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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Die Reise als Ziel der Reise


 
 
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It Is Over
Erklärbär
I


Beiträge: 3



I
Beitrag05.06.2012 13:24
Die Reise als Ziel der Reise
von It Is Over
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle! Das hier ist eigendlich mein erster Beitrag hier, Ich hab zwar schon mal etwas hier rein geschrieben aber von dem wusste ich garnichts mehr. Razz Das war auch 2007 oder so. (ist auch eher peinlich   Embarassed Wie auch immer ich habe etwas geschrieben, und würde von euch gerne wissen ob das etwas ist an dem man ansetzen kann oder ob ihr sagt "Ne du das sind mir zu viele verschachtele Sätze, das kann man echt nicht lesen." oder was auch immer. Seht es villeicht eher als experimentelle Prosa an, wenn das überhaupt ein Begriff sein kann.
Naja dann knallt mir mal eure Kritik entgegen  Very Happy
Achja, Rechtschreibfehler: sind eine ganze Menge drin, ist hier vermutlich nicht so gern gesehen, bitte vergebt mir aber ich bin grad schlichtweg zu faul dafür Rolling Eyes

Die Reise als Ziel der Reise (entfremdung des Seins) (Abstraktion der Welt) (3 Titel die mir so im Sinn schweben, sollte ich das fortführen, villeicht wird's aber auch ein ganz anderer)

Er saß im kühlen Gras auf einem kleinen Hügel. Die Halme der Vielfalt von Gräsern zu seinen Füßen wiegten sich im Wind als er an einen knorrigen, alten Olivenbaum gelehnt in dessen Schatten seinenen Blick in die Ferne schweifen lies.
Hinten am Horizont sah er halb von Nebel verhangene Berge deren Schneebedeckte Gipfel die Sonne mit einer innigen Umarmung in ihr warmes Licht tauchte.
Es war ein sich allmählich zu seinem Ende neigender Tag mitte Juni. Gegen Nachmittag hatte er sich dazu entschlossen an diesem Platz die Nacht zu verbringen.
Er spielte eine Melodie auf seiner Holtzflöte und mit dem Klang der Flöte zerbrachen die letzten kleinen Zweifel über die Reinheit und Echtheit dieser Szene die ein hypotetischer Zuschauer villeicht gehabt haben könnte.
Mit Funken von zwei aneinander geriebenen Feuersteinen entfachte er ein Stück Baumwolle um damit ein paar aufgeschichtete kleine Ästchen und Zweige anzuzünden. Wenig später hing sein Pullover an einem Ast des Olivenbaums zum trocknen über einem knisternd vor sich hin brennenden Feuer.


Die Qualmenden Schornsteine von Fabriken, die über asphaltierte Highways bretternden Autos - von dem Fenster im fünfzehnten Stock eines Bankgebäudes war der asthmatische Atem der Statdt durch eine Blase aus penibler Ordnung, Kaffeeautomaten und Büropflanzen gedämpft.
Der unveränderte Geschmack des mitgenommenen Salamibrotes um Punkt 12 Uhr Mittags war eine ebenso stetige Konstante in seinem Leben wie der der Flasche Bier die er jeden Abend vor dem Fernseher trank. Ein großer Stapel Papier voll mit kryptischen Zahlen und Zeichen lag auf seinem sauber aufgeräumten Schreibtisch. Doch der musste bis nach Mittag warten.
Er nahm im Pausenraum seinen üblichen Platz ein und packte sein Brot aus, um es dann zwar etwas hastig, jedoch nicht ohne die seiner Meinung nach angemessenen Hingabe zu verspeisen.

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KayKariel
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 29
Beiträge: 66
Wohnort: Jena


Beitrag05.06.2012 13:37

von KayKariel
Antworten mit Zitat

hallo,

Wie du selber gesagt hast sind sehr viele Rechtschreibfehler drinnen. Ich habe gerade auch keine Lust sie zu verbessern Razz

Also mein erster Eindruck ist nicht ganz abgeneigt. ich werde dir mal aufzeigen was mir gefällt und was mir weniger gefällt.

Eine Frage vorerst, möchtest du dem protz keinen Namen geben? Denn dadurch das er keinen Namen hat hast du sehr oft Er drinnen, was vielleicht ein wenig Langeweile erzeugen kann.

Zitat:
Er spielte eine Melodie auf seiner Holtzflöte und mit dem Klang der Flöte zerbrachen die letzten kleinen Zweifel über die Reinheit und Echtheit dieser Szene die ein hypotetischer Zuschauer villeicht gehabt haben könnte.


Diese Stelle verstehe ich nicht ganz, hat er Zuschauer? Meinst du die Leser? Wenn du die Leser meinst hast du hier einen Perspektivenwechsel.

Zitat:
Die Qualmenden Schornsteine von Fabriken, die über asphaltierte Highways bretternden Autos - von dem Fenster im fünfzehnten Stock eines Bankgebäudes war der asthmatische Atem der Statdt durch eine Blase aus penibler Ordnung, Kaffeeautomaten und Büropflanzen gedämpft.


ist das ein anderer Protz? Ein Zeitsprung? Den ersten Teil hat mich in eine ganz andere Richtung gelenkt, mehr so in die Zeit des Mittelalters, frag mich nicht warum, ich interpretiere gerne.

Dieser Teil spring aber in unsere Zeit und verwirrt mich, wieso dieser Sprung? Es ist schwer für den Leser hier wieder einzusteigen...lies es dir mal selber ein paar mal laut vor smile

Naja im Großen und Ganzen finde ich den Text ein bisschen, hmmm. Sind das zwei verschiedene protas? Sind das zwei verschiedene orte? Vielleicht sogar zwei verschiedene Zeiten? Kläre mich bitte ein bisschen auf...oder verstehe ich das alles falsch. Nur eine Person? Ich weiß es nicht


_________________
Wer will, vermag
Wer wagt, gewinnt
Wer liebt, lebt
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It Is Over
Erklärbär
I


Beiträge: 3



I
Beitrag05.06.2012 14:33

von It Is Over
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das stimmt, das ist nicht zu erkennen wenn man nicht in meinem Kopf drinnen steck.
Es ist eine Person, und der zweite Absatz ist eine Rückblende, bzw fängt da die eigendliche Geschichte an und der erste Abstaz ist eher eine einleitung, einfach eine vorgezogene Stelle. So war das gedacht.
Es wird irgendein Ereignis in seinem Leben geben, das ihn Sachen erkennen lassen wird, die ihn schlieslich zu eben jener Vorgezogenen Stelle führen werden.
So ganz sicher bin ich mir da noch nicht lol2

Zitat:
Eine Frage vorerst, möchtest du dem protz keinen Namen geben

Vorerst eigendlich noch nicht, nein. Finde nicht das man das wissen muss jetzt schon.

Zitat:

Diese Stelle verstehe ich nicht ganz, hat er Zuschauer? Meinst du die Leser? Wenn du die Leser meinst hast du hier einen Perspektivenwechsel.

Es ist keiner da. Aber wenn jemand da wäre, dann..

Vielen dank für das Feedback schonmal!


_________________
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Beobachter
Klammeraffe


Beiträge: 617



Beitrag05.06.2012 16:31

von Beobachter
Antworten mit Zitat

Zitat:
Achja, Rechtschreibfehler: sind eine ganze Menge drin, ist hier vermutlich nicht so gern gesehen, bitte vergebt mir aber ich bin grad schlichtweg zu faul dafür


Wenn du weißt, dass das der Fall ist, würde ich vorschlagen, du überarbeitest deinen Text noch mal. Bei allem schuldigen Respekt, aber ich werde mir keine Gedanken um einen Text machen, um den sich der Autor nicht auch Gedanken gemacht hat, denn dann kann ich weder den Autor noch den Text ernst nehmen. Hört sich hart an, ist aber nicht als Bashing, sondern als Anregung gemeint.
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Pat Langdon
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Beitrag05.06.2012 17:07

von Pat Langdon
Antworten mit Zitat

Hallo It is Over:
schließe mich dem Beobachter an.
Zur Reduzierung deiner Rechtschreibfehler rate ich dir, vor dem "Absenden" deines Beitrages, den "Gerold" in der Ecke oben rechts anzuklicken. Macht die Sache einfacher - auch für den Leser.
LG
Traumfänger


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"Wirklich gut bist du nur, wenn du einmal mehr aufstehst, als du gefallen bist" (Pat Langdon)

#Palliative Begleitung - Abschied nehmen" Pat Langdon
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Sun Wukong
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S
Beitrag11.06.2012 11:48

von Sun Wukong
Antworten mit Zitat

Hallo It is Over,
ich sehe mal über die Schreibfehler hinweg und möchte ein paar Gedanken zu Inhalt und Stil loswerden.
Zitat:
Wie auch immer ich habe etwas geschrieben, und würde von euch gerne wissen ob das etwas ist an dem man ansetzen kann oder ob ihr sagt "Ne du das sind mir zu viele verschachtelte Sätze, das kann man echt nicht lesen."

Also ich konnte schon nachvollziehen, was du mit dem Text vorhast; die Sätze sind nicht überfordernd. Aber du benutzt öfters abstrakte Worte, die sich manchmal beißen mit deiner Absicht, Szenen und Atmosphären zu malen (den hypothetischen Zuschauer würde ich weglassen, dieser Gedanke stört eigentlich das Idyll, das du im Kontrast zur Stadtwelt beschreibst.)

Auch: Die Reise als Ziel der Reise (entfremdung des Seins) (Abstraktion der Welt)
Ich würde es nicht so abstrakt ausdrücken. "entfremdung des Seins" ist das, was du in der Geschichte behandeln willst, aber als Titel und auch in den Beschreibungen würde ich versuchen, aus den Ideen, die du in den Text stecken willst, konkrete Handlungen, Bilder zu entwerfen. Also eigentlich so was wie "der asthmatische Atem der Stadt", auch wenn ich mir unter diese Metapher leider nix richtig vorstellen konnte (ist doch eher Asthma-auslösend, oder?)

Zitat:
Ein großer Stapel Papier voll mit kryptischen Zahlen und Zeichen lag auf seinem sauber aufgeräumten Schreibtisch.

Hier wiederum passt das "kryptische" sehr gut, weil du jetzt ja die "entfremdete Welt" beschreibst. Dafür find ich das Salamibrot und das Bier zu "organisch", ich würd die Gegenüberstellung vielleicht schon stärker zuspitzen.

Also wenn du vorhast, an dieser Story zu feilen, schau ich noch mal vorbei.
Grüße
Christian
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Klaus
Geschlecht:männlichEselsohr
K

Alter: 73
Beiträge: 247
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


K
Beitrag11.06.2012 15:38

von Klaus
Antworten mit Zitat

Zitat:
Er saß im kühlen Gras auf einem kleinen Hügel. Die Halme der Vielfalt von Gräsern zu seinen Füßen wiegten sich im Wind (Komma) als er an einen knorrigen, alten Olivenbaum gelehnt in dessen Schatten seinenen (seinen) Blick in die Ferne schweifen lies.
Hinten (der Horizont ist immer hinten)am Horizont sah er halb  (wenn er sie noch sehen kann, kannst du dir das „halb“ schenken) von Nebel verhangene Berge (Komma) deren S(s)chneebedeckte Gipfel die Sonne mit einer innigen (inniger) Umarmung in ihr warmes Licht tauchte.
Es war ein sich allmählich zu seinem Ende neigender Tag (Komma oder auch nicht) mitte(n) (im) Juni. Gegen Nachmittag hatte er sich dazu entschlossen (Komma) an diesem Platz die Nacht zu verbringen.
Er spielte eine Melodie auf seiner Holtzflöte (Holzflöte) (Komma)und mit dem Klang der Flöte(ihrem Klang) zerbrachen die letzten kleinen Zweifel über die Reinheit und Echtheit dieser Szene (Komma) die ein hypotetischer  (wahrscheinlicher) Zuschauer villeicht (vielleicht) gehabt haben könnte (Fürchterliches Deutsch – wie wäre es mit: „hätte haben können“?.
Mit Funken von zwei aneinander geriebenen Feuersteinen (Feuersteine werden nicht aneinander gerieben sondern gegeneinander geschlagen) entfachte er ein Stück Baumwolle(?  Recherche: wie macht man Feuer? Oder besser selbst mal versuchen.) um damit ein paar aufgeschichtete kleine Ästchen und Zweige anzuzünden (zu entzünden). Wenig später hing sein Pullover an einem Ast des Olivenbaums zum trocknen über einem knisternd(en) vor sich hin brennenden Feuer (Feuer hat die Eigenschaft zu brennen, deshalb brauchst du es nicht zusätzlich zu erwähnen.)


Die Q(q)ualmenden Schornsteine von (der) Fabriken, die über asphaltierte Highways bretternden (jagenden?)Autos – (Punkt)von dem Fenster im fünfzehnten Stock eines Bankgebäudes war (wurde) der (dieser)asthmatische Atem der Statdt (Stadt)durch eine Blase aus penibler Ordnung, (gluckernder) Kaffeeautomaten und (stummer) Büropflanzen gedämpft.(= so richtig kommt der Satz bei mir nicht an, aber egal.)
Der unveränderte (ewig gleiche) Geschmack des mitgenommenen Salamibrotes (Komma) um Punkt 12 Uhr Mittags (mittags) (Komma)war eine ebenso stetige (eine) Konstante* in seinem Leben (Komma) wie der(die*) der Flasche Bier (Komma) die er jeden Abend vor dem Fernseher trank. Ein großer Stapel Papier voll mit (vollgeschrieben mit)kryptischen Zahlen und Zeichen lag auf seinem sauber aufgeräumten Schreibtisch. Doch der musste bis nach Mittag warten.(Wer? Der Schreibtisch oder der Stapel?) (Besser wäre: Auf seinem Schreibtisch lag ein mit ... Doch der musste ...)(Absatz)
Er nahm im Pausenraum seinen üblichen Platz ein (Komma) und packte sein Brot aus, um es dann zwar etwas hastig, jedoch nicht ohne die seiner Meinung nach angemessenen Hingabe (Komma) zu verspeisen.


Vielleicht kann man dich ja auf diese Weise etwas motivieren Wink
 
Gruß
von
Klaus
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Sebastian L
Geschlecht:männlichErklärbär
S

Alter: 32
Beiträge: 2



S
Beitrag11.06.2012 20:04

von Sebastian L
Antworten mit Zitat

Also so "experimentell" scheint mir dein Text ja nicht zu sein. Womit hast ud denn jetzt genau experimentieren wollen? Die Sprache ist klar. Es handelt sich nur um starre Beschreibungen zweier Szenen, viele Adjektive und ein paar Nomen, mehr nicht. Es sind nur Worte, Stillstand, kein Leben, alles ist starr. Keine Spannung, keine Idee, wo soll das hinführen? Was willst du damit anfangen?
Wenn du eine GEschichte schreiben willst brauchst du Spannung und Entspannung, brauchst du Humor, oder etwas Unerwartetes, eine Wendung, einen Charakter. EIn Problem und dessen Lösung. Naja es ist fast alles möglich solange du den Leser in Atem hälst. Aber jetzt ehrlich, was sollen diese paar Zeilen?

Nimm das nicht persönlich, es kommen halt diese Fragen auf wenn man sich die paar Zeilen durchliest. Lass den Kopf nicht hängen. Man muss mit einer Handlung anfangen und nicht mit einer BEschreibung.

lg
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