den Sinn. Wie auch immer, die Schlußwendung ist Dir gelungen, wenn ich sie auch nicht als Pointe bezeichnen möchte. Ich hätte sie mir kürzer, knackiger und präziser gewünscht. Und die abschließende "Meinungsumfrage" ist schlicht überflüssig.
_________________ Immer ein paar Milliliter Tinte im Füller! Ahoi. |
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Zwilling9 Gänsefüßchen
Z Alter: 69 Beiträge: 17 Wohnort: Mannheim / Heidelberg
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Z 09.01.2014 20:19
von Zwilling9
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Hallo
hat mir gut gefallen
LG Z9
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EWJoe Eselsohr
E Alter: 65 Beiträge: 274 Wohnort: A-2384 Österreich Breitenfurt bei Wien
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E 24.01.2014 12:53 Re: Ein alter Bock von EWJoe
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Servus Rico,
deine Fabel war wirklich witzig. Auch die Umfrage finde ich humorvoll. Aus meiner Sicht, lass sie ruhig drinnen.
PS: es gäbe natürlich auch bitter böse Varianten (die durchaus humorvoll sind) wie's für Konrad ausgeht, aber so ist es eine positive Geschichte.
So etwas liest man immer gerne.
LG
EWJoe
_________________ Kulissen schiebt man gerne vor die Wahrheit, verdeckt sie auch durch viel Theater. Nur Backstage offenbart sie sich. |
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