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Das Massaker im Snow White Pub


 
 
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Soltar
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 66
Wohnort: Hamburg


Beitrag19.01.2013 19:00
Re: Das Massaker im Snow White Pub
von Soltar
Antworten mit Zitat

Moin sinuhe,

ich musste beim Lesen auch an Tarantino denken. Inklusive passender Musik. Aber nicht nur wegen dem Titel (erinnert etwas an Kill Bill)! Du schaffst eine Atmosphäre von Gewalt und Tod, in der der Gewalttätige den ruhenden Pol darstellt. Sehr gekonnt und spannend zu lesen!

sinuhe hat Folgendes geschrieben:
Je mehr Kohle du hast, desto einen teureren Anwalt kannst du dir leisten.

Hier würde ich einfach die Worte austauschen, dann passt es: "einen desto teureren"
Aber "leisten"? Sentenza verachtet Anwälte. Ich schätze mal, er würde eher von "kaufen" sprechen.

"Kaffeetassentellergroße" gefällt mir auch nicht so recht.

Die direkte Leseransprache durch Hank gefällt mir sehr gut. Einen erhobenen Zeigefinger kann ich da nicht erkennen. Es passt und ist stimmig. Auch musst du nach meiner Meinung Sentenza nicht böser darstellen. Wieviel böser kann ein Massenmörder denn noch sein? Das er durchaus sympathisch rüberkommt schadet dabei keineswegs.
Ja, ich finde ihn auch sympathisch. Mein Therapeut wird sich freuen, das zu hören...

LG Soltar
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sinuhe
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 62
Beiträge: 68
Wohnort: Rheinland


Beitrag20.01.2013 11:02

von sinuhe
Antworten mit Zitat

Hi Soltar,

Zitat:
   ich musste beim Lesen auch an Tarantino denken. Inklusive passender Musik. Aber nicht nur wegen dem Titel (erinnert etwas an Kill Bill)!     

Gut erkannt: Kill Bill (Vol. 2)  Das Massaker von Two Pines.

Zitat:
    Du schaffst eine Atmosphäre von Gewalt und Tod, in der der Gewalttätige den ruhenden Pol darstellt.    

Könnte man durchaus so sehen:
( ) Sentenza und Der Blonde liquidieren ihre Opfer ohne jegliche Gemütsregung (Tuco hingegen scheint hin und wieder ein bisschen aufgeregt zu sein, wenn er jemanden erschießt)
( ) Bill hat das Töten gar zur Kunst erhoben (in Anlehnung an die mittelalterlichen Samurai)

Zitat:
    Aber "leisten"? Sentenza verachtet Anwälte. Ich schätze mal, er würde eher von "kaufen" sprechen.    

Okay. Hängt halt immer ein bisschen davon ab, ob der Anwalt deinen Prozess gewinnt (dann magst du ihn) oder verliert (und trotzdem eine hohe Rechnung stellt). In diesem Fall hasst du ihn und die Geheimloge der Rechtsverdreher aus ganzem Herzen.

Zitat:
    Auch musst du nach meiner Meinung Sentenza nicht böser darstellen. Wieviel böser kann ein Massenmörder denn noch sein? Das er durchaus sympathisch rüberkommt schadet dabei keineswegs.    

Der sympathische Massenmörder: daraus könnte man evtl ein neues Genre entwickeln. Gibt’s bisher so nicht (zumindest selten). Auf Anhieb fällt mir einzig Hannibal Lecter ein. Aber der verspeiste seine Opfer; was Sentenza/ der Blonde und Bill strikt ablehnen würden.

Vg sinuhe


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sinuhe
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 62
Beiträge: 68
Wohnort: Rheinland


Beitrag03.02.2013 00:04
Überarbeitete Version von Teil (1)
von sinuhe
Antworten mit Zitat

Version vom 02. Feb.

Das Massaker im Snow White Pub

»Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass die Epoche der Bürger unweigerlich an ihr Ende gelangt ist«, dozierte Sentenza, betrachtete noch einmal kurz den vor ihm knienden Mann im dunkelgrauen Nadelstreifenanzug und schoss ihm mit dem Colt M1911 ungerührt in die Stelle des Gesichts, an der die Nasenwurzel mit der Stirn zusammentrifft. Während noch Teile des Gehirns an die Wand spritzten und beim Runterlaufen rote Schleimspuren an der gelben Tapete hinterließen, drehte sich mein Stiefvater um und schenkte sich einen neuen Tequila ein.

»Sie haben uns jahrzehntelang beherrscht, mit ihren wohlfeilen Wertvorstellungen Sand in die Augen gestreut, ausgeraubt und belogen.« Er fingerte den toten Wurm aus dem Glas, schnippte ihn quer über die Theke, wandte sich um und richtete die Waffe an die Schläfe des nächsten Anwalts. Der wollte um sein Leben betteln, was ihm jedoch nicht gelang, weil zwei Baumwollstrümpfe zwischen seinen Zähnen steckten. Sentenza betrachtete die Krawatte des jungen Kerls. »Feiner Stoff. Bestimmt ein sündhaft teurer französischer Fummel.« Er wischte seine Hand, an der noch Hautfetzen des Wurms klebten, am Jackett des Jünglings ab. »Wie viele Lumpen hast du vor ihrer gerechten Strafe bewahrt; bloß weil sie sich einen abgewichsten Rechtsverdreher wie dich leisten konnten?« Er spuckte einen ausgelutschten Kirschkaugummi in hohem Bogen von sich. »Ihr widert mich an. All ihr Harvard-, Yale- und Princetonabsolventen. Ihr, die ihr für Geld die Organe eurer Eltern verscherbeln würdet, um euch von dem Erlös eine neue Wohnzimmereinrichtung anzuschaffen. Morgens die raffgierigsten Banker und korruptesten Politiker verteidigt. Mittags eure Sekretärinnen pimpert und abends zu Hause den braven Familienvater spielt, der gemeinsam mit der kleinen Tochter flennt, wenn er ihr Dornröschen vorliest. Das ist nicht fair. Nein, das ist wirklich nicht fair.« Der Colt zuckte ein weiteres Mal und erneut segelte die Neocortex eines  Einserjuristen in diagonaler Linie durch den Saal, um hinten in der linken Ecke auf dem Billardtisch, direkt neben den Kugeln mit den ungeraden Ziffern,  zu landen. Mittlerweile pflasterte ein Dutzend Leichen in dunkelblauen und grauen Anzügen den abgewetzten Parkettboden des Snow White Pubs, der Lieblingskneipe meines Stiefvaters.

Bevor Sie nun voreilige Rückschlüsse auf die geistige Verfassung Sentenzas ziehen, lassen Sie mich versichern, dass er all das in ruhiger, geradezu aufgeräumter Stimmung tat. Sein Puls, der seit Jahren unter täglicher Zuhilfenahme eines Betablockers stabil mit achtundsechzig Takten pro Minute schlug, erhöhte sich in der dramatischen Happy Hour, in der diese Geschichte spielt, nicht um ein Jota. Er blickte ungerührt auf die kleine Ansammlung toter Körper, stippte den ein oder anderen kurz mit dem Fuß an; murmelte: »Was für ein elender Klugscheißer. Da war die Kugel mehr wert als der ganze glattpolierte Hurensohn«, griff sich den Schnaps, nahm einen tiefen Zug, stieß leicht auf – wofür er sich entschuldigte –  und flüsterte: »Ihr kommt alle noch an die Reihe. Ich werde heute Nacht diese erbärmliche Stadt von sämtlichen gottverdammten Winkeladvokaten säubern.« Suppentassentellergroße Augen glotzen ihm entgegen, in denen das blanke Entsetzen geschrieben stand. Niemand konnte in Juristenmanier zur Widerrede ansetzen, da alle Geiseln bereits vor Stunden fein säuberlich und fachgerecht geknebelt und verschnürt worden waren.

»Hank, mein Sohn, setz dich zu mir an die Bar. Ich will dir was erzählen.« Er legte zärtlich einen Arm um meine Schultern und führte mich zur Theke. Ein älterer Herr mit graumelierten Haaren kippte seitlich weg, weil er sich nicht mehr auf den Knien halten konnte. Sentenza richtete ihn auf, klopfte ihm geradezu liebevoll den Staub aus dem Anzug, lächelte ihn freundlich an und durchtrennte mit einem sauberen Schnitt seines Jagdmessers die Halsschlagader des Manns. »Der war Experte für Steuerrecht. Hat unzähligen Betrügern dabei geholfen, ihr Vermögen auf die Cayman-Inseln zu transferieren und sie nachher vor Gericht alle rausgeboxt. Mehr als ein kleines Bußgeld brauchte keiner seiner Mandanten zu bezahlen. Und die Millionen können selbstverständlich weiter auf den ausländischen Bankkonten schlummern. Während sie unsereinen bereits für einen kleinen Ladendiebstahl in den Bau schicken. So funktioniert der Rechtsstaat. Nur wer Kohle hat, kann sich eine clevere Verteidigung kaufen.« Er hatte sich in Rage geredet, sprang kurz auf, liquidierte eine vierzigjährige Frau in dunklem Minirock und hohen Pumps, spazierte zurück zu seinem Hocker, nahm wieder Platz und zischte: »Dumme Schlampe. Spezialisiert auf Scheidungen und Sorgerecht. Die presste den letzten Tropfen aus den armen Männern raus. Nicht nur im Bett; das kannst du mir glauben.«

Von draußen drangen jäh blecherne Sätze aus einem Megaphon an unsere Ohren: »Gib auf, Sentenza. Du hast keine Chance. Das Haus ist komplett umzingelt. Scharfschützen auf den Dächern. Wir geben dir noch zehn Minuten. Danach stürmen wir den Laden.«
»So machen sie es. Immer dasselbe. Keinerlei Fantasie die Bullen. Anstatt mich auf den elektrischen Stuhl zu schicken, sollten sie mir lieber dabei helfen, die Welt von der bürgerlichen Pest zu befreien.« Er seufzte, trank ein Wasserglas voll Tequila in einem Schluck leer, zupfte sich am Ohr und sprach leise zu den Geiseln gewandt: »Ihr habt gehört, was der Sheriff gesagt hat. Zehn Minuten. Keine Sekunde länger. Ihr könnt selber ausrechnen, in welchem zeitlichen Abstand ich euch töten muss, um rechtzeitig fertig zu werden, bevor sie die Bude mit Rauchbomben vernebeln. Denn ihr werdet allesamt vor mir in die Hölle fahren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.«

Vor dem – von mir aus gesehen - vierten Krawattenträger von rechts bildete sich eine große Pfütze, und es roch plötzlich streng nach Urin. Eine Frau in mittlerem Alter verschluckte vor Schreck das in ihrem Mund befindliche Wollknäuel, lief blau an und sackte in sich zusammen. Ein Mann röchelte, Schaumblasen zerplatzten auf seinen Lippen, bevor er leblos nach hinten fiel. »Nun sterben sie schon von selber. Ist aber okay für mich; denn so ersparen sie mir Arbeit.« Mein Stiefvater zählte den Rest der Geiseln ruhig durch. »Sieben. Also in etwa einen pro Minute.« Er steckte neue Munition in das Magazin seines Colts und wischte die Rußspuren vom Lauf ab. »Hank, während ich diesen Job – wahrscheinlich meinen letzten – zu Ende bringe, lass mich dir erklären, dass ich es dieses Mal nicht für Geld tue. Es sind auch keine niederen Rachegelüste, die mich dazu bewegen; denn keiner dieser Rechtsverdreher war jemals für oder gegen mich tätig. Vielmehr ist mir im Laufe der Jahre, die ich als Kopfgeldjäger hart arbeiten musste, um den Unterhalt meiner kleinen Familie zu sichern, klar geworden, dass ich ausgebeutet wurde.«

Auf der Straße heulte mit einem Mal eine Sirene und unterbrach den Vortrag Sentenzas, der auf diese Störung mit einem krampfartigen Zucken des rechten Zeigefingers reagierte; woraufhin er augenblicklich überprüfte, ob  der Schalldämpfer noch akkurat mit dem Lauf seiner Waffe verschraubt war.

Fortsetzung folgt


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holg
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Beitrag04.02.2013 12:48

von holg
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Hallo.
Da hast Du ein paar feine kleine Änderungen eingebaut. Der Kohle/Anwaltsatz kommt deutlich besser. Würde Sentenza "clever" sagen? Kann sein.

Das Spritzen und gleichzeitige Runterlaufen des Gehirns an der Wand wurde weiter oben schon diskutiert.

Auf der Straße heulte mit einem Mal eine Sirene und unterbrach den Vortrag Sentenzas, der auf diese Störung mit einem krampfartigen Zucken des rechten Zeigefingers reagierte; woraufhin er augenblicklich. Er überprüfte, ob der Schalldämpfer noch akkurat mit dem Lauf seiner Waffe verschraubt war.

Mein Vorschlag für den letzten Abschnitt

Cool war der Text vorher schon.

holg


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FrauMö
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Beiträge: 34



Beitrag04.02.2013 13:40

von FrauMö
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Finde ich auch. Bis auf einige Adjektive und Füllwörter zu viel, plus arg lange Satzkonstrukte (letzteres ist aber wahrscheinlich Geschmackssache, oder?) ein guter Text.  Buch
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sinuhe
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Beitrag04.02.2013 19:16

von sinuhe
Antworten mit Zitat

Hallo Holg und FrauMö,

ihr habt euch die überarbeitete Version von Teil (1) angeschaut. Das freut mich.

Zitat:
Würde Sentenza "clever" sagen?  

Ehrlich gesagt: keine Ahnung. "Abgewichst" hatte ich bereist verwendet. Könnte evtl in "abgebrüht" austauschen.

Zitat:
  Das Spritzen und gleichzeitige Runterlaufen des Gehirns an der Wand wurde weiter oben schon diskutiert.

Das empfand ich bei einer Comic-Geschichte jetzt als nicht so wichtig, ob das Umdrehen Sentenzas genauso lange dauert wie das Runterlaufen des Gehirns von der Tapete, so dass ich diesen Satz unverändert ließ.

Zitat:
Mein Vorschlag für den letzten Abschnitt

Denke ich drüber nach.

Zitat:
Bis auf einige Adjektive und Füllwörter zu viel

Füllwörter sind mitunter ärgerlich; rutschen aber trotzdem hin u. wieder in einen Text hinein.
Die Adjektivitis ist bei Sentenza hingegen gewollt.

Zitat:
plus arg lange Satzkonstrukte (letzteres ist aber wahrscheinlich Geschmackssache, oder?)

So ist es; eben eine Angelegenheit des individuellen Geschmacks.
Kommt immer auf die Art der Story an, die ich zu Papier bringe. In den Säufergeschichten mit Tim formuliere ich (deutlich) kürzer.


Holg und FrauMö: vielen Dank für eure Einschätzungen!

vg sinuhe

PS. kann ich im DSFo zwei verschiedene Threads (beide von mir) miteinander verknüpfen?


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CrazyEddie90
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C
Beitrag14.02.2013 10:22

von CrazyEddie90
Antworten mit Zitat

Halli hallo.

Nachdem ich deine Geschichte schon vor zwei Wochen gelesen habe, aber noch keine Zeit hatte, zu antworten, tue ich das jetzt.
Das meiste wurde schon von meinen Vorpostern angesprochen und ich hätte noch eine Sache, die mir aufgefalllen ist.

Zitat:
und schoss ihm mit dem Colt M1911 ungerührt in die Stelle des Gesichts...


Colt? Würde "Pistole" hier nicht besser passen? Ich habe "Colt" mit einer Trommelpistole assoziiert und nicht mit einer der heutigen Pistolen mit Reihenmagazin.
Kennt man ja aus den meisten Western: "und er zog seinen Colt .45"... oder in der Art.
Mich hat es ein wenig aus dem Konzept gebracht, dass dort Colt M1911 stand. Meinst du damit die ART der Waffe oder den Hersteller, weil der Waffenhersteller "Colt" scheint diese Art Waffe auch zu produzieren.

Aber da du selbst schreibst, dass ein Schalldämpfer verwendet wird, würde ich dann doch eher zur Umschreibung "Pistole" raten, weil ich habe noch nie eine Trommelpistole mit Schalldämpfer gesehen.

Sonst habe ich nichts, erinnert mich doch sehr an die Tarantino-Filme, vor allem Reservoir Dogs. Bin gespannt auf die Fortsetzung. wink


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Ich bin Norbert, die freundliche Splittergranate und dies ist IHR ganz persönlicher Weckruf.
BUUUUM!!!!!
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sinuhe
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Beiträge: 68
Wohnort: Rheinland


Beitrag15.02.2013 14:34

von sinuhe
Antworten mit Zitat

Hi CrazieEddie90,

Zitat:
Mich hat es ein wenig aus dem Konzept gebracht, dass dort Colt M1911 stand. Meinst du damit die ART der Waffe oder den Hersteller, weil der Waffenhersteller "Colt" scheint diese Art Waffe auch zu produzieren.

Es handelt sich um eine moderne (keine Ahnung, wann das erste Modell auf den Markt gelangte), großkalibrige Pistole mit Magazin des Herstellers Colt.

Zitat:
Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Die steht seit zehn Tagen als Snow White Pub 2 in diesem Forum bereit.  Smile

Danke fürs Drüberlesen und vg, sinuhe


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