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Teach a stray dog how to love (Kapitel 1)


 
 
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Celithizia
Geschlecht:weiblichErklärbär
C

Alter: 27
Beiträge: 1



C
Beitrag07.01.2013 18:31
Teach a stray dog how to love (Kapitel 1)
von Celithizia
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Seufzend ging Yayori Shima die Straße entlang. Sie kam gerade von der Schule, ihre schwarzen, langen Haare wehten im Wind und verschleierten ihr sie Sicht. Kurz verengte sie ihre Augen zu Schlitzen, um zu erkennen, was da vor ihr vorging. Ihre Sehkraft war noch nie besonders gut gewesen, aber sie weigerte sich vehement, eine Brille zu tragen.
Sie konnte Schatten erkennen, Umrisse von Personen, die anscheinend  gerade eine ziemlich hitzige Diskussion führten. 3 waren es, genau 3. Einer holte zum Schlag aus, dann entbrannte eine ziemlich heftige  Schlägerei.
Eigentlich hatte Yayori sofort umdrehen wollen, wollte sie mit so etwas doch nichts zu tun haben, als sie auf einmal mit ihren Augen den Blick eines schwarzhaarigen Jungens streifte.  Einer der Prügelnden. Offenbar gehörten die beiden anderen zusammen und schlugen zusammen auf ihn ein.  Doch der Junge hielt sich wacker.
Schließlich fielen die beiden anderen bewusstlos zu Boden. Yayori konnte nicht anders als ihn anzustarren. Irgendwas hatte er an sich. Irgendwie wirkte er sehr anziehend auf das junge Mädchen.
Wütend wischte sich der Junge das Blut aus dem Gesicht, das von seiner aufgesprungenen Lippe stammte. "Tze, Kleinvieh macht auch Dreck!" war sein einziger Kommentar, als er das rote Zeug an seinem T-Shirt abwischte und nochmal hinterher trat.
Dann drehte er seinen Kopf und erblickte Yayori. "Was glotzt du so blöd? Willst du auch n' Paar aufs Maul?" fragte er sie übel gelaunt und drehte sich um, um in die andere Richtung fort zu gehen.
Seine Stimme hatte sie aus ihrer Art Trance geholt. Schnell folgte sie ihm. Warum genau wusste sie auch nicht, aber sie wollte den Jungen nicht mehr gehen lassen. Vielleicht hatte sie endlich ihren Traumprinzen gefunden!
"Was, warum haust du nicht ab?" fragte er, als er bemerkte das Yayori ihm folgte. Schnell kramte sie in ihrer Tasche, bis sie ein kleines Taschentuch hervor zog. "Hier.. wegen dem Blut!" sagte sie leise und reichte es ihm.
Kurz musterte er das seltsame Mädchen von oben bis unten. Wollte die ihn verarschen? Unsanft schlug er ihr das Tuch aus der Hand, sodass es auf dem Boden landete. "Wie alt bist du? Glaubst ich brauch so'n Scheiß? Ich werd nicht dran sterben!" pampte er sie an. Dann nahm er seinen Weg wieder auf.
Doch Yayori blieb ihm dicht auf den Fersen. "Wie heißt du denn eigentlich, und wie alt bist du?" begann sie ihn auszufragen.  Genervt blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. "Älter als du! Und mein Name geht dich nichts an!" Dann sah er sich um. "Sind deine Mami und dein Papi nicht hier irgendwo? Müssen kleine Mädchen wie du nicht um diese Zeit ins Bettchen?" fragte er und wollte sie loswerden.
Die Schwarzhaarige zog einen Schmollmund. "Ich bin 16 Jahre alt, okay?" stellte sie beleidigt fest. "Ich bin übrigens Yayori. Aber meine Freunde nennen mich Yori. Du darfst mich auch Yori nennen wenn du willst." Plapperte sie weiter.
Der Junge atmete genervt durch. "Mich interessiert nicht, wie die anderen dich nennen. Mich interessiert überhaupt nichts das mit dir zu tun hat! Und jetzt verzieh dich, sonst kriegst du auch noch eine!" versuchte er es nochmal. Im Moment verfluchte er seinen Vorsatz keine Frauen zu schlagen wirklich.
"Sag mir doch einfach deinen Namen!" "Warum willst du unbedingt wissen wie ich heiße!?"
Yayori hielt inne, dann lächelte sie ihn fröhlich an. "Weil ich mich in dich verliebt hab!" sagte sie einfach gerade heraus.
Der Junge stolperte und fiel fast vorn über. Dann drehte er sich zu ihr um und sah sie ungläubig an. "Du hast was..?" fragte er und konnte nicht anders, als sie mit offenem Mund anzustarren. Was war das denn bitte für ein Naivchen? Ließen ihre Eltern sie nicht oft genug raus, sodass sie sich jetzt in den erstbesten Typen verknallen musste der gefährlich aussah?
Der Schwarzhaarige schnalzte mit der Zunge. "Geh nach Hause, mein Leben ist nichts für dich...!" erwiderte er nur und drehte sich wieder um.  So ne blöde Kuh!
"Ich weiß immernoch nicht wie du heißt!" rief Yayori ihm hinterher. Wütend ballte der Junge seine Fäuste. "Verdammt nochmal! Wenn ich dir sage, wie ich heiße, lässt du mich dann endlich in Ruhe!?" fragte er wütend. Doch Yayori nickte nur fröhlich.
Kurz seufzte der Muskelprotz. "Rokudo Mamori..." sagte er dann so leise wie er nur konnte, in der Hoffnung, sie würde es vielleicht nicht verstehen. Aber Fehlanzeige.  "Vielen Dank, Rokudo!" rief sie und winkte ihm fröhlich hinterher, während er vor sich hin knurrend Leine zog.

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Paradigma
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 54
Beiträge: 959
Wohnort: Östlich von Westfalen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag07.01.2013 20:37

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Hey, das ist kein Text der geschrieben werden sollte, sondern einer, der gezeichnet wird. Das ist Manga in Reinst-Kultur, so klar, das ich sofort die Zeichnungen dafür vor Augen habe.

Ich weiß nicht, wie Andere das sehen: Aber diese Art Geschichten sollte man meiner Meinung nach in dem Medium lassen, für das sie erzählt werden. Ich weoiß, schwierig, wenn man nicht Zeichnen kann.

Du triffst den Ton des Genres hervorragend, du beschreibst die Situationen treffend und stimmig. Nur leben diese Geschichten von der übertriebenen Mimik und Gestik, von der Haltung der Protagonisten in den Bildern.

Deine Heldin sehe ich direkt vor mir, im ersten Panel die streitenden, sich prügeldnen Jungs, in der Ferne das Mädchen, die Schultasche vor dem Bauch, die Knie zusammengepresst, Augen und Mund weit aufgerissen. Im nächsten Panel das Closeup des Mädchens, eine Träne schimmert in ihrem Auge, der Mund ein niedliches "O", die Hände schützend vor den Mund gelegt, die Schultasche auf dem Boden liegend. In den weit aufgerissenen Pupillen spiegelt sich die Szene, wie der Held siegt, Herzchen sprühen rund um ihre wehenden Strähnen. Dann das Panel wie der Held mit grimmigen Gesicht davonläuft, das Mädchen mit anbetendem Augenaufschlag hinter ihm her, das kurze Röckchen weht, die Kniestrümpfe sind auf Halbmast ...

Aber diese Naivität, diese Niedlichkeit, wirkt nur glaubwürdig, wenn die Bilder sie verkörpern. Ich kenne das Genre, ich kenne die Bilder dazu. Für ein paar Szenen funktioniert das, nicht für einen längeren Text. Und alle Leser ohne diese "Vorkenntnisse" verlierst du sofort.

Vielleicht solltest du zeichnen lernen. Oder dir einen Zeichner dafür suchen. Du hast das Talent, solche Geschichten zu erzählen. Nur fehlt dir das richtige Medium dazu.


_________________
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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safeja
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 44
Beiträge: 40
Wohnort: Osnabrück


Beitrag07.01.2013 23:35

von safeja
Antworten mit Zitat

Ich habe nur bedingt Erfahrung mit der Manga-Materie, aber auch ich konnte mir gut bildlich vorstellen, wie die Szene ablaufen würde. Und bei Paradigmas Beschreibung dazu musste ich doch ein wenig schmunzeln. Mir geht es dabei eigentlich genauso. Allerdings finde ich es bemerkenswert, wenn jemand in der Lage ist, Szenen so präzise zu beschreiben, dass man sie sich sogar ohne große Erfahrung sehr gut vorstellen kann. Sowas gefällt mir prinzipiell.

_________________
'Im wilden Galopp über den Strand,
du hörst nichts außer dem Rauschen des Meeres,
du siehst nichts außer der Unendlichkeit,
du spürst nichts außer der Magie des Moments.
Berühre den Wind und du weißt, was Freiheit bedeutet...'
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag07.01.2013 23:48

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

*legt gerade eines ihrer ungefähr 150 Manga Bücher aus der Hand*

Ach ja. Ich sehe die Mimik, die offenen Münder, das übertriebene Lächeln und die leuchtenden Sternchenaugen der Prota, den genervten, viel zu großen Mund des Kerls und wie er abgehackt wütend mit dem Fuß aufstampft. Dann eine Nahaufnahme von seinem Gesicht, das lächelnde Mädchen im Hintergrund und in kleiner Schrift sein Name gemurmelt.

Herrlich! Wenn ich könnte (was ich nicht gut genug kann), würde ich diese Szene zeichnen und sie wäre äußerst stimmig. Aaaaber:

Wenn du es SCHREIBEN willst, weil ich gut nachvollziehen kann dass nicht alle Menschen Mangaka sein können, musst du etwas Kitsch rausnehmen, etwas Ernst reinbringen und die Übertreibungen auf eine Normalniveau schrauben. Einzig dann sehe ich darin eine Zukunft!

Um nicht nur zu blubbern sondern auch was Sinvolles zu sagen:

Wenn du viele Mangas ließt, müsste dir aufgefallen sein, dass es in Japan höflich ist die Leute mit ihrem Nachnamen anzusprechen. Folglich müsste ihr letzter Satz lauten:

"Vielen Dank, Mamori-San!"

Auch die Höflichkeitsformel sollte nicht fehlen, selbst wenn sie ihn liebt.

Ungefähr so:



Quelle: http://3.bp.blogspot.com/_tMLS0nBzBcM/SZ0_nSLOy5I/AAAAAAAAAA0/OH3t5zv3ZnU/S760/chibiSpiral%255B1%255D.jpg

LG

Manga-Mietze


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Paradigma
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Beitrag08.01.2013 10:11

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn du es SCHREIBEN willst, weil ich gut nachvollziehen kann dass nicht alle Menschen Mangaka sein können, musst du etwas Kitsch rausnehmen, etwas Ernst reinbringen und die Übertreibungen auf eine Normalniveau schrauben. Einzig dann sehe ich darin eine Zukunft!


Ja, danke. Ich glaube, das trifft es gut. Als Manga funktioniert dieser "Kitsch", weil Bilder weniger hinterfragt werden als Worte. Wir glauben ihnen einfach. Auge, Herz, ohne Umwege. WORTE müssen immer erst durch unseren analytischen Verstand, bevor wir sie akzeptieren.

Deswegen ist Kätzchens Rat auch so gut: Etwas Kitsch und Übertreibung raus, dafür ein wenig mehr Realität in die Handlungen.

Das hier zum Beispiel:
Zitat:
Schnell folgte sie ihm. Warum genau wusste sie auch nicht, aber sie wollte den Jungen nicht mehr gehen lassen. Vielleicht hatte sie endlich ihren Traumprinzen gefunden!


Das ist eine ganz mangatypische Wendung. Im Bild läuft einfach hinterher, außer ein paar herumfliegenden Herzchen gibt es keine Erklärung und trotzdem hebt keiner irritiert den Kopf von den Bildern hoch und sagt: „Hä? Wieso das denn jetzt?“
 
Wenn du das schreibst, ist das anders. Wir können die Motive der Hauptfigur nicht nachvollziehen. Hier musst du als Schreiberin weit mehr arbeiten als ein Zeichner. Du musst deine Prota richtig motivieren, glaubwürdig machen, wieso jetzt genau dieser Junge so interessant ist für sie, das sie sich Hals über Kopf in ihn verknallt, alle Zurückhaltung und allen Anstand vergisst, sich mehrfach rüde abweisen lässt und trotzdem dran bleibt.

Es gibt Lösungen dafür:
---------------
Sie könnte z. B. ein sehr fürsorglicher Typ sein oder gerade in der Schule Erste-Hilfe-Stunde gehabt haben. Er könnte irgendwo bluten (am Besten am Kopf?) und sie verbindet ihn erst mal, aus Mitleid. (Da musst du natürlich erklären können, warum sie einen Verbandskasten mit sich rumschleppt. Der gehörte vielleicht zur Unterrichtsstunde in Erster Hilfe? Vielleicht reicht ja auch ein – hoffentlich sauberes – Taschentuch?) Er hat Schmerzen im Bein und sie begleitet ihn weil er stark humpelt, sie redet mit ihm irgendwas belangloses (erzählt von sich, fragt nach seinem Namen) um ihn von den Schmerzen abzulenken.

Das würde auch erklären, warum sie sich von seiner schlechten Laune nicht beeindrucken lässt: In dem Moment ist sie nicht ein Mädchen das ihrem Schwarm nachrennt, sondern sieht sich als eine Krankenschwester mit einem schwierigen Patienten ....
---------------

So können sie sich kennenlernen und dabei anfangen, sich zu verlieben. Damit dein TEXT funktioniert, musst du also deinen kleinen Satz "Warum genau wusste sie auch nicht, aber sie wollte den Jungen nicht mehr gehen lassen." zu einer ganzen Szene umgestalten, um glaubwürdig zu bleiben.

Ich würde mich sehr freuen, deinen Text noch mal in einer überarbeiteten Fassung zu lesen!

Para


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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag08.01.2013 11:05

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Vielen Dank Paradigma!
Deine Vorschläge finde ich ziemlich gelungen, gerade im letzten Post. Ich hoffe die liebe Autorin versteht es und kommt auch wieder, um es umzusetzen!

 Cool

LG

Mietz


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Hunter_S_Thompson1988
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Wohnort: Tirol


Beitrag09.01.2013 00:22

von Hunter_S_Thompson1988
Antworten mit Zitat

Hallo,  Smile

Ich bin zwar auch etwas vorbelastet, weil ich viele Mangas gelesen und gesehen habe. (Tu ich gelegentlich immer noch gern), trotzdem oder gerade deshalb finde ich auch, dass du die Szene für einen Manga sehr gut beschrieben hast.
Wäre spannend, was daraus wird wenn du oben genannte Vorschläge probierst umzusetzen. Freue mich auf eine neue Version.

LG Hunter  Smile


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