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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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01.11.2012 18:07
von Mr. Curiosity
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Was du lyrisch und prosaisch so zustandebringst, ist wirklich bemerkenswert.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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01.11.2012 18:32
von lupus
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dürüm, alle Achtung. Bin auch ein bisserl überrascht, hätte eher auf ein Autorin getippt, umso interessanter find ich das.
Mich würd noch eines interessieren, und zwar, was du dir bei der .. äh .. Gestaltung(?) des Titels gedacht hast? Is das nun ein Sprung über den Sprung?
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast
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01.11.2012 19:00
von Gast
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Hallo dürüm,
Gut! Ich denke, das ist so eins, das mir bleiben wird.
Die Titelzeilengestaltung (wenn ich mal "interpretieren" darf) ... sieht für mich nach einer Brücke aus.
Fast sieht man zwei, die sich auf so einem Bogen begegnen.
Als ich nur die Zeile kannte, ohne den folgenden Text, hab ich an Stabhochsprung gedacht
Aber ein Sprung über den Sprung, warum nicht? Das sich Hinwegsetzen über zeitliche und räumliche Trennung, in Gedanken ...
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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01.11.2012 19:01
von dürüm
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Hallo lupus,
Danke für Dein Lob, das bedeutet mir viel.
Die Titelgestaltung sollte einerseits zeigen, dass das Wort Sprünge selbst "gesprungen" ist, sollte also auf die zwei Aspekte im Wort hinweisen
(und es lässt sich natürlich als ü lesen )
erotische Hintergedanken irgendwelcher Art hatte ich keine ...
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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01.11.2012 19:06
von lupus
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dürüm hat Folgendes geschrieben: |
erotische Hintergedanken irgendwelcher Art hatte ich keine ...
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hatt' ich auch nicht .. aber jetztwo du's sagst
so, das war's, hab glaub ich alles gesagt
schönen Tag noch
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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01.11.2012 19:18
von Stimmgabel
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spr\''/nge
du lässt mich
ungeschlafen
den tag erwidern
dein abschiedskuss
verblasst
morgen
licht
spuren auf dem laken
du bist nicht mehr da
aber tief in mir
sprünge
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Hallo dürüm,
dürüm hat Folgendes geschrieben: |
... nicht ganz ... aber möglich
... ... hier sehe ich noch weitere diametral anders gelagerte interpretationsmöglichkeiten ..
... vielleicht findest du noch eine andere lesart?
... war auch so gemeint, aber wenn stimmgabel derartig sanfte onenightstands hat, dass er es sofort so interpretiert, kann ich ihm das schlecht verbieten. ich habe es jedenfalls anders gemeint. |
sehe ein, dass meine Begründung für meinen anerahnten "one-night-stand" nicht ausreichte - und nach nochmaligem Lesen, bin ich noch mehr bei meiner Empfindung
Begründung:
... aus ungeschlafenen Tag und Abschiedskuss (irgendwann in der Nacht/früh am Morgen?) - bei einer echten Beziehungs-Trennung wirds sicherlich keinen Abschiedskuss geben - und LD ist nicht mehr da (in der Wortwahl)
--> erster Gedanke: one-night-stand
Zu dieser Sequenz/Inhalt erkenne ich für mich keine Diametralität ...
Nun kommt der, zum ersten Teil gegenübergestellte Abschluss mit:
du bist nicht mehr da
aber tief in mir
sprünge
Dieses / "tief in mir" / "spünge" / und "aber" / habe ich schon richtg gelesen / aber ...
So, denn man tau:
Zunächst einmal gehöre ich nicht zu denen (wer das auch immer sein will ..., oder nur sein kann, mir piepe ... ), die einen one-night-stand als unbedingt pure ab-Bummserei empfinden - ja, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, dass gerade ein one-night-stand (ab einem gewissen Bewusstseinsgrad) - und wenn keine Sekunden-Abnippler zusammenkommen,
hier, psychologisch gesehen, ein besonderer, innerer Freiheitsgrad an Unbeschwertheit (außerhalb der bekannten, umzäunten Gewohnheit) passieren könnte,
umsomehr
kombiniert mit unerfüllten Sehnsüchten nach Aufgefangen sein und gleichzeitiger Unbefangenheit ( ... ein sehr realistisches Manko / gerade in festen Beziehungen, bei vielen, in dieser parallelen Kombi ...).
D.h., bei nicht Wenigen können hier und hierdurch, in solchen extra geschaffenen Zeitmomenten, Entknotungen passieren, die nun genau Jahre(Jahrzehnte) alte, entstandene Pseudobefriedigungen in eine Ego-reflexive Befriedigung übertreten lassen,
einfach gesagt: ein one-night-stand kann tatsächlich tief verwurzelte Sehnsüchte befriedigen, ob nun sexuell und/oder dieses fremd Aufgefangen Gefühl ...
Und genau dieses Gefühl ordnete/ordne ich diesem LI in seinem Nachreflektieren (nun diametral) zu, zu dieser Stelle:
du bist nicht mehr da
aber tief in mir
sprünge
Ein einseitiges Erfüllt-Sein Empfinden des Li, was es sein bisher Erlebtes vergleichen lässt - und in dem Vergleich einerseits reale (bisherige) (Un)Befriedigungssprünge, wie aber auch verinnerlichte Zersprünge aufgeblättert sieht.
Mal soviel zu meinen Gedanken, und warum one-night-stand / ... habe hier natürlich etwas mehr vorausgesetzt, als nur Bummsen - wie man seht, klaro
dürüm, wieder ein sehr Tschüss, Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 01.11.2012 19:56
von Aranka
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Hallo dürüm,
ein sehr berührendes, ein sehr beeindruckendes Gedicht. Es ist schon so viel zum Inhalt gesagt worden, da will ich jetzt nichts mehr hinzufügen. Ich möchte einmal Hilde Domin sprechen lassen und ein Gedicht von Ihr zitieren:
Lyrik
das Nichtwort
ausgespannt
zwischen
Wort und Wort
Sie schreibt dazu: Eine Tugend machen aus der Unvollendbarkeit des Wortes, ihm sein angehobenes Nichtwort, seine unbeleuchtete Seite bewusst zugestehen: nicht auspacken, nicht aufzählen, was das Wort bereits deckt - das gibt dem Gedicht Virulenz.
Ich kann es nicht besser sagen, was mir an deinem Gedicht gefällt. Die scheinbare Einfachheit, in der jedes so bewusst und gut gesetzte Wort in seiner Mehrfachlesbarkeit zur Wirkung kommt.
Nichts ändern. Hier ist jedes Wort wichtig und jedes sitzt am rechten Platz.
Starke Lyrik. Gruß Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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01.11.2012 23:16
von firstoffertio
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Ich lese hier schon die ganze Zeit mit, und habe immer noch nicht ganz erkannt, was andere nun darin lesen. Am eindeutigsten in seiner Interpretation ist stimmgabel.
Für mich lässt der erste Teil Verschiedenes zu. Ich dachte nicht an one night stand, sondern eher daran, dass der länger zeitliche Partner über kurz oder lang nicht da ist. Also endgültig, oder nur geschäftlich etc. unterwegs. Auf wen sich das "ungeschlafen" bezieht, bleibt offen. LI oder LD.
Mit den Sprüngen habe ich Probleme. Wären sie nicht "tief in mir" könnte ich sie auch als Springen, oder sogar Seitensprünge, interpretieren. Aber das"tief in mir" legt mir zu sehr etwas von Zerrissenheit nahe.
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 01.11.2012 23:41
von Aranka
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Ich mag dieses Gedicht gerade, weil er für mich nicht eine einzige Geschichte erzählt, sondern die Geschichte eines Abschieds, ob eines Abschieds nach nur einer Nacht, und warum soll sie nicht ebenso tief und wunderbar gewesen sein und nicht ebenso „Sprünge“ hinterlassen und auch hier lese ich zweidimensional: Sprünge als positive, nie vergessene Gefühle oder als schmerzhafte Risse. Oder ob es ein Abschied für ein paar Tage ist, der jedoch das Li das LD schon nach wenigen Stunden als ein Fehlen empfinden lässt. Vielleicht ist es sogar der Abschiedskuss am Morgen, der übliche und dennoch reicht es, den anderen zu vermissen. Vielleicht ist es ein Abschied für immer nach längerem Zusammensein. All dies liegt aus meiner Sicht zwischen den Zeilen und wäre denkbar.
Was ich so sehr schön finde ist, dass diese wenigen Worte mich eine große Nähe zwischen den beiden Menschen spüren lässt, schon der Beginn: „du lässt mich....“ Das LI begegnet dem Tag unter dem Eindruck der Nacht mit dem LD und ist das LD weg, dann bleiben in ihm die tiefen Sprünge. Und diese Botschaft der Nähe bleibt für mich überzeugend, egal wie ich mir nun eine „reale“ Hintergrundgeschichte denke. Ich brauche sie hier nicht, die Textwirklichkeit, dürüm, die du da zauberst ist eine sehr reiche und weite, darum wollte sie ich auch nicht auf eine einzige hin verengen, sondern den Worten all ihre Möglichkeiten lassen.
Sehr gern gelesen. Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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02.11.2012 13:12
von dürüm
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Ich lese hier schon die ganze Zeit mit, und habe immer noch nicht ganz erkannt, was andere nun darin lesen. Am eindeutigsten in seiner Interpretation ist stimmgabel.
Für mich lässt der erste Teil Verschiedenes zu. Ich dachte nicht an one night stand, sondern eher daran, dass der länger zeitliche Partner über kurz oder lang nicht da ist. Also endgültig, oder nur geschäftlich etc. unterwegs. Auf wen sich das "ungeschlafen" bezieht, bleibt offen. LI oder LD.
Mit den Sprüngen habe ich Probleme. Wären sie nicht "tief in mir" könnte ich sie auch als Springen, oder sogar Seitensprünge, interpretieren. Aber das"tief in mir" legt mir zu sehr etwas von Zerrissenheit nahe. |
Hallo firstoffertio,
vielen Dank fürs Reinlesen und Kommentieren. Die Interpretation, die meiner schreiberischen Absicht am nächsten kommt ist die von lupus.
Der Wolf aus dem Osten kann wahrscheinlich Gedanken lesen
Um einen one night stand geht es nicht, das Thema ist eher Long Distance, tiefe Liebe, häufige und lange Trennungen, deshalb auch die Ambivalenz der Sprünge, die sowohl die Freudensprünge als auch den Abschiedsschmerz gleichzeitig darstellen.
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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02.11.2012 13:15
von dürüm
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Aranka hat Folgendes geschrieben: | Ich mag dieses Gedicht gerade, weil er für mich nicht eine einzige Geschichte erzählt, sondern die Geschichte eines Abschieds, ob eines Abschieds nach nur einer Nacht, und warum soll sie nicht ebenso tief und wunderbar gewesen sein und nicht ebenso „Sprünge“ hinterlassen und auch hier lese ich zweidimensional: Sprünge als positive, nie vergessene Gefühle oder als schmerzhafte Risse. Oder ob es ein Abschied für ein paar Tage ist, der jedoch das Li das LD schon nach wenigen Stunden als ein Fehlen empfinden lässt. Vielleicht ist es sogar der Abschiedskuss am Morgen, der übliche und dennoch reicht es, den anderen zu vermissen. Vielleicht ist es ein Abschied für immer nach längerem Zusammensein. All dies liegt aus meiner Sicht zwischen den Zeilen und wäre denkbar.
Was ich so sehr schön finde ist, dass diese wenigen Worte mich eine große Nähe zwischen den beiden Menschen spüren lässt, schon der Beginn: „du lässt mich....“ Das LI begegnet dem Tag unter dem Eindruck der Nacht mit dem LD und ist das LD weg, dann bleiben in ihm die tiefen Sprünge. Und diese Botschaft der Nähe bleibt für mich überzeugend, egal wie ich mir nun eine „reale“ Hintergrundgeschichte denke. Ich brauche sie hier nicht, die Textwirklichkeit, dürüm, die du da zauberst ist eine sehr reiche und weite, darum wollte sie ich auch nicht auf eine einzige hin verengen, sondern den Worten all ihre Möglichkeiten lassen.
Sehr gern gelesen. Liebe Grüße Aranka |
Hallo Aranka,
nochmals lieben Dank für Deine Beschäftigung mit diesem Stück Text.
Du drückst mit Worten genau das aus, was ich versucht habe zu transportieren, und es macht mich glücklich, wenn ich merke, dass es gelungen ist.
Danke!
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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02.11.2012 20:19
von jim-knopf
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uuuuund zack...
ich hab das mal in die lyrik/lyrik verschoben.
gruß
roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Berni Exposéadler
Alter: 64 Beiträge: 2517 Wohnort: Südhessen (aus NRW zugelaufen)
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02.11.2012 23:00 Re: spr\''/nge von Berni
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dürüm hat Folgendes geschrieben: | du lässt mich
ungeschlafen
den tag erwidern
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Ein wunderbarer Einstieg. Und der Text hält dann, was er hiermit verspricht. Hier ist nichts zu viel, stimmt alles. Es ist rund und geht tief.
Sehr gern gelesen.
LG
Berni
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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03.11.2012 10:07
von MosesBob
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Moin Dürüm!
Auch hier habe ich gerne wieder reingeschaut. Ich gestehe aber, dass das nicht der Hauptgrund für meinen Besuch ist. Mir ist gerade deine Buchempfehlung über den Weg gelaufen. "Der duftende Garten: Ein arabisches Liebeshandbuch"
Jetzt frage ich mich: Ist das ein arabisches ...
a) Liebes-Handbuch
b) liebes Handbuch oder
c) Liebeshand-Buch
Entschuldigung. Ich habe mir schon mehrfach geschworen, vor dem ersten Kaffee nicht ins Forum zu gehen. Ich sollte mich daran halten.
Entkoffeinierte Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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03.11.2012 11:20
von dürüm
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MosesBob hat Folgendes geschrieben: | Moin Dürüm!
Jetzt frage ich mich: Ist das ein arabisches ...
a) Liebes-Handbuch
b) liebes Handbuch oder
c) Liebeshand-Buch
Entschuldigung. Ich habe mir schon mehrfach geschworen, vor dem ersten Kaffee nicht ins Forum zu gehen. Ich sollte mich daran halten.
Entkoffeinierte Grüße,
Martin |
ich glaube Möglichkeit c, b kann ich ausschließen, und a, nun ja, a, das ist wahrscheinlich Interpretationssache ...
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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03.11.2012 11:22 Re: spr\''/nge von dürüm
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Berni hat Folgendes geschrieben: | dürüm hat Folgendes geschrieben: | du lässt mich
ungeschlafen
den tag erwidern
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Ein wunderbarer Einstieg. Und der Text hält dann, was er hiermit verspricht. Hier ist nichts zu viel, stimmt alles. Es ist rund und geht tief.
Sehr gern gelesen.
LG
Berni |
Hey Mann, Danke! und das von dem größten Minimalisten hier im Forum. Schön, dass es Dir gefällt!
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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