18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Schreibübungen Prosa -> Inhalt
(der erste Satz)

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
casabonita
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
C

Alter: 32
Beiträge: 15



C
Beitrag03.02.2013 02:10
(der erste Satz)
von casabonita
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als ich wieder aufwachte, war ich tot. Anders konnte ich mir das Wesen nicht erklären, das hinter diesem riesigen Schreibtisch saß. Sein dicker Bauch und die beiden kleinen, stumpfen Hörner erinnerten mich an Phil, Herkules' Trainer. Ach.. Wie ich die alten Disney Filme geliebt habe. Sein braunes Fell, war das Einzige, das sich von dem sonst komplett weißen, fensterlosen Raum abhob. Der kleine Mann schien sehr beschäftigt. Auf dem Tisch stapelten sich unzählige Dokumente und wenn er nicht gerade in einem dieser Papierhaufen herum wühlte, klickte er mit flinken Fingern (oder Tatzen?) die Maus seines Computers.
„Entschuldigung.“, fing ich an. Mein Gegenüber schien mich nicht zu hören. „Verzeihen Sie, aber wo bin ich denn hier gelandet?“, fuhr ich fort, diesmal etwas lauter. Es schien zu funktionieren, denn das Geschöpf hob seinen Kopf und blickte mich mit gerunzelter Stirn an.
„Na, was denkst du denn? Das hier ist das Wartezimmer. Hier wird entschieden, ob du in den Himmel kommst, oder ob du weiter leben musst.“
Ich hatte zwar schon damit gerechnet, aber diese Worte trafen mich trotzdem wie ein Schlag ins Gesicht. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Wie bin ich denn überhaupt gestorben? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Und was meinte er mit „...ob du weiter leben musst.“?
Als hätte er meine Gedanken gelesen, packte er seinen Monitor mit einer Hand (oder Pfote?) und drehte ihn um, sodass ich sehen konnte, was er mir zeigen wollte.
Zuerst hielt ich es für die Aufnahme einer Überwachungskamera, wie sie oft in den Nachrichten vorkamen, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich mich. Das schwarz-weiß Video zeigte mich liegend, inmitten einer vierspurigen Straße, alle Glieder von mir gestreckt und ein paar Meter entfernt stand ein Auto. Es war so zerstört, dass ich nicht mal mehr den Hersteller erraten konnte. Um meinen Kopf zeichnete sich ein großer dunkler Fleck ab.
Blut, dachte ich. Über mich gebeugt stand ein Rettungssanitäter; offenbar war er gerade dabei, mich wiederzubeleben. Ich öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch Phil (seinen richtigen Namen erfuhr ich nie) hob einen Arm und machte mir deutlich, dass er jetzt nicht unterbrochen werden wollte.
„Du weißt nicht, wer du bist. Du weißt nicht, was für ein Leben du geführt hast. Du weißt nur, dass du im Sterben liegst. Im Himmel gibt es keine Sorgen, keine Schmerzen und keine Ängste. Du hast die Wahl: Entscheide dich für das Leben, und die Sanitäter werden dich reanimieren. Du wirst im Krankenhaus aufwachen und dich wieder an deine Vergangenheit erinnern, jedoch nicht an diesen Ort. Entscheide dich für den Tod, und du wirst hier bleiben. Hier wirst du verstorbene Freunde und Verwandte treffen, an die du dich im Moment noch nicht erinnern kannst. Allerdings wirst du erst eine angemessene Strafe erhalten, für all die Sünden, die du zu Lebzeiten begangen hast. Warst du ein guter Mensch, hast du nichts zu befürchten. Je mehr Sünden du begangen hast, desto länger und härter wird die Bestrafung sein, und desto länger dauert es, bis du deine Verwandten und Freunde treffen kannst.“
Ich blickte von meinem leblosen Körper in Phils Gesicht und wieder auf den Monitor, ohne wirklich hinzusehen. Meine Gedanken schweiften ab. Bin ich ein guter Mensch gewesen?
Die Aussicht, alle meine verstorbenen Bekannten wieder zu sehen, erschien mir sehr tröstlich, auch wenn ich nicht wusste, wer dort auf mich warten würde. So entschied ich mich dazu, den Tod zu wählen.
Ich öffnete den Mund, um ihm meine Entscheidung mitzuteilen. Bevor ich anfing zu sprechen, warf ich einen letzten Blick auf das Video. Was ich dort sah, ließ meinen Herzschlag für einen Moment aussetzen (ob es zu diesem Zeitpunkt überhaupt schlug?). Ein kleines Mädchen, nicht älter als sechs Jahre, kam ins Bild gelaufen packte mich mit einer ihrer zarten Hände am Ärmel. Ist das meine Tochter? Mit ihrer anderen Hand schlug sie auf meine Brust ein, als wollte sie mich aufwecken. Der Sanitäter hatte gerade seine letzten Wiederbelebungsversuche eingestellt und wollte mich wohl für Tod erklären. Phil tippte auf seine nicht vorhandene Armbanduhr, um mir klar zu machen, dass die Zeit drängt.
„Ich möchte...“, begann ich meinen Satz, als ich von plötzlicher Dunkelheit umschlungen wurde. Ich vermochte nicht einzuschätzen, wie viel Zeit ich in dieser erbarmungslosen Finsternis verbracht hatte, als ich von einer bekannten Stimme daraus befreit wurde.
„Regel Nummer fünfundneunzig, Kleiner. Konzentration!“
„Phil?“, murmelte ich. Als ich die Augen öffnete, befand ich mich wieder in einem weißen Raum. Diesmal jedoch, lag ich in einem Bett und an der Wand hing ein Fernseher. Das regelmäßige Piepen der Apparate ließ keinen Zweifel daran, dass ich im Krankenhaus lag. Auf dem Stuhl neben mir saß meine Frau und schlief. Zwischen meinen Beinen hatte es sich unsere Tochter gemütlich gemacht. Sie starrte so gebannt auf den TV, dass sie mein Gemurmel nicht mitbekam. Als ich erkannte, dass sie Disneys Herkules schaute, schloss ich die Augen und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen wieder ein.


Alle Rechtschreib- oder Logikfehler, sowie alle anderen enthaltenen Dummheiten schiebe ich auf meine Übermüdung. smile
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag05.02.2013 21:56
Re: (der erste Satz)
von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Hallo casabonita,

erstmal eine sehr schöne Idee. Hat mir sehr gefallen.

Zitat:
Als ich wieder aufwachte, war ich tot.


Ich finde, hier hast du bereits zuviel verraten. Ich würde sofort mit Phil anfangen.

Zitat:
Anders konnte ich mir das Wesen nicht erklären, das hinter diesem riesigen Schreibtisch saß.


Besser, du schreibst, dass er der Prota gegenüber saß. Das würde die Sache erleichtern. Ich hatte meine Probleme erst zu verstehen, ob Phil nicht auch ich ist.

Zitat:
Ach.. Wie ich die alten Disney Filme geliebt habe.


Sorry, aber das kannst du nicht schreiben. Phil sagt, der Prota kann sich nicht an sein Leben erinnern. Warum sollte er also sich ausgerechnet an Disney Filme erinnern können?
Hier ne Anmerkung: Gib doch Phil im Himmel eine kleinen Anstecker auf den der Name steht.

Zitat:
klickte er mit flinken Fingern (oder Tatzen?) die Maus seines Computers.


Ich glaube tierische Finger heißen anders.

Zitat:
„Entschuldigung.“, fing ich an.


Nach einen Aussagesatz in der direkekten Rede kommt kein Punkt:

"Entschuldigungx", fing ich an.

Zitat:
Ich hatte zwar schon damit gerechnet, aber diese Worte trafen mich trotzdem wie ein Schlag ins Gesicht.


Zu abgedroschen. Finde einen besseren Vergleich. Der Kerl ist tot!!! Das ist doch nicht mit einen Schlag zu vergleichen!

Zitat:
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Wie bin ich denn überhaupt gestorben?


Ich fühle nicht mit. Hier sind kurze Sätze besser. Kramphaftes erinnern. Grinsen von Phil. etc.
Denn ist so ein unschönes Wort hier.

Zitat:
Als hätte er meine Gedanken gelesen, packte er seinen Monitor mit einer Hand (oder Pfote?) und drehte ihn um, sodass ich sehen konnte, was er mir zeigen wollte.


Fang doch lieber mit plötzlich an. Phil ist genervt. Schon wieder so ein Typ der zu lange zum denken braucht. Da braucht der Prota erst gar darüber nachzudenken, ob Phil Gedanken lesen kann oder nicht.

Zitat:
Zuerst hielt ich es für die Aufnahme einer Überwachungskamera, wie sie oft in den Nachrichten vorkamen, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich mich. Das schwarz-weiß Video zeigte mich liegend, inmitten einer vierspurigen Straße, alle Glieder von mir gestreckt und ein paar Meter entfernt stand ein Auto.


Klasse Idee - schlechte Umsetzung. Ich lese eine fiktive Geschichte, keinen Bericht.

Es war ein typisches Bild einer Überwachungskamera. Schwarz-weiß und rauschend. Ich wusste zuerst mit ihn nichts anzufangen, als der Beamte plötzlich energisch auf die Bildmitte tippte und etwas Unverständliches murmelte. Ich beugte mich vor und so weiter und so fort.

Zitat:
Es war so zerstört, dass ich nicht mal mehr den Hersteller erraten konnte.


Aber nicht doch. Das Auto ist schrott. Punkt. Wem interessiert der Hersteller, wenn er tot ist?

Zitat:
Um meinen Kopf zeichnete sich ein großer dunkler Fleck ab.
Blut, dachte ich.


Schreib einfach Blutfleck und die Sache ist gegessen. Außerdem würde ich den Prota an dieser Stelle den Hinterkopf berühren lassen. Das ist eine psychologische Geste, die man automatisch machen würde. Gleicht etwa der, wenn man sich nach einen Unfall im Spiegel betrachtet. Da berührt man die Wunde meist auch.

Zitat:
Über mich gebeugt stand ein Rettungssanitäter; offenbar war er gerade dabei, mich wiederzubeleben.


Schreib die Tatsachen, wie sie sind.

Zitat:
Ich öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch Phil (seinen richtigen Namen erfuhr ich nie) hob einen Arm und machte mir deutlich, dass er jetzt nicht unterbrochen werden wollte.


Die Geste von Phil ist sehr schön. Nur schreibst du es sehr ungeschickt. Versuche doch mit einen Vergleich. Er hob die Hand, wie ein Redner, der die klatschenden Zuschauer wieder zum Stillschweigen bewegen wollte. Ist grad das, was mir einfällt. Findest sicherlich etwas besseres.

Zitat:
„Du weißt nicht, wer du bist. Du weißt nicht, was für ein Leben du geführt hast. Du weißt nur, dass du im Sterben liegst. Im Himmel gibt es keine Sorgen,
[...]
 du begangen hast, desto länger und härter wird die Bestrafung sein, und desto länger dauert es, bis du deine Verwandten und Freunde treffen kannst.“


Sehr schön, aber lass Luft zum Atmen. Baue die Gefühle des Protas ein. Und vor allemkürze es. Wenn man bedenkt, dass ein Mensch höchstens fünf Minuten ohne schlagenden Herz "überleben" kann. Vertrödelt der allwissende Phil ganz schön viel Zeit. Schließlich muss der Kerl auch noch eine Entscheidung treffen.

Zitat:
Ich blickte von meinem leblosen Körper in Phils Gesicht und wieder auf den Monitor, ohne wirklich hinzusehen.


Schreib's anders. Beim ersten Lesen hatte ich das Gefühl, dass der Prota seinen jetztigen Körper meint. Obendrein ist es nicht so schön.

Zitat:

Meine Gedanken schweiften ab. Bin ich ein guter Mensch gewesen?
Die Aussicht, alle meine verstorbenen Bekannten wieder zu sehen, erschien mir sehr tröstlich, auch wenn ich nicht wusste, wer dort auf mich warten würde. So entschied ich mich dazu, den Tod zu wählen.


Das ist viel zu schnell, mein Lieber! Ich weiß nicht, vielleicht würdest du dich so schnell entscheiden. Aber allein beim durchlesen des Textes hatte ich mir zehn Dinge gestellt, die besser werden könnten, wenn ich tot wäre, oder schlechter. Mal angenommen, ich bin schwer krank, arbeitslos, mein Leben ist hin, ich habe niemanden, ein schlechtes Selbstwertgefühl... und ich entscheide mich für das Leben. Na, vielen Dank auch! Oder andersherum: Ich bin erfolgreich, habe eine wundervolle Familie, die ich über alles liebe und ich kratz einfach ab, weil es mir so danach grad ist... Hm... Lass ihn mehr Zeit zum Nachdenken. Du kannst ja Phil benutzen, um ihn aus den Gedanken herauszureisen.

Zitat:
Ich öffnete den Mund, um ihm meine Entscheidung mitzuteilen.


Hatte er nicht schon einmal den Mund geöffnet? Er macht es ziemlich oft für eine so kurze Situation.

Zitat:
Bevor ich anfing zu sprechen, warf ich einen letzten Blick auf das Video.


Hält er den Mund die ganze Zeit geöffnet lol Fasse beide Sätze zusammen und mache es spannend. Die Entscheidung ist da, er muss sie nur noch verkünden, als plötzlich sich etwas dort unten auf der Erde regt.

Zitat:
Was ich dort sah, ließ meinen Herzschlag für einen Moment aussetzen (ob es zu diesem Zeitpunkt überhaupt schlug?).


Zwar ein sehr schöner Gedanke, aber mal wieder abgedroschen. Suche einen anderen Vergleich.

 
Zitat:
Ein kleines Mädchen, nicht älter als sechs Jahre, kam ins Bild gelaufen packte mich mit einer ihrer zarten Hände am Ärmel. Ist das meine Tochter?


Der erste Satz erübrigt sich ja, wenn du es so veränderst, wie ich es dir sagte. Der zweite wirft mir Fragen auf: Warum ausgerechnet Tochter???
Ich meine, wir wissen nicht wie alt die Prota ist. Kein Kleinkind, das ist klar. Aber es kann auch seine Schwester, seine Cousine, Tante was auch immer sein.
Woher will er wissen, dass sie zart ist? Vielleicht ist sie ja schrecklich rau. Noch ein Tipp: Achte auf Grammatik.

Zitat:
Mit ihrer anderen Hand schlug sie auf meine Brust ein, als wollte sie mich aufwecken.


Kann Phil nicht mal zoomen? Wäre doch schön ihre Tränen zu sehen! (Andererseits verrät er ja damit etwas.)
Lass doch auch hier die Prota sich berühren, lass ihn mit schockierten Augen dasitzen, lass ihn leiden.

Zitat:
Der Sanitäter hatte gerade seine letzten Wiederbelebungsversuche eingestellt und wollte mich wohl für Tod erklären.


Woher will er das wissen? Lass den Sanität aufstehen, sich nach anderen umsehen, den Kopf schütteln. Außerdem glaube ich kaum, dass bei einen so großem Unfall nur ein Arzt da bei ihm sein würde.

Zitat:
Phil tippte auf seine nicht vorhandene Armbanduhr, um mir klar zu machen, dass die Zeit drängt.


Die Geste ist jeden klar, du musst sie nich erklären.

Zitat:
„Ich möchte...“, begann ich meinen Satz, als ich von plötzlicher Dunkelheit umschlungen wurde.


Lass ihn doch aussprechen! Oder eben auch nicht. Aber mach den Leser klar, dass er seinen Wunsch äußert.

Zitat:
Ich vermochte nicht einzuschätzen, wie viel Zeit ich in dieser erbarmungslosen Finsternis verbracht hatte, als ich von einer bekannten Stimme daraus befreit wurde.


Wir haben hier einen Bruch. Ab jetzt weiß der Prota nichts mehr über das, was vorher geschah. Also die Sache mit Phil. Daher würde ich das an deiner Stelle mit einer freien Zeile und einer neuen Einleitung probieren.

Zitat:
„Regel Nummer fünfundneunzig, Kleiner. Konzentration!“


Was?

Zitat:
„Phil?“, murmelte ich.


Ich finde es schön, dass der Prota hier Phil sagt, obwohl er sich eigentlich daran nicht erinnern kann. Noch besser würde ich finden, wenn du hier auch seine Gedanken schreiben würdest: Wer zum Teufel ist Phil?

Zitat:
Als ich die Augen öffnete, befand ich mich wieder in einem weißen Raum.
Diesmal jedoch, lag ich in einem Bett und an der Wand hing ein Fernseher


Wie bereits gesagt, er kann es nicht wissen, dass er schon einmal aufgewacht ist. Außerdem schreibst du mir zu oft das Wörtchen "als". Ersetze es durch etwas anderes.

Zitat:
Zwischen meinen Beinen hatte es sich unsere Tochter gemütlich gemacht.


Ich weiß was du meinst, es ist auch ein sehr schönes Bild, aber lass es nicht zu pervers klingen. Sag doch: Sie lehnte sich an meinen Bein oder irgendsowas in diese richtig... Aber das klingt sehr seltsam.

Zitat:
Sie starrte so gebannt auf den TV, dass sie mein Gemurmel nicht mitbekam. Als ich erkannte, dass sie Disneys Herkules schaute, schloss ich die Augen und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen wieder ein.


Schreib doch das, was sie sieht. Und da schimpfte Phil den Herkules für seine Dummheit. Lass Herkules zu Wort kommen und Phil sagen.
Wie ich bereits sagte, kannst er nicht wissen, was zuvor geschah, also kann er auch nicht friedlich einschlafen. Lass ihn doch eine Vertrautheit spüren. Etwas seltsames. Vermutlich liegt es daran, dass ich den Film so oft schon gesehen habe und mich mit einen Schmunzeln schlafe ich ein.

So... Das wäre von meiner Seite. Sehr schöne Idee. Aber an der Umsetzung musst du noch arbeiten. Schreib doch ein Buch über den armen Phil, der den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als verwirrte Menschen zu sehen. Oh, da könnte ich mir sehr viele, sehr witzige Szenen vorstellen lol


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
casabonita
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
C

Alter: 32
Beiträge: 15



C
Beitrag07.02.2013 01:20

von casabonita
pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Regel Nummer 95....!" ist ein Zitat aus Herkules; hab den Film wohl zu oft geschaut und es als selbstverständlich angesehen. lol2

Danke für deine vielen Anmerkungen. Wenn ich demnächst Zeit finde, werde ich es nochmal überarbeiten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag07.02.2013 11:16

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

casabonita hat Folgendes geschrieben:
"Regel Nummer 95....!" ist ein Zitat aus Herkules; hab den Film wohl zu oft geschaut und es als selbstverständlich angesehen. lol2

Danke für deine vielen Anmerkungen. Wenn ich demnächst Zeit finde, werde ich es nochmal überarbeiten.


Alles klar. Das sollte dann etwas verständlicher gemacht werden - nicht jeder hat den Film gesehen und selbst wenn, wie ich, womöglich vergessen.

Freue mich auf die Überarbeitung smile

Gruß.


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Schreibübungen Prosa -> Inhalt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Glücksritter
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 22.04.2024 20:39 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Der Bandit
von dirkheg
dirkheg Einstand 5 22.04.2024 12:43 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rechtliches / Urheberrecht / Copyright
Nach Vertragsabschluss wird der Verla...
von Mion
Mion Rechtliches / Urheberrecht / Copyright 33 22.04.2024 12:05 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Der rote Teppich hat Flecken - oder t...
von schreiby
schreiby Roter Teppich & Check-In 5 22.04.2024 10:09 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Der Renegat
von wohe
wohe Trash 2 22.04.2024 08:58 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchBuchEmpfehlung

von Einar Inperson

von versbrecher

von Mogmeier

von Rike

von Constantine

von i-Punkt

von nebenfluss

von silke-k-weiler

von Valerie J. Long

von Jenni

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!