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wie Q und P verschieden und q und p nur Spiegelbilder sind


 
 
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Philousophie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 40
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag05.08.2012 02:20
wie Q und P verschieden und q und p nur Spiegelbilder sind
von Philousophie
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein  ganz normaler Tag. Abgesehen davon, dass er dieses Mal wirklich übertrieben hatte, war es ein ganz normaler Tag. Und wie er so enden konnte, verstehe ich noch immer nicht.
Nicht ein Mensch weniger. SIE ist jetzt weg. Sie, und allein der Gedanke an diesen Verlust schmerzt. Mehr noch brennt der Widerhall ihres Lächelns und ihrer Stimme in meinem Kopf. Er wird sich nun endgültig aus unserem Leben löschen. Oder aus unseren Leben.
Ich darf nicht daran denken, doch sie ist für mich gegangen, ich weiß es. Habe ihr nochmal in die Augen geschaut, doch wenn ihre Augen auch auf mich gerichtet waren, spürte ich keinen Blick, keine Antwort. Durch ihre Pupillen erinnere ich mich daran, Angst zu sehen. Im Innersten verankerte Angst. Eine Urangst, die den Menschen im Alltag nicht mehr begegnet. Ihr schon.
Dann musste sie verstummen. Die Angst wurde still und diese Stille verschlang alles, was Menschen gewöhnlich aus Angst tun. Sie hätte geweint und sie hätte unfassbar laut geschrien.
Doch ihre Seele schien sie bereits verlassen zu haben, als ihr Körper den Kampf zwischen Diesseits und Jenseits noch nicht aufgeben wollte.
Nun sitzt er neben mir, so still, ich kenne ihn nicht mehr. Und er kennt sich selbst auch nicht mehr.
Jetzt wäscht er sich das Blut von den dreckigen Händen und ich mir den Dreck von den blutigen.
Es trocknet in seinem Gesicht an, wie die Tränen in meinem.
Wir stehen vor dem Spiegel, bis meine Trauer ihn so schüchtern macht, dass er sich zurückzieht.
Ich bin ich und ihren Mörder findet man nie, weil er sich zurückzieht.
Man sucht ihn auch nicht, weil sie in seinem Bauch ist.
Ein ganz normaler Tag.

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madrilena
Klammeraffe

Alter: 87
Beiträge: 647



Beitrag05.08.2012 12:19

von madrilena
Antworten mit Zitat

Hallo Philousophie
Gerade habe ich Deinen Text gelesen und muss Dir leider sagen, dass er mich nicht überzeugt. Ein solch gravierendes Thema, ein solch schreckliches Geschehen in einen eher alltäglichen, nichtssagenden Zusammenhang zu bringen und das obendrein noch vom stilistischen Inhalt her  in einer Art Verwirrspiel kann ich nicht nachvollziehen. Es sind gute Ansätze drin, auch Bilder, aber sie hinterlassen nichts.
Sei nicht böse, manchmal kann Krtik sehr hilfreich sein. Musste es selbst schon oft während meiner Schreiberlingkarriere erleben.
Einen schönen Sonntag wünsch ich Dir
madrilena


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1. "den Himmel mit Händen fassen" ISBN
10:3934136303
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Philousophie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 40
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag07.08.2012 15:16

von Philousophie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Madrilena,
Vielen Dank für die Antwort.
Wie würdest du dieses "gravierende Thema" denn betiteln?

Gruß
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag07.08.2012 15:32

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Also, als ich deinen Text das erste Mal gelesen habe, verwirrte mich die Perspektive, die abrupt mehrmals wechselt. Beim zweiten Lesen erkenne ich als Protagonisten einen schizophrenen Mörder. Korrigiere mich, wenn es falsch ist. Die Geschichte erinnerte mich ein wenig an das (damals in den 80ern) umstrittene Lied "Jeanny" von Falco. Stören tut mich der Einschub mit dem normalen Tag. Der Text würde meiner Meinung nach dichter sein, ohne ihn.

LG, Karin


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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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Philousophie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beitrag08.08.2012 11:37

von Philousophie
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Liebe Karin,

Danke für deine Antwort. Das Lied kenne ich gar nicht, muss mich mal informieren.
Würdest du den "normalen Tag" umformulieren oder ersetzen oder weglassen?
In Interpretationen rede ich nicht rein. wink

Gruß
Lou
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag08.08.2012 11:46

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Zitat:
Würdest du den "normalen Tag" umformulieren oder ersetzen oder weglassen?

Weglassen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

LG, Karin


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crim
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Beitrag08.08.2012 11:53

von crim
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Als ich die Überschrift las, dachte ich an formale Logik. Würde ja auch zu deinem Namen passen. Irgendwie kriege ich die Verbindung davon zum Text nicht hin. So ist mir das zu wirr. Ich kann mir auf das Ende keinen Reim machen. Erkenne zwei Personen, das ich und ein er und dann noch die tote sie, ein Kind? Ich fordere Aufklärung, was es mit diesem Text auf sich hat und komme mir dabei blöd vor, weil ichs nicht begreife.
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Philousophie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beitrag08.08.2012 21:43

von Philousophie
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okay, dann überdenk ich das auf jeden fall nochmal

Crim,
den Text kann eigentlich jeder interpretieren, wie er mag. Meine Version bzw das, was ich mir dabei gedacht habe, passt zur Überschrift. Wenn eine andere  das nicht tut, macht das nichts.

Gruß
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crim
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Beitrag09.08.2012 22:31

von crim
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Komm schon, Lou.
Hat die Überschrift denn was mit formaler Logik zu tun, oder nicht? Hehe: Entweder, Oder ( Kierkegaard, doof). Ich will mich jetzt nicht durch meinen gesamten Hoyningen-Huene ackern, wenn ich da auf der völlig falschen Spur bin.
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Kätzchen
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Beitrag09.08.2012 22:47

von Kätzchen
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Ich verstehs leider auch garnicht, was die Überschrift mit dem Text zu tun hat  Embarassed  Erleuchte mich doch bitte mal, ich fühl mich gerade etwas doof.

LG

Mietze


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Philousophie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beitrag10.08.2012 13:27

von Philousophie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich wollte damit nicht so sehr in eure eigene Interpretation eingreifen...
Crim, du bist auf einem äußerst interessanten Weg, ist allerdings nicht, was ich mir dabei dachte ;)
Bitte ignoriert die Überschrift, wenn sie für euch auch nach etwas Nachdenken nicht passt!

Gruß Lou
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
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Beitrag10.08.2012 13:35

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Selbst dann verstehe ich es nicht.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich blond bin. Also ich kann mir nicht mal etwas darin vorstellen  Embarassed


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Nightflyer
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Beitrag10.08.2012 14:13

von Nightflyer
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Frau wird von heimtückischen Virus dahingerafft. Arzt versucht noch mittels Operation ihr Leben zu retten, schafft es aber nicht?

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crim
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Beitrag10.08.2012 15:52

von crim
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mind your p's and q's
Dass Q und P verschieden sind und q und p Spiegelbilder sind, das hab ich jetzt begriffen.
Aber über den Versuch hinaus, diese Erkenntnis auf den Text zu stülpen, bin ich ein gutes Stückchen abgeglitten, hin zu Körper-Seele-Dualismus und Identitätstheorie. Nee, nee, komm nicht drauf. Keine Chance. Du könntest mich glücklich machen, Lou. Dazu bräuchte es nur eine PN mit dem Schlüssel für dieses Rätsel.
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Philousophie
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Beitrag11.08.2012 11:36

von Philousophie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich beeil mich, mein Buchprojekt zu Ende zu schreiben. Denke, das erklärt einiges. So frei erlaubt sich niemand, zu interpretieren.
Und den Text aus jedem Kontext herauszureißen, war womöglich keine so
gute Idee.
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ReBex
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Beitrag11.08.2012 12:33
Re: wie Q und P verschieden und q und p nur Spiegelbilder si
von ReBex
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Ich versuch einfach mal mein Glück ;o)

Q und P, das ist die schizophrene Persönlichkeit, der schizophrene Mörder, der so zwei vollkommen verschiedenen Wesen in sich trägt.

q und p sind nur Spiegelbilder, sie sind äußerlich gleich, auch wenn ihr Inneres (Q und P) so unterschiedlich ist.

Ich habe nur ein Problem damit, wer nun tatsächlich ermordet wird - denn da "sie (die Ermordete) in seinem Bauch ist" - sprich im Bauch des Mörders. Obwohl ich nicht weiß, ob er sie aufgegessen hat, kann ich mir auch vorstellen, dass niemand ermordet wurde, sondern die beschriebene Person sich selbst etwas angetan hat. Sicher bin ich mir aber nicht...

Bin ich sehr auf dem Holzweg?!

LG, Rebex


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ReBex
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Beitrag11.08.2012 12:33

von ReBex
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Achso, was ich auch nicht so ganz verstehe, ist:


Philousophie hat Folgendes geschrieben:
Er wird sich nun endgültig aus unserem Leben löschen. Oder aus unseren Leben.


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Philousophie
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Beitrag11.08.2012 13:04

von Philousophie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

also, es steht wohl schon fest: gesund ist das lyrische Ich nicht.

Was aber, wenn dieses lyrische Ich nur ist, womit "Er" sich rechtfertigt?

Die Schizophrenie ist also nicht wirkich da, sondern eine Projektion der eigenen Gedanken auf das lyrische Ich.

Hilft das?


(Ich habe diesen Text geschrieben, um mir selbst mit einem Charakter in meinem Buchprojekt zu helfen. Das macht's sicherlich nicht einfacher. Denke allerdings, man kann den Text vielseitig auslegen, siehe Nightflyer, kskreativ, crim und ReBex wink
@Kätzchen: wir unter Blondinen müssten uns doch verstehen... ^^)
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ReBex
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Beitrag12.08.2012 16:19

von ReBex
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Ok, dann gebe ich mich mal mit meiner Auslegung zufrieden  Laughing

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Hardy-Kern
Kopfloser

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Beiträge: 4841
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Beitrag12.08.2012 17:38

von Hardy-Kern
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Philousophie hat Folgendes geschrieben:

(Ich habe diesen Text geschrieben, um mir selbst mit einem Charakter in meinem Buchprojekt zu helfen.  

Schön und wie sieht die Hilfe aus? Diese Begebenheit muss man doch intensiver beschreiben, das ist noch nicht viel. Hier musst du angestrengter arbeiten, das Thema erweitern. Man sieht weit und breit keinen Charakter.

Ich würde es nochmal versuchen.
Mülltonne! Neu ansetzen, ohne weitere Kommentare abzuwarten!

Hardy
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Philousophie
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Beiträge: 40
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Beitrag12.08.2012 17:48

von Philousophie
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Das ist keine Begebenheit. wink hätte man meinem letzten Kommentar entnehmen können.
Gruß Lou
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Nightflyer
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Beiträge: 128



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Beitrag13.08.2012 09:31

von Nightflyer
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PS:
Zitat:

Jetzt wäscht er sich das Blut von den dreckigen Händen und ich mir den Dreck von den blutigen.


Darf man den Satz überhaupt so schreiben? "Dreck von den blutigen."? Blutigen Händen?


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