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coRAcaRA
Geschlecht:männlichErklärbär
C


Beiträge: 4
Wohnort: DE/AT


C
Beitrag23.09.2012 03:55
AM ENDE DER ZEIT: Prolog
von coRAcaRA
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Prolog:

Ein Prozent.

Diese Maßeinheit, die im Antlitz des Universums so mickrig wirkte, schwebte in seinem Kopf umher.
Manfred Kern hatte vor kurzem einem Vortrag über die Psychie, der Menschheit beigewohnt. Über ihre Fehler...

Der Grundtenor  dieses Vortrags war gewesen, dass ein Prozent der Menschheit, psychischkrank sei... Nicht dazu in der Lage, Mitgefühl und Empathie zu empfinden.
Frei von jeglicher Moral handelten diese Menschen.

Manfred hatte nicht geglaubt, dass es wirklich solch einen Menschentypus geben konnte. Allein die Vorstellung daran, sie  war selbst nach diesem Vortrag nicht wirklich plausibel und ließ diesen Glauben, wie eine erfundene These, klingen.

Jetzt jedoch, nachdem er über einen Geschäftskollegen, die Bekanntschaft mit einem solchen Menschen gemacht hatte, war es zur unumstößlichen Realität geworden.
Er hatte das tiefe Gefühl, dem Teufel höchst persönlich gegenüber zu sitzen…

Der junge Arzt, der sein Studium vor kurzem beendet hatte und unter schwerer Geldnot litt, führte sich diesen Gedanken immer wieder vor. –Ein Prozent.-
Er selbst war von Zweifeln und der Unentschlossenheit geplagt.
Denn auch sein Vorhaben war nicht gerade löblich. -Manfred Kern war kurz davor seine eigene Nichte, namens Silvia für eine halbe Million Deutsche Mark an diesen Mann zu verkaufen. -Dieses Vorhaben, welches solange nur ein verrücktes Gedankenspiel gewesen war, wurde jetzt immer greifbarer und realer.

Der Mann, der Manfred Kern gegenüber saß und sich als William Prodi vorgestellt hatte, strahlte eine durchdringende Willenskraft aus. Er musste auf die Fünfzig zugehen. Wie der noch zögernde schätzte. -Sicher war er sich jedoch nicht.-
Die kalten Augen des Mannes, die Ihn ununterbrochen anstarrten waren ausdruckslos. Nicht die kleinste Regung war in ihnen zu erkennen. „Das perfekte Pokerface.“- Dachte sich Manfred Kern.

Dann begann William Prodi zu reden. Seine Stimme war unnahbar und zugleich von einer unmenschlichen, nicht aufgesetzten Gleichgültigkeit durchzogen.
„Wie sie sicherlich wissen, so ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie niemals einen Anderen, in unseren kleinen Handel einweihen! Sollten sie Das Vorhaben, so warne ich sie, es würde kein gutes Ende für sie nehmen. Meine Anwälte werden dann dafür sorgen, dass man ihnen die Approbation entzieht! Und bis zu ihrem Tod, das Leben zur Hölle macht!“
Sagte der alte Mann mit einem zischenden Unterton, gleich einer teuflischen Drohgebärde. Und mit eiskalter Mine.
„Ich…Ich habe verstanden.“
Stotterte der unentschlossene junge Arzt unbeholfen.

Der Mann der so drohend und einschüchternd redete. -Für ihn war der Handel scheinbar bereits vollzogen. Nicht mehr umzukehren, eine beschlossene Tatsache.

Manfred Kern jedoch spürte dass dieser Handel nicht zu seinen Gunsten ausgehen würde. "Aber was sollte er machen!?" -Er als junger Arzt, der sich einem so durchdringenden und spürbar überlegenen Menschen gegenüber sah.

Zum einen brauchte er das Geld dringend. Seine Frau lag ihm ständig in den Ohren, nörgelte Tagtäglich an ihm herum... Sie sah ihre Ansprüche, die sich Großteiles in teuren Designer- Moden manifestierten, nicht befriedigt.

"Außerdem würde seine Frau sich sicherlich über Silvias verschwinden freuen. Die immer nur an der jungen Nichte herumnörgelte, ganz so wie eine, einem Märchen entsprungene böse Stiefmutter." –Dachte Manfred.

Und auch er brauchte das Geld. Sein Haus, das Studium…Seine Schulden. -Alles Dinge, die er begleichen musste. Und die ihm an die Substanz gingen.

Sein Gehirn suchte schon seit guten zwei Wochen, seit ihm sein Arbeitskollege diese Möglichkeit eröffnet hatte, nach einer Rechtfertigung, dafür dass er seine Nichte verkaufen könne.
Jeder noch so kleine Fetzen, der diese schrecklich Begebenheit gerechtfertigt hätte, wurde für Manfred Kern zur, den Widerspruch übertrumpfenden Erklärung. -Wie kleine Noven, einer Geisteskrankheit, die immer wieder in ihm auf blitzten.- Nur um diesen unmenschlichen Handel, endlich zu vollziehen. Um seinen Sorgen und Nöten, Herr zu werden. –
Den Schaden, den seine Psyche davon tragen würde…blendete er gekonnt aus!-

Er konnte selbst noch nicht recht glauben, dass er sich wirklich auf dieses Treffen eingelassen hatte. In seiner Erinnerung ertönte immer wieder die Stimme, des Kollegen der ihm hierzu geraten hatte. -Ihn schier gedrängt hatte.-
Wie in einem grausamen Schachspiel, des Schicksals war er von einer unsichtbaren Hand gelenkt worden...

"Wenn du dich mit dem Herren triffst, dann gibt es kein Zurück mehr! Männer von seinem Kaliber, scherzen nicht! Und noch weniger lassen sie sich hinters Licht führen! Aber glaube mir, du machst das Richtige! Diese kleine Göre, sie ist doch sowieso nur ein Dorn in deinem Auge!"´

„Was ist nun? Kommen wir ins Geschäft? Oder wollen Sie weiterhin sinnlos meine kostbare Zeit verschwenden?“
Rissen ihn diese Fragen, wieder aus seinen Gedanken.

„Ich…Ich bin mir nicht sicher! Vor einer Weile war es noch so unwirklich, aber jetzt wo es zur Gewissheit werden soll…jetzt fühle ich mich nicht mehr gut dabei! Ich weiß nicht ob ich das Richtige tue!“
Entgegnete der junge Arzt leise.

Er spürte, dass seine Stimme zitterte. Auch seine Hände, die er unter dem Tisch zu Fäusten geballt hatte, zitterten…waren kalt geworden, hatten sich verkrampft...

Wie um dem unentschlossenen Tropf, Mut zuzusprechen, ihn von der Richtigkeit, dieses Handels zu überzeugen, öffnete William Prodi einen silbernen Metallkoffer, mit den Worten.
„Recht und Unrecht, sind nur Ideale an die wir uns vergebens klammern! Welcher Mensch bestimmt was falsch und was richtig ist? Die Regierung? Ihre Eltern? – Nein, nur sie selbst! Sonst niemand!“

Zwei wohl bekannte Gesichter zeichneten sich im Innenraum des Koffers ab. In mehreren Reihen... Stoisch und bestimmt blickten Ihm die gedruckten Abbilder entgegen. – Die Gebrüder Grimm.
Ordentlich gestapelt und mit Gummibändern zusammen gehalten.
Dieses viele Geld… Er konnte sich kaum vorstellen solche eine Menge an Scheinen, die offensichtlich nicht versteuert werden mussten, in seinen Händen zu halten.

Aber die Gedanken an seine Nichte, verbunden mit dem Wissen, dass er einen Deal mit dem sprichwörtlichen Teufel eingehen würde. -Diese Faktoren, hielten ihn noch immer zurück.-

Die Gedanken, an seine kleine Nichte Silvia…wurden jedoch immer mehr von der Gier, nach dem Geld erstickt…Jetzt als er die Scheine vor sich sah, war er zum Sinnbild des abstinenten Drogenabhängigen geworden, der sich dem Gift entgegenstellen wollte…aber von Sekunde zu Sekunde, schwächer wurde.

Von seinem Gegenüber ging diese Aura des Bösen aus. Sie war nicht sichtbar, keinesfalls. Dafür aber umso deutlicher spürbar. Sie hatte Manfred bereits eingenommen und in ihren Bann gezogen. Die Angst, in seinem Gehirn, hatte sich ebenfalls auf seinem Körper manifestiert…eine Gänsehaut überzog seinen Körper. –Wie eine Warnung.-

„ Kommen sie schon, oder wollen sie mir etwa weismachen, dass sie das Geld nicht interessiert? Außerdem ist es doch offensichtlich, ihre Nichte…“
Der Mann machte eine abwertende Geste, bevor er weiter sprach.
„…Sie wurde ihnen nur ans Bein gebunden! Ein Glotz, der ihnen die Haare vom Kopf frisst! Sie ist eine Last, die sie jetzt loswerden müssen!“
Sprach diese nihilistische Stimme. Mit der Zweideutigkeit der Schlange, im Paradies. Und gleichwohl, dem zischenden Unterton.

Manfred Kerns Puls raste, in den Handflächen hatte sich bereits seit mehreren Minuten der kalte Schweiß gesammelt. – Er meinte, den Schweiß zu riechen…Ganz so als waren seine Gedanken und Gefühle nicht genug, der Warnung.
So gab ihm zusätzlich auch sein Körper diese impulsiven Zeichen, die den Verstand überschritten. Und ein, ,, Nein! ´´ zementieren wollten. Die Gänsehaut, der Angstschweiß…

Scheinbar, war Prodi besser über Ihn informiert, als er es sich dachte…

: „Also gut, ich…ich schlage ein!“
Antwortete Kern, mit trockenem Mund und der Gewissheit, soeben den größten Fehler seines Lebens begangen zu haben.
– Einen Pakt mit dem Bösen, der ihm mehr als die Seele abverlangte.-

"Ein Prozent. Gehöre ich selbst zu diesen Menschen?" – Stellte er sich die Frage, während seine nasse Hand, die kalte, raue Hand seines Gegenübers mit einer besiegelnden Geste entgegen nahm.

: „Sie haben sich richtig entschieden! Meine Männer werden ihre Nichte, dann abholen! Vertrauen sie mir…sie haben das Richtige gemacht! Sie werden es nicht bereuen.“
Lächelte ihm Prodi diabolisch entgegen. Und mit  einem kurzen Zwinkern.

"Ein Prozent…Ein Prozent." – Hallte eine innere Stimme, noch lange nach dem Treffen in ihm nach.
Wieder und wieder...endlos.

Als wäre alles nur ein böser Albtraum schaute er in das leere Gästezimmer in seinem Haus.

Er selbst war zum Sinnbild, des verlorenen Wächters geworden, dem seine Aufgabe misslungen war, der aber nicht mit dieser Schmach leben wollte, nicht mit Ihr leben konnte.
Wieder und wieder, musste er auf verlorenem Posten umherwandeln...

Auch seine Frau, war verschwunden. In einer schwachen Stunde, in der er wieder einmal dem Alkohol zugesprochen hatte, hatte er sich ihr anvertraute. -Zuerst hatte sie Mitgefühl und Verständnis geheuchelt.- Aber dann, wenige Tage später, nachdem er wie schon so oft, eine anstrengende vierundzwanzigstunden Schicht hinter sich gebracht hatte…war sie verschwunden und das restliche Geld mit Ihr.

Ein Prozent…

Ende.

MFG

PS: Falls jemand mit mir diskutieren möchte oder mir ein paar Tipps geben kann...poste ich mal noch meinen Facebooklink!  Very Happy

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Berti_Baum
Reißwolf


Beiträge: 1214
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Beitrag23.09.2012 07:12
Re: AM ENDE DER ZEIT: Prolog
von Berti_Baum
Antworten mit Zitat

Hallo und willkommen im DSFO, vielleicht nutzt du als nächstes noch den Vorstellungsthread, um ein paar Stichpunkte zu dir zu geben. Ansonsten, viel Spaß hier in der Community! Und nicht entmutigen lassen, wenn die Kritik nicht immer watteweich ausfällt.

Zu deinem Text: Da steckt Potenzial drin, insbesondere bemühst du dich um eine bildhafte Sprache. Das ist sehr gut.

Leider hakt es noch an einigen Stellen.

Zuerst einmal fällt mir die Einordnung deiner Geschichte auf: Epos, Thriller, Unterhaltung. Der Mix ist mMn recht ungewöhnlich aber solange du weißt, was du schreiben willst, ist das okay.


coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:

Ein Prozent.

Diese Maßeinheit, die im Antlitz des Universums so mickrig wirkte, schwebte in seinem Kopf umher.
Manfred Kern hatte vor kurzem einem Vortrag über die Psychie, der Menschheit beigewohnt. Über ihre Fehler...

Der Grundtenor  dieses Vortrags war gewesen, dass ein Prozent der Menschheit, psychischkrank sei... Nicht dazu in der Lage, Mitgefühl und Empathie zu empfinden.
Frei von jeglicher Moral handelten diese Menschen.

Manfred hatte nicht geglaubt, dass es wirklich solch einen Menschentypus geben konnte. Allein die Vorstellung daran, sie  war selbst nach diesem Vortrag nicht wirklich plausibel und ließ diesen Glauben, wie eine erfundene These, klingen.


Psychie?
Die ersten beide Sätze gefallen mir, allerdings würde ich wohl das Wort Maßeinheit im Zusammenhang mit Prozent vermeiden (richtig falsch ist es aber nicht).

Ich verstehe, was du mit dem Anfang sagen willst, aber ich habe das Gefühl, dass du alle psychischen Krankheitem über einen Kamm scherst. Das solltest du spezifizieren.
Außerdem fällt es mir schwer zu glauben, dass ein normal gebildeter Mensch (der dein Prota wohl sein sollte) keine Vorstellung davon hat, dass es psychisch Kranke gibt. Das halte ich für sehr weit hergeholt.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Der junge Arzt, der sein Studium vor kurzem beendet hatte und unter schwerer Geldnot litt, führte sich diesen Gedanken immer wieder vor.


Hier dachte ich zuerst, der junge Arzt ist der Psychopath, bis mir bewusst wurde, dass Kern Arzt ist. Im übrigen würde ich mich bei der Namensnennung entweder auf Manfred oder Kern einigen.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
–Ein Prozent.-


Was sollen diese Einschübe mit den Anstrichen sein? Gedanken? Ich würde sie entweder normal schreiben oder kursiv.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Er selbst war von Zweifeln und der Unentschlossenheit geplagt.
Denn auch sein Vorhaben war nicht gerade löblich. -Manfred Kern war kurz davor seine eigene Nichte, namens Silvia für eine halbe Million Deutsche Mark an diesen Mann zu verkaufen. -Dieses Vorhaben, welches solange nur ein verrücktes Gedankenspiel gewesen war, wurde jetzt immer greifbarer und realer.


Gibt es einen Grund, warum du DM benutzt?
Ansonsten will mir die Notwendigkeit des Verkaufs seiner Nichte nicht so recht klar werden. Geldnot, okay. Aber viele Menschen haben chronisch leere Geldbörsen. Das allein ist kein Grund. Zudem ziehst du das - eigentlich sehr erschreckende Vorhaben - später noch ins Lächerliche, indem du von einer bösen Schwiegermutter aus einem Märchen bzw. vom "die Haare vom Kopf fressen" sprichst. Das passt mMn gar nicht. Ich meine, wie verkommen muss man sein, einen Menschen zu verkaufen?
Ich finde, die Motivation des Protas kommt nicht richtig heraus. Außerdem weiß ich nicht so recht, was das mit einer psychischen Erkrankung zu tun haben soll. Aber vielleicht wird das im Laufe der Geschichte noch aufgelöst.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
„Wie sie sicherlich wissen, so ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie niemals einen Anderen, in unseren kleinen Handel einweihen! Sollten sie Das Vorhaben, so warne ich sie, es würde kein gutes Ende für sie nehmen. Meine Anwälte werden dann dafür sorgen, dass man ihnen die Approbation entzieht! Und bis zu ihrem Tod, das Leben zur Hölle macht!“


Benutze weniger Ausrufezeichen. Ein Ausrufezeichen ist wie Gewürz, nur so viel, wie wirklich nötig. Außerdem passt es mMn überhaupt nicht zu dem, wie Prodi reagieren würde. Oder soll er die Drohungen schreien? Aber das ist nur meine subjektive Empfindung.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Sagte der alte Mann mit einem zischenden Unterton, gleich einer teuflischen Drohgebärde. Und mit eiskalter Mine.


Du benutzt mMn im gesamten Text zu oft Synonyme für Kälte und Boshaftigkeit.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Stotterte der unentschlossene junge Arzt unbeholfen.


Ja, mittlerweile weiß der Leser, dass er ein junger Arzt ist.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Zum einen brauchte er das Geld dringend. Seine Frau lag ihm ständig in den Ohren, nörgelte Tagtäglich an ihm herum... Sie sah ihre Ansprüche, die sich Großteiles in teuren Designer- Moden manifestierten, nicht befriedigt.

"Außerdem würde seine Frau sich sicherlich über Silvias verschwinden freuen. Die immer nur an der jungen Nichte herumnörgelte, ganz so wie eine, einem Märchen entsprungene böse Stiefmutter." –Dachte Manfred.


Ja, sie nörgelt. Wortwiederholung (davon gibt es einige in deinem Text). Diese Charakterbeschreibung ist mir zu wenig, um zu verstehen, warum die Nichte verkauft werden soll.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Wie kleine Noven, einer Geisteskrankheit, die immer wieder in ihm auf blitzten.-


Was sind denn Noven? Ich hab gegoogelt aber nix gefunden.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Wie in einem grausamen Schachspiel,


Was kann ich mir unter einem grausamen Schachspiel vorstellen?

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Von seinem Gegenüber ging diese Aura des Bösen aus. Sie war nicht sichtbar, keinesfalls.


Mh, du schilderst es zuvor aber so, dass Kern an Prodi boshafte Dinge erkennt.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Manfred Kerns Puls raste, in den Handflächen hatte sich bereits seit mehreren Minuten der kalte Schweiß gesammelt. – Er meinte, den Schweiß zu riechen…Ganz so als waren seine Gedanken und Gefühle nicht genug, der Warnung.
So gab ihm zusätzlich auch sein Körper diese impulsiven Zeichen, die den Verstand überschritten. Und ein, ,, Nein! ´´ zementieren wollten. Die Gänsehaut, der Angstschweiß…


Mal wieder eine Assoziation mit Kälte. Dazu die dreifache Wiederholung von Schweiß.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Scheinbar, war Prodi besser über Ihn informiert, als er es sich dachte…


Was weiß den Prodi über Kern? Dass seine Nichte ihm ein Klotz am Bein ist? Komm schon ...

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
"Ein Prozent…Ein Prozent." – Hallte eine innere Stimme, noch lange nach dem Treffen in ihm nach.
Wieder und wieder...endlos.


Eigentlich eher so geschrieben: "Ein Prozent … Ein Prozent", hallte eine innere Stimme, noch lange nach dem Treffen in ihm nach.
Wieder und wieder ... endlos.

Das "nach dem Treffen in ihm nach" klingt auch nicht wirklich gut.

Keine Angst, das ist kein Zerriss deines Textes. Nur ein paar Hinweise. Mach was draus!


_________________
Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017)
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Xumandar
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Beitrag23.09.2012 12:35

von Xumandar
Antworten mit Zitat

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:

Ein Prozent.

Diese Maßeinheit,


Prozent ist jedoch keine Maßeinheit. Es ist eine Zahlenangabe zum bestimmen von Größen- und Mengenverhältnissen.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
psychischkrank sei... Nicht dazu in der Lage, Mitgefühl und Empathie zu empfinden.


Weil es sonst keine psychische Krankheiten gibt?

Und Empathie ist keine Empfindung, es ist die Fähigkeit Gefühle und Gedanken anderer Menschen und Lebewesen zu erkennen und zu verstehen.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Frei von jeglicher Moral handelten diese Menschen


Ach ja, die Moral. Davon gibt es viele verschiedene und wenn wir uns die strenge Bedeutung dieses Wortes genau ansehen, stellen wir fest, es ist unmöglich frei von jeglicher Moral zu handeln. Sind es doch eigentlich nur Verhaltensmuster die wir uns über unsere Umwelt aneignen und an die wir uns richten. Und jeder Mensch besitzt solche Verhaltensmuster. Damit besitzt jeder Mensch seine eigene Moral.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Jetzt jedoch, nachdem er über einen Geschäftskollegen, die Bekanntschaft mit einem solchen Menschen gemacht hatte, war es zur unumstößlichen Realität geworden.


Ziemlich leichtgläubig kommt er mir vor. Zuerst felsenfest überzeugt, gibt es nicht. Aber der Floh sitzt ihm im Ohr und dann lernt er eine Person über einen Geschätztkollegen kennen und schon ist seine Meinung um 180 Grad gedreht. Ich meine Geschätztkollegen, die kennt man bereits nicht sehr gut und einen Bekannten, eines Geschätztkollegen kennt man sogar noch schlechter.

Also auf mich wirkt das wirklich, als wäre der Floh nicht mehr aus seinem Ohr herausgekommen und die erste Person die auch nur im Ansatz mit der Beschreibung des Aufsatzes übereinstimmt, muss vollkommen ohne Moral sein. Fakt unumstößlich. Meine Güte wenn ich mir das jetzt so vorstelle, sehe ich ihn fast schon wie King Kong auf seiner Brust trommeln.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Er hatte das tiefe Gefühl, dem Teufel höchst persönlich gegenüber zu sitzen…


Dem Teufel selbst. Dieser Kerl bildet sich aber verdammt seine eine endgültige Meinung über andere Menschen ohne wirklich etwas über sie zu wissen. Meiner Erfahrung nach, liegen Menschen die nach dem ersten Eindruck urteilen eigentlich immer falsch und je schlimmer ihr Eindruck wird, desto mehr wird er von vollkommen falschen Ansätzen geprägt, kommt mir hier ganz genauso vor.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Er selbst war von Zweifeln und der Unentschlossenheit geplagt. Denn auch sein Vorhaben war nicht gerade löblich.


Meine Güte. Dieser Vortrag hat ja sein komplettes Weltbild vernichtet. Wo wurde der Vortrag gehalten? In der Zentrale der Sciencetologen? Wirkt echt immer mehr als hätte man ihm dort das Gehirn gegrillt.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Manfred Kern war kurz davor seine eigene Nichte, namens Silvia für eine halbe Million Deutsche Mark an diesen Mann zu verkaufen.


Seit wann kann man Nichten verkaufen? Aber jetzt kommt es mir noch merkwürdiger vor. Er denkt sich irgendwas von wegen, nicht löblich? Aber wird gleich einen Menschen verkaufen? Das ist ziemlich viel, aber nicht einfach nur nicht gerade löblich.


coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Dieses Vorhaben, welches solange nur ein verrücktes Gedankenspiel gewesen war, wurde jetzt immer greifbarer und realer.


Ach komm, jetzt aber. Gedankenspiel, wie muss man den drauf sein, um so etwas auch nur im Spass zu denken? Und dann auch noch ein Arzt, von denen ich bisher noch den Großteil sehr am Wohl ihrer Mitmenschen Interessiert kennengelernt habe.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Wie der noch zögernde schätzte. -Sicher war er sich jedoch nicht.-


Kunststück. Er hat ja auch geschätzt, wenn ich mir irgendwas sicher bin, dann brauche ich nicht schätzen. Wobei, was will uns der erst Satz sage? Also selbst wenn du alles andere ignorierst was ich schreibe, ändere den ersten Satz dieses Zitates ab. Der ist schrecklich.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Nicht die kleinste Regung war in ihnen zu erkennen. „Das perfekte Pokerface.“- Dachte sich Manfred Kern.


Weil er ja auch sonst gerade nichts zu denken hat? Oder zumindest nichts wichtiges, wie einen Menschen den er verkauft? Oh, warte, da war ja was. Also mir kommt dieser Gedanken, total fehl am Platze vor. Ist für mich auch in keinster Weise nachvollziehbar.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Seine Stimme war unnahbar und zugleich von einer unmenschlichen, nicht aufgesetzten Gleichgültigkeit durchzogen.

Also das passt nicht, entweder war seine Stimme unnahbar oder gleichgültig. Aber beides gleichzeitig geht nicht. Man kann einfach nicht gleichzeitig arrogant und erhaben sein. Und glaube mir, ich habe schon viele gesehen die es versucht haben.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
„Wie sie sicherlich wissen, so ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sie niemals einen Anderen, in unseren kleinen Handel einweihen! Sollten sie Das Vorhaben, so warne ich sie, es würde kein gutes Ende für sie nehmen. Meine Anwälte werden dann dafür sorgen, dass man ihnen die Approbation entzieht! Und bis zu ihrem Tod, das Leben zur Hölle macht!“


Weil es ja auch so einfach ist jemandem grundlos die Approbation zu entziehen und das Leben, über den Rechtsweg zur Hölle zu machen. Vorallem weil ja nicht er gerade einen Menschen kauft. Also auf mich wirkt das wie eine hilflose Drohung, ohne jede Schlagkraft.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Sagte der alte Mann mit einem zischenden Unterton, gleich einer teuflischen Drohgebärde.


Warte mal. Der hatte doch gerade eben schon zwei unterschiedliche Stimmlagen am laufen und jetzt zischt er auch noch? Ist der Mann eine Karaokemaschine? Und wenn mich jemand anzischen würde, ich würde mir wieder denken, hilflose Drohung.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
„Ich…Ich habe verstanden.“


So leicht lässt er sich beeindrucken? Naja ein Vortrag hat sein Weltbild zerstört und trotzdem hält er es wohl gerade mal für schlimmer als falsch zu Parken, dass er jetzt mal gerade eben einen Menschen verkauft. Und das wo er doch gerade einer menschlichen Karaokemaschine gegenüber sitzt. Naja, vielleicht singt er nicht gerne.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Der Mann der so drohend und einschüchternd redete. -Für ihn war der Handel scheinbar bereits vollzogen. Nicht mehr umzukehren, eine beschlossene Tatsache.


Also das ist ja keine große Kunst, diesem Kerl könnte ich ja schließlich auch eine kaputte Waschmaschine ohne Trommel verkaufen, ich bräuchte nur zischen und schön wäre sein Widerstand gebrochen.

Also ehrlich, von der Beschreibung und dem Bild dass sich mir im Kopf aufbaut, ich kann das nicht ernst nehmen. Zumindest passt es zu dem was ich mir schon beim Prozent und der Empathie gedacht habe.


coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Manfred Kern jedoch spürte dass dieser Handel nicht zu seinen Gunsten ausgehen würde. "Aber was sollte er machen!?"


Also ich würde vorschlagen sich mal in den Schritt zu fassen, um nachzusehen ob sich dort noch was greifen lässt. Also es ist echt lange her, dass mir jemand schon nach nur so wenigen Sätzen so unsymphatisch war. Der ist ja ein Würstschen. Was ist der für ein Arzt? Stellvertretendervizeassistenzarzt? Meine Güte.

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Er als junger Arzt, der sich einem so durchdringenden und spürbar überlegenen Menschen gegenüber sah.


Überlegen? Weil er Stimmen macht als würde man an einem Stellregler drehen und dabei noch zischt wie ein kleiner Teekessel? Also gut ihm mag dieser Kerl überlegen sein, aber auf mich wirkt er so bedrohlich, wie ein altersschwacher Clown auf einem Kindergeburtstag.

So, ich höre jetzt lieber auf bevor ich noch gemein werde. Und genau das sehe ich doch schon kommen, wenn ich mir dass so überlege.

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Rübenach
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Beitrag23.09.2012 13:10
Re: AM ENDE DER ZEIT: Prolog
von Rübenach
Antworten mit Zitat

coRAcaRA hat Folgendes geschrieben:
Prolog:

Ein Prozent.

Diese Maßeinheit, die im Antlitz des Universums so mickrig wirkte, schwebte in seinem Kopf umher.

dass prozent keine maßeinheit ist, wurde ja schon angesprochen. aber wieso rin prozent gerade im antlitz des universums so mickrig wirkt, ist mir nicht klar. gerade dadurch, dass prozent relationen angibt, ist der vergleichsmaßstab doch egal. ein prozent des universums ist sogar, verglichen mit irdischem, sehr viel.

Manfred Kern hatte vor kurzem einem Vortrag über die Psychie, der Menschheit beigewohnt. Über ihre Fehler...

Der Grundtenor  dieses Vortrags war gewesen, dass ein Prozent der Menschheit, psychischkrank sei... Nicht dazu in der Lage, Mitgefühl und Empathie zu empfinden.
Frei von jeglicher Moral handelten diese Menschen.


eine freundin von mir meinte mal, sie habe noch nie in ihrem leben so viele empathische menschen kennen gelernt, wie auf der geschlossenen abteilung der psychiatrie.



und dein protagonist soll arzt sein? und muss auf einen vortrag gehen, um etwas über psychische krankheiten zu erfahren? was hat der denn während seines studiums gemacht?

so schnell bin ich noch selten aus einem text ausgestiegen.


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Beitrag23.09.2012 13:25

von Torben
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@Rübenach: Ach so, jeder Arzt ist perfekt und es gibt nichts, was er dazu lernen kann? Diese Vorträge sind also für Laien gedacht, die sich einfach mal über die menschliche Psyche informieren möchten?

Also ich denke, ohne selber Arzt zu sein, dass solche Vorträge regelmäßig besucht werden.

Auch ich höre mir Vorträge aus meinem eigenen Berufsfeld an, wieso auch nicht? Man kann immer etwas dazu lernen, neue Technologie, Methoden etc. kennenleren.
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Beitrag23.09.2012 13:28

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Torben hat Folgendes geschrieben:
@Rübenach: Ach so, jeder Arzt ist perfekt und es gibt nichts, was er dazu lernen kann? Diese Vorträge sind also für Laien gedacht, die sich einfach mal über die menschliche Psyche informieren möchten?

Also ich denke, ohne selber Arzt zu sein, dass solche Vorträge regelmäßig besucht werden.

Auch ich höre mir Vorträge aus meinem eigenen Berufsfeld an, wieso auch nicht? Man kann immer etwas dazu lernen, neue Technologie, Methoden etc. kennenleren.


in diesem text wird ein arzt so beschrieben, als hätte er zum ersten mal in seinem leben einen vortrag über psychische krankheiten gehört. und das ist komplett unglaubwürdig.


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Xumandar
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Beitrag23.09.2012 13:29

von Xumandar
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Es geht nicht um den Vortrag. Sondern um die Art und Weise wie es dargestellt wird. Der Arzt sitzt da mit offenem Mund und wundert sich, dass es doch tatsächlich psychisch kranke Menschen gibt und natürlich sind diese alle ohne Moral.  Rolling Eyes

Und natürlich bleibt er dann an der unbewiesenen Behauptung des einen Prozentes hängen, wie ein naiver Trottel an den Worten einer Sekte. Es ist alles nicht schlüssig und fühlt sich alles nicht echt an.

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Beitrag23.09.2012 13:45

von Torben
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Okay, dass wusste ich nicht. Zugegeben, habe den Text nur überflogen, weil ich ihm schwer bis gar nicht folgen konnte. Zu viele ...., komische Formulierungen usw. in meinen Augen.

Aber vielleicht sollte man dann die Person etwas verändern, beispielsweise in einen Jugendlichen, der vor hat Medizin zu studieren oder gerade am Anfang des Studiums ist.
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Beitrag23.09.2012 13:58

von Xumandar
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Selbst dann würde mir immer noch Rückrat fehlen, das hinterfragen, von solchen Behauptungen. Aber er verinnerlicht diese Behauptungen einfach mal so, seine gesamten Gedanken drehen sich den gesamten Text über darum. Und das passt einfach nicht. So wirkt er naiv. So wirkt er leicht beeinflussbar. So wirkt er einfach unecht. Weil es zu naiv ist. Zu leicht beeinflussbar. Und mit nichts habe ich irgendwo ein wirkliches hinterfragen dieser Behauptung gefunden.

Erst tut er es als unmöglich ab und dann ich zitiere.

Zitat:
Jetzt jedoch, nachdem er über einen Geschäftskollegen, die Bekanntschaft mit einem solchen Menschen gemacht hatte, war es zur unumstößlichen Realität geworden.


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Beitrag24.09.2012 01:26

von coRAcaRA
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Hey
Danke für die Antworten!!!
Ich weiß, dass ich noch einiges lernen muss. Aber genau aus diesem Grund habe ich hier gepostet! smile

Es ist auch kein Problem, wenn ihr mich hart ran nehmt! Ich habe lieber so eine Kritik, als eine die die Fehler beschönigt und sie nicht so explizit aufzeigt!

Konnte bis jetzt schon einiges daraus ziehen!!! Sehr gut für mich! smile

Sorry, dass mit den Beschreibungen...ich wusste nicht so genau wo ich das posten sollte bzw. unter welcher Sparte.
Mal schauen, was ich daraus machen kann!

Mfg

PS: hab den Prolog, auch mehr oder weniger schnell hingeschrieben...also darum auch die Schreibfehler...werde evtl. mal einen Auszug aus diesem Buch posten...^^
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