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observer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 71
Beiträge: 46
Wohnort: Münster/Westf.


Beitrag14.09.2012 23:57
Es ist nichts Persönliches
von observer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

John Cremer hatte das Töten im Irak gelernt. Es war zwar bereits einige Jahre her, aber die Instinkte waren bis zum heutigen Tage wach und aktiv.
Jetzt, an diesem stickigen Julitag, halfen sie ihm, seinen Auftrag durchzuführen.
Er nahm die abgasgeschwängerte Luft und das an seinem Rücken klebende Hemd zwar als entfernt unangenehm wahr, konnte solche Kleinigkeiten aber einfach ausblenden. Boston im Juli war nun einmal so, und er hatte weit Schlimmeres erlebt.
Die Gegend, die er gerade durchquerte, Beacon Hill mit seinen kleinen Restaurants, Geschäften und Antiquariaten, dazwischen gepflegte Mietshäuser, war im Charakter fast europäisch und lud zum Schlendern ein, aber auch das war ihm gleichgültig.
Er hatte nur Augen für den älteren Mann, der auf der anderen Straßenseite Richtung Osten unterwegs war, nicht schnell, aber zielstrebig, über der linken Schulter eine Umhängetasche, die mit ihrer roten Farbe so gar nicht zu seinem ansonsten sehr distinguierten Äußeren passen wollte.
Vielleicht war es übertriebene Vorsicht, ihm zu folgen, denn John kannte das Ziel, das sein Opfer anstrebte.  Gleich würde er nach Norden abbiegen und  nach einigen Blocks das Beacon Hill Holliday Inn erreichen. John hätte ihn auch in der Tiefgarage erwarten können. Sein Training ließ ihn aber auch die unwahrscheinliche Möglichkeit berücksichtigen, dass der Wagen, den der Mann jeden Montag dort abholte, heute woanders geparkt war.
Eine Fehlzündung direkt neben ihm ließ ihn zusammenfahren; sein Puls raste plötzlich, kalter Schweiß  brach ihm aus, und er machte unwillkürlich einen Satz in den nächsten Hauseingang.
Es kostete ihn alle Überwindung, das Zittern seiner Hände in den Griff zu bekommen. Aus seinen Therapiestunden, die er vorzeitig abgebrochen hatte, wusste er natürlich, woran er litt. Die an-trainierten Reaktionen, die ihm einerseits bei seiner Arbeit halfen, waren in ihrer übertrieben Form manchmal eine Qual, und seine von üblen Alpträumen durchsetzten Nächte hatten ihn abhängig von Schlafmitteln gemacht.
Muße, genussvolle Mahlzeiten, soziale Kontakte, das alles waren nur noch schemenhafte Erinnerungen an die Zeit, als er ein unbeschwerter junger Mann gewesen war.
Nun war er ein hagerer Kerl, nachlässig gekleidet, eher klein, aber in seinen Bewegungen lag immer noch die katzenhafte Behendigkeit  des Kämpfers, der er einst war, und seine Augen strahlten eine kalte Gleichgültigkeit aus, die auch vermeintlich überlegene Gegner einschüchterte und einen Kampf vermeiden ließ.
Seine Panikreaktion hatte ihn nicht davon abhalten können, sein Opfer im Blick zu behalten und dann, nach einem kurzen Moment der Erholung, weiter zu verfolgen. Wie erwartet bog dieser nun ab und würde wohl wie immer am Beacon Hill Market vorbeilaufen.
Überraschungen waren eigentlich nicht zu erwarten, so dass seine Gedanken, wie so häufig, die eine Szene umkreisten, die ihn zu dem gemacht hatte, der er nun war.
Flirrende, trockene Mittagshitze, die fast betäubend wirkte.  Eine seiner ersten Patrouillen in Bagdad.  Plötzlich, rechts in einer Toreinfahrt, eine Gestalt, ein Gewehr. In einer flüssigen Bewegung ging er in die Hocke, ein kurzer, gezielter Feuerstoß, der Mann flog zurück, erkennbar getroffen.
John’s Patroullienführer sicherte kurz die Umgebung, ging dann in die Einfahrt und kehrte mit einem anerkennenden Grinsen zurück. „Nicht übel, Kleiner…das war schnell. Und auch wenn es nur ein Junge war, seine AK47 war dennoch so gefährlich wie bei einem Erwachsenen.“ John war wie betäubt; er hatte ein Kind erschossen und wurde dafür auch noch gelobt.
Danach waren für ihn Leben nicht mehr wichtig, auch sein eigenes nicht. Er war abgestumpft, innerlich wie tot, aber auch gefährlich gleichgültig anderen gegenüber, was ihm in seiner Einheit zu einer fragwürdigen Berühmtheit verhalf. Er war cool.
Sie näherten sich jetzt dem Hotel. Für ihn gab es keinen Zweifel mehr, dass sich das Ziel nicht geändert hatte. Also beschleunigte er seine Schritte, ohne sich nach seinem Opfer umzudrehen, überquerte die stark befahrene Straße, die vor dem Hotel vorbeiführte und schlenderte dann die Rampe zur Tiefgarage hinunter, so als ob er seinen Wagen abholen wollte und den Weg durch das Foyer scheute. Er wusste nicht, ob er dadurch auffällig wurde, hielt das Risiko aber für kleiner, als möglicherweise von einem Hotelbediensteten identifiziert werden zu können.
Am Eingang der Tiefgarage zog er die Kapuze seines Pullovers tief ins Gesicht, musterte dabei jedoch aufmerksam den Torbereich und die Decke, auf der Suche nach Videokameras.  Er sah nur eine, und durchquerte ihren Sichtbereich rasch.
Seine Blicke prüften die Umgebung. Am Ende der Parkreihe, an deren Anfang er stand, befand sich der Aufzug, den sein Opfer vermutlich nehmen würde. Daneben gab es zwar noch eine Tür, die wohl zu einer Treppe ins Foyer führte, aber er nahm an, dass sein Opfer als Amerikaner keine Treppe nehmen würde, wenn es einen Aufzug gäbe.
Das Licht in der Garage war zwar hell und kalt, aber die vielen Säulen warfen tiefe Schatten, und diese würde er sich zunutze machen. Rasch und immer wieder Ausschau haltend nach Kameras, bewegte er sich von Schatten zu Schatten, bis er die dem Aufzug am nächsten befindlichen Säule erreicht hatte. Nun hieß es warten.
Nach einigen Minuten wurde er ungeduldig. Mittlerweile hätte der Mann hier sein müssen.
Er hatte sein Stilett gezogen, dessen Klinge in dem kalten Licht glänzte; eine Schusswaffe benutzte er nie. Laut, schwer zu verbergen und mit ihrem Projektil  verräterisch. Er hatte gelernt, wie man mit dem Messer tötet, lautlos, fast ohne Blut.
Plötzlich traf ein brutaler Schlag seine Brust und schleuderte ihn gegen die Säule. Seine Beine verloren sofort  jede Kraft, und er sank erstaunt zu Boden. Er hustete und spürte einen salzigen Geschmack im Mund. Seine Augen verloren an Schärfe, aber er konnte Blut über seinen Pullover laufen sehen. Das Atmen fiel ihm schwer, und die Welt um ihn war wie Watte.
Eine schemenhafte Gestalt tauchte vor ihm auf, eine rote Tasche über der Schulter. Er hörte wie aus ferner Distanz „Du weißt ja, wie das ist, oder? Nichts Persönliches“
Die Schwärze, die ihn zunehmend umhüllte, war willkommen wie der Schlaf, der ihm so lange versagt gewesen war.



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denLars
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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LOONYS - Die Vergessenen Rosen der Zeit
Beitrag21.09.2012 10:01

von denLars
Antworten mit Zitat

Hi observer!

Der Einstieg ist klasse. Der Satz

Zitat:
John Cremer hatte das Töten im Irak gelernt.


zieht einen in die Geschichte und gleichzeitig erfährt man direkt so einiges über den Protagonisten. Auch der Schauplatz und die Situation werden schnell eingeführt und lebhaft dargestellt.

Allerdings baut die Geschichte für mich nach diesem tollen Einstieg allmählich ab. Das hat vor allem zwei Gründe:

1.: Du verwendest - gerade in der ersten Texthälfte - sehr oft die Verben "war" und "hatte", wodurch alles verlangsamt und der Stil ein wenig behäbig wirkt. Ich war mal so frei und habe diese Konstruktionen farbig markiert (allerdings auch nur die, die man vielleicht hätte vermeiden können):


Zitat:
John Cremer hatte das Töten im Irak gelernt. Es war zwar bereits einige Jahre her, aber die Instinkte waren bis zum heutigen Tage wach und aktiv.
Jetzt, an diesem stickigen Julitag, halfen sie ihm, seinen Auftrag durchzuführen.
Er nahm die abgasgeschwängerte Luft und das an seinem Rücken klebende Hemd zwar als entfernt unangenehm wahr, konnte solche Kleinigkeiten aber einfach ausblenden. Boston im Juli war nun einmal so, und er hatte weit Schlimmeres erlebt.
Die Gegend, die er gerade durchquerte, Beacon Hill mit seinen kleinen Restaurants, Geschäften und Antiquariaten, dazwischen gepflegte Mietshäuser, war im Charakter fast europäisch und lud zum Schlendern ein, aber auch das war ihm gleichgültig.
Er hatte nur Augen für den älteren Mann, der auf der anderen Straßenseite Richtung Osten unterwegs war, nicht schnell, aber zielstrebig, über der linken Schulter eine Umhängetasche, die mit ihrer roten Farbe so gar nicht zu seinem ansonsten sehr distinguierten Äußeren passen wollte.
Vielleicht war es übertriebene Vorsicht, ihm zu folgen, denn John kannte das Ziel, das sein Opfer anstrebte. Gleich würde er nach Norden abbiegen und nach einigen Blocks das Beacon Hill Holliday Inn erreichen. John hätte ihn auch in der Tiefgarage erwarten können. Sein Training ließ ihn aber auch die unwahrscheinliche Möglichkeit berücksichtigen, dass der Wagen, den der Mann jeden Montag dort abholte, heute woanders geparkt war.
Eine Fehlzündung direkt neben ihm ließ ihn zusammenfahren; sein Puls raste plötzlich, kalter Schweiß brach ihm aus, und er machte unwillkürlich einen Satz in den nächsten Hauseingang.
Es kostete ihn alle Überwindung, das Zittern seiner Hände in den Griff zu bekommen. Aus seinen Therapiestunden, die er vorzeitig abgebrochen hatte, wusste er natürlich, woran er litt. Die an-trainierten Reaktionen, die ihm einerseits bei seiner Arbeit halfen, waren in ihrer übertrieben Form manchmal eine Qual, und seine von üblen Alpträumen durchsetzten Nächte hatten ihn abhängig von Schlafmitteln gemacht.
Muße, genussvolle Mahlzeiten, soziale Kontakte, das alles waren nur noch schemenhafte Erinnerungen an die Zeit, als er ein unbeschwerter junger Mann gewesen war.
Nun war er ein hagerer Kerl, nachlässig gekleidet, eher klein, aber in seinen Bewegungen lag immer noch die katzenhafte Behendigkeit des Kämpfers, der er einst war, und seine Augen strahlten eine kalte Gleichgültigkeit aus, die auch vermeintlich überlegene Gegner einschüchterte und einen Kampf vermeiden ließ.
Seine Panikreaktion hatte ihn nicht davon abhalten können, sein Opfer im Blick zu behalten und dann, nach einem kurzen Moment der Erholung, weiter zu verfolgen. Wie erwartet bog dieser nun ab und würde wohl wie immer am Beacon Hill Market vorbeilaufen.
Überraschungen waren eigentlich nicht zu erwarten, so dass seine Gedanken, wie so häufig, die eine Szene umkreisten, die ihn zu dem gemacht hatte, der er nun war.
Flirrende, trockene Mittagshitze, die fast betäubend wirkte. Eine seiner ersten Patrouillen in Bagdad. Plötzlich, rechts in einer Toreinfahrt, eine Gestalt, ein Gewehr. In einer flüssigen Bewegung ging er in die Hocke, ein kurzer, gezielter Feuerstoß, der Mann flog zurück, erkennbar getroffen.


Im Grunde ist das nicht allzu schlimm und ich bin auch niemand, der fanatisch an irgenwelchen Schreibregeln fest hält. Wenn eine Szene oder die Satzmelodie eine Passivkonstruktion, eine war/hatte-Konstruktion oder Adjektive benötigen, darf man sie auch verwenden. Allerdings ist mir in dem Text das Ganze ins Auge gesprungen, deshalb habe ich dich einmal darauf hingewiesen. Viele der Konstruktionen könnte man leicht durch stärkere Verben ersetzen.

2.: Ich glaube, ich habe zu viele Agenten- und Auftragskiller-Filme geschaut. Für mich wirkte John mit seiner Vergangenheit und auch mit seinem Auftreten und seinem Denken recht klischeehaft; ich hatte das Gefühl, es mit einem Charakter zu tun zu haben, den ich so oder ähnlich schon in Dutzenden von Filmen und Romanen erlebt habe. Auch das Ende bzw. die Wendung kam für mich nicht allzu überraschend. Zudem bleibt er relativ blass. Außer dass er am liebsten mit dem Messer tötet und ein Trauma durch seine Erlebnisse im Irak hat, erfährt man kaum etwas über ihn. Natürlich, das hier ist eine Kurzgeschichte, aber nichtsdestotrotz könnte man dem Charakter noch ein wenig mehr eine persönliche Note verpassen. Das mit der Schlaflosigkeit und dem am Ende "verdienten" Schlaf hat mir beispielsweise sehr gut gefallen.

Trotz dieser beiden Kritikpunkte, die jetzt schlimmer aussehen, als sie sind, habe ich mich während des Lesens recht gut unterhalten gefühlt. Schnelle Spannungslektüre, die im Großen und Ganzen souverän geschrieben ist und einen tollen Einstieg bietet.

Liebe Grüße,
denLars


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hartlaubd
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Beitrag21.09.2012 12:00

von hartlaubd
Antworten mit Zitat

Ich stimme da dem denLars zu: Alles irgendwie schon einmal gelesen.

Und ich habe das Gefühl, der erste Satz, steht so oder so ähnlich, in jedem Agenten-Thriller.

Ich würde dem John ein paar andere Eigenschaften verpassen, die ihn als Menschen interessant machen.

Aber insgesamt ist das durchaus gut geschrieben.
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Murmel
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Beiträge: 6380
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Beitrag21.09.2012 22:55

von Murmel
Antworten mit Zitat

Da war ich jetzt neugierig drauf. Ist das eine Kurzgeschichte?
Ich bin ein Perspektivenfan. Welche soll das sein? Er stirbt, erzählt er aus dem Jenseits?

Falls es eine Kuge ist, dann fehlt mir die Pointe, der Rückschluss. Endlich Frieden? Davon steht nicht viel im Vorhergehenden Text. Ein gedungener Mörder, den es selbst erwischt. Na und.

Thriller... das ist es auch nicht, denn selbst wenn das ein Prolog sein soll, ist nichts über eine persönliche oder übergreifende Bedrohung ausgesagt.

So liest es sich zwar nett, weist viele gute Ansätze auf, aber lässt einen mittelmäßigen Eindruck auf mich zurück.


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observer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 71
Beiträge: 46
Wohnort: Münster/Westf.


Beitrag22.09.2012 23:57

von observer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Kurzgeschichte ist zugegebenermaßen ziemlich schnell entstanden; unter dem Eindruck eines Artikels, den ich gelesen habe. Und sie bedient auch ein paar Klischees. So gesehen scheint sie einerseits verbesserungsbedürftig, andererseits als Schnellschuss nicht so schlecht.
Danke für die Kommentare.

beste Grüße observer


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