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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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N 12.05.2012 11:00 Iceland im Jahre 2014 von náttar
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Guten Morgen, ich stell einfach mal die erste Seite Prolog ein und würde mich total über Eure Meinung, Kritik und sonstiges freuen.
Abertausende Menschen hatten sich vor der Kulisse dieses gewaltigen
Bergmassives versammelt. Sie saßen hügelabwärts im seichten Gras, dem
üppig grünem Moos oder auf den wenigen Holzbänken die aufgestellt waren und bildeten dabei einen Halbkreis, ähnlich der Sichel des Mondes.
Alle Augen waren auf das riesenhafte Oval, welches im Tal vor Ihnen lag
gerichtet. Es war umzäunt mit weisslackierten Holzlatten die auf einfachen
weissen Rundhölzern befestigt waren. Es war die Bahn. Hier sollten sich in
kurzer Zeit die Finalisten messen. Die besten Reiter des Landes kämpften
mit ihren feurigen Pferden nunmehr um den großen Sieg.
Es war der in der Welt bekannte Landsmót Sieg.
Lina beschirmte Ihre Augen mit der rechten Hand um gegen das Sonnen-
licht schauen zu können. Von Ihrer linken Hand baumelte schlaff der Zügel
hinunter. Náttar stand mit gesenktem Kopf hinter Ihr. Die Augen halb-
geschlossen, sodaß man vermuten konnte der Wallach döste in der milden
Sommerluft. Er hatte tiefschwarzes Fell, das in der Sonne so stark glänzte,
das es aussah, als sei es mit Glanzöl getränkt. Sein Behang fiel Ihm in weichen Locken bis auf die Schulter. Er war so wunderschön, so stolz und
unvergleichlich. Sanft täschelte Lina seine Brust. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Sie Ihren Namen über den Lautsprecher hören würde und langsam machte sich Angst in Ihr breit. Sorgenvoll war Ihr Blick auf
diese Menschenmenge gerichtet, die noch in stiller Erwartung ausharrte.
Doch dann begann das Spektakel mit dem Eröffnungslied. Aus vollster Lautstärke dröhnte es an Ihre Ohren. Dieses alte Isländische Reiterlied. Lina liebte dieses Lied. Erzählte es doch von den uralten Tagen die an das
schwere Leben der Wikinger erinnerte, wenn Sie gemeinsam mit Ihren
Pferden das gefährliche Hochland von Sprengisandur überqueren mußten.
Doch nun erinnerte es Sie daran, das es Zeit war aufzusitzen. Und Sie begann am ganzen Körper zu zittern.
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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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N 12.05.2012 12:01 Re: Iceland im Jahre 2014 von náttar
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náttar hat Folgendes geschrieben: | Guten Morgen, ich stell einfach mal die erste Seite Prolog ein und würde mich total über Eure Meinung, Kritik und sonstiges freuen.
Abertausende Menschen hatten sich vor der Kulisse dieses gewaltigen
Bergmassives versammelt. Sie saßen hügelabwärts im seichten Gras, dem
üppig grünem Moos oder auf den wenigen Holzbänken die aufgestellt waren und bildeten dabei einen Halbkreis, ähnlich der Sichel des Mondes.
Alle Augen waren auf das riesenhafte Oval, welches im Tal vor Ihnen lag
gerichtet. Es war umzäunt mit weisslackierten Holzlatten die auf einfachen
weissen Rundhölzern befestigt waren. Es war die Bahn. Hier sollten sich in
kurzer Zeit die Finalisten messen. Die besten Reiter des Landes kämpften
mit ihren feurigen Pferden nunmehr um den großen Sieg.
Es war der in der Welt bekannte Landsmót Sieg.
Lina beschirmte Ihre Augen mit der rechten Hand um gegen das Sonnen-
licht schauen zu können. Von Ihrer linken Hand baumelte schlaff der Zügel
hinunter. Náttar stand mit gesenktem Kopf hinter Ihr. Die Augen halb-
geschlossen, sodaß man vermuten konnte der Wallach döste in der milden
Sommerluft. Er hatte tiefschwarzes Fell, das in der Sonne so stark glänzte,
das es aussah, als sei es mit Glanzöl getränkt. Sein Behang fiel Ihm in weichen Locken bis auf die Schulter. Er war so wunderschön, so stolz und
unvergleichlich. Sanft täschelte Lina seine Brust. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Sie Ihren Namen über den Lautsprecher hören würde und langsam machte sich Angst in Ihr breit. Sorgenvoll war Ihr Blick auf
diese Menschenmenge gerichtet, die noch in stiller Erwartung ausharrte.
Doch dann begann das Spektakel mit dem Eröffnungslied. Aus vollster Lautstärke dröhnte es an Ihre Ohren. Dieses alte Isländische Reiterlied. Lina liebte dieses Lied. Erzählte es doch von den uralten Tagen die an das
schwere Leben der Wikinger erinnerte, wenn Sie gemeinsam mit Ihren
Pferden das gefährliche Hochland von Sprengisandur überqueren mußten.
Doch nun erinnerte es Sie daran, das es Zeit war aufzusitzen. Und Sie begann am ganzen Körper zu zittern. |
p.s. bitte denkt nicht, das es eine geschichte á la black beauty wird.
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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12.05.2012 12:03
von Micki
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Hallo nattar,
mein erster Eindruck: Ein gut beschriebener Anfangsteil, den ich gerne weiterlesen würde, um herauszfinden wie der Ritt wird.
"Sie" und "Ihr" im Text wird klein geschrieben, nur in einem Brief oder als persöhnliche Anrede schreibt man es groß. Und "isländische" schreibt man auch klein.
Ich glaube die das/dass Schreibung ist auch noch nicht ganz richtig. Und der Satz: "Es war die Bahn." harkt auch noch ein bischen. Könntest du etwas ausbauen.
Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr textliche Vorschläge zu machen, komme auf Wunsch aber gerne nochmal wieder.
Lg
Micki
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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 12.05.2012 14:04
von kskreativ
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Zitat: | Sein Behang fiel Ihm in weichen Locken bis auf die Schulter |
*Klugscheißermodus ein* So beschreibt man aber keine Pferdemähne, eher die Haare eines Menschen. Der Behang eines Pferdes ist drahtig, kann dir jeder bestätigen der schon einmal von Schweifhaaren getroffen wurde. Schneidet wie ein Messer in die Haut. Locken bzw. Wellen haben nur wenige Pferde von Natur aus. Friesen zum Beispiel, manche Andalusier auch. Nur sind es keine Rassen, mit denen man ein Rennen reitet. *Klugscheißermodus aus*
LG, Karin
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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12.05.2012 18:22
von Micki
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Ganz schnell runterrattern ist nicht so höflich, weil dann meist einer sich die Zeit hier nimmt und alle deine Fehler raussucht, um dir zu zeigen wie es eigentlich sein sollte.
Wenn du also um Rezisionen bittest, sei so lieb und such vorher erst alle Fehler raus.
Wenn du dir deine Texte selber laut vorliest, findest du oft Stellen die vielleicht nicht ganz so gut klingen.
Da kannst du auch schon einiges rausfilter und verändern.
Und auch der Prolog ist wichtig, (Geschichtsanfänge generell sind sehr wichtig) und bedürfen daher einer sehr genauen Überarbeitung.
Wenn der Anfang einer Geschichte schon unachtsam geschrieben ist, wird kein Mensch deine Geschichte zu Ende lesen wollen.
Der Anfang ist es, der einen reinzieht oder nicht.
edith: Pferdehaare sind wirklich nicht weich, eher drahtig.
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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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N 12.05.2012 21:03
von náttar
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Micki hat Folgendes geschrieben: | Ganz schnell runterrattern ist nicht so höflich, weil dann meist einer sich die Zeit hier nimmt und alle deine Fehler raussucht, um dir zu zeigen wie es eigentlich sein sollte.
Wenn du also um Rezisionen bittest, sei so lieb und such vorher erst alle Fehler raus.
Wenn du dir deine Texte selber laut vorliest, findest du oft Stellen die vielleicht nicht ganz so gut klingen.
Da kannst du auch schon einiges rausfilter und verändern.
Und auch der Prolog ist wichtig, (Geschichtsanfänge generell sind sehr wichtig) und bedürfen daher einer sehr genauen Überarbeitung.
Wenn der Anfang einer Geschichte schon unachtsam geschrieben ist, wird kein Mensch deine Geschichte zu Ende lesen wollen.
Der Anfang ist es, der einen reinzieht oder nicht.
edith: Pferdehaare sind wirklich nicht weich, eher drahtig. |
also mit ganz schnell runtergerattert war natürlich gemeint, das ich heute morgen schell vom orignial abgeschrieben habe. obwohl ich ja bereits einräumte, das ich sicherlich einige rechtsschreibfehler im text verzeichnen kann, da ich leider drei sprachen durcheinandern schreibe und spreche. oftmals bedarf es dann auch hilfestellung, die ich gerne dankbar annehme. das betonte ich ja bereits....und kritik höre ich nur allzu gern, da ich ja dadurch nur lerne.
und vor allem lebhafte satzbauten und dergleichen mehr um spannung
aufzubauen sind mir unendlich wichtig. und ich bin für jeden tipp so dankbar, da es sich um ein werk handelt, das mir am herzen liegt.
aber nicht diskutieren lasse ich mit mir über tatsachen, was das pferd
anbelangt! ich schreibe nichts, was den tatsachen nicht entspricht,
keine fantasie, oder dergleichen, sondern beziehe mich auf wirkliche
beispiele, die speziell bei pferden mit ahnung vom fach einhergehen.
ich bin seit 20 jahren berufsreiter auf dem islandpferd und dessen behang ist nicht zu vergleichen mit friesen, haflingern, großpferden oder dergleichen. der behang beim isi ist durchsetzt mit weich, flauschigem unterhaarkleid und oftmals ausgezeichnet durch unglaublich langen behang. anfühlen tut es sich in der tat wie menschenhaar. dick, flauschig, weich angenehm. gelocktes haar findest du ebenfalls, und es fühlt sich nicht strohig oder hart an. das kommt meist durch das dichte unterhaar. also ich stelle gerne bilder ein, die meine kenntnisse untermauern.und jeden zweifel hier im forum beiseite räumen lach.....
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náttar Schneckenpost
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Beiträge: 7
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N 12.05.2012 21:22
von náttar
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p.s. natürlich bat ich um überprüfung, natürlich bat ich um hilfestellung und war dir sehr dankbar, das du die rechtschreibfehler gesehen hast und
natürlich auch dankbar dafür, das du den unbeholfenen satz> das ist die bahn> in frage gestellt hast. und genau darauf kam es mír ja an. sowie
auf den satzaufbau allgemein, den spannungsbogen etc., da mir diese
tragische geschichte sehr am herzen liegt.
aber ich wunder mich sehr über deine schwankung vom ersten lesen an, wo du sagtest, ich bin neugierig wie es weitergeht, bis zur klugscheisser-rezession, die behauptet pferdehaar fühlt sich immer etwas hart an...
(die säulen der erde, ein umwerfendes buch, welches das mittelalter in
einem alles erweiternden blick erscheinen läßt) so halte ich das auch mit meinem geschreibsel, wenn auch nicht form vollendet, stilistisch schlecht, so aber inhaltlich genaustens recheriert, bebildert und vielleicht auch mit inhalten, die anderen etwas neues schildern........
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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13.05.2012 09:43
von Micki
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Der Klugscheißermodus kam von kskreativ und nicht von mir, aber ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
Daran hat sich nichts geändert. Ich weiß nur das Kreativ sehr viel Ahnung hat von Pferden, dass dies bei dir ebenfalls gegeben ist, konnte ja keiner wissen. Oder das es bei Islandpferden anders ist in Sachen Mähne.
Es ist dein Wunsch nach Glaubhaftigkeit, weswegen wir dies ansprachen, aber dann sind wir ja auf einer Wellenlänge, was Recherche angeht.
Darf ich fragen, was du aus dem Bahn- Satz gemacht hast?
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 13.05.2012 09:56
von kskreativ
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Die Mähne eines Islandpferdes ist nicht weicher als die einer anderen Rasse. Dicker und wuscheliger, ja. Und natürlich kann man durch Einflechten der Mähne auch Locken bekommen. Nur weich sind sie eben nicht. Und ja, ich weiß wovon ich rede. Dran halten musst du dich natürlich in der Geschichte nicht.
Ansonsten stimme ich Micki zu, bevor ein Text eingestellt wird, sollte man ihn wenigstens einige Male durchlesen und überprüfen. In der Kategorie Prosa -> Werkstatt wäre er besser aufgehoben.
LG, Karin
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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13.05.2012 17:19
von Murmel
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Hm... ich möchte mich nicht in diesen Streit einklinken, der trotzdem an der Sache vorbeigeht.
Ernsthaft: wir Kritiker bitten um Rechtschreib und Formatprüfung bevor ein Text eingestellt wird, so viel Zeit muss sein.
Bei "feurigen Pferden" stelle ich mir nicht unbedingt den Isländer vor. Was sein Haar betrifft: der hier (kein Isländer meine ich) sieht auch nicht übel aus:
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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14.05.2012 09:27
von Micki
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Wow, ein wunderschönes Foto, Murmel.
Denke nicht das wir streiten, eher diskutieren um ein bestmögliches Endergebnis zu finden.
@nattar: Du stehst zu deiner Meinung, schön und gut, wichtig ist es aber auch bei den Lesern nicht anzustoßen und die scheinen meist Pferdehaar nicht als so weich wie bei einem Menschen zu empfinden. Das ist es, was du bedenken solltest. Es ist dadurch ja nicht gleich abstoßend.
Und es wird immer Leute geben, denen sowas auffällt, so wie uns und die sich daran stören. Wie du es letztendlich hälst, ist deine Sache, es sollte ja lediglich ein Hinweis sein.
Du fragst nach unseren Meinungen und du das sind sie. Ich denke es gilt da den goldenen Mittelweg zu finden.
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Kiaska87 Schneckenpost
Alter: 36 Beiträge: 14 Wohnort: 47***
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14.05.2012 12:52
von Kiaska87
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Halli Hallo
Ich klink mir hier mal ein:
Also es kommt auf den Typ und die Rasse an, wenn man über Fell und Mähne sprechen will. Pferde sind genauso unterschiedlich wie Menschen es sind. Daher können auch Pferde einer Rasse unterschiedliche Fellart haben. Ich habe mal ein Geschwisterpaar der klassischen Westfalenzucht besessen. Der Wallach hatte drahtiges Haar, die Stute weiches. Daher kann man jetzt stundenlang diskutieren.....
Meine Frage wäre eher: Heißt nicht nur der Teil an den Beinen Behang? So habe ich es nämlich kennen gelernt und als ich deinen (ecjt tollen) Text gelesen habe, bin ich nur über diese Stelle gestolpert.
Vielleicht vertu ich mich da auch jetzt.
_________________ Schreiben ersetzt das individuelle Sein durch die Einheit des Ganzen! |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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14.05.2012 14:33
von Murmel
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Micki hat Folgendes geschrieben: | Wow, ein wunderschönes Foto, Murmel.
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Ein Tinker, glaube ich.
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 14.05.2012 14:36
von kskreativ
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Nie im Leben. Tinker sind Plattenschecken, meistens schwarz-weiß. Das Pferd auf dem Foto ist schwer zu einzuordnen.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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14.05.2012 15:32
von Murmel
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nicht immer, denn die Scheckung ist kein Rassemerkmal:
Gypsy Vanner Horses® Current Breed Standards for 2005 Stallions/Mares/Geldings
Color:
The Gypsy Vanner is not a color breed it is a body type, therefore all colors, markings and patterns are acceptable. In honor of the British Gypsy heritage of the breed, the following names will be used to describe a Gypsy Vanner's color.
Piebald: Black & White
Skewbald: Red & White, Brown & White, Tri-Color
Odd Colored: Any other color
Blagdon: Solid color with white splashed up from underneath
http://www.gypsymvp.com/gypsy-vanner-horse-breed.html
Ich kenne auch Rappen mit einer Blesse zum Beispiel. Das Bild könnte daher ein Blagdon sein.
Allerdings fehlt dem obigen Pferd auf dem Bild die Befederung der Beine. Von daher ist es vermutlich kein Tinker, schon richtig, außer man hat sie ihm wegrasiert.
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 14.05.2012 16:31
von kskreativ
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Richtig, das ist auch das, was man im allgemeinen als Behang bezeichnet. Mähne und Schweif werden üblicherweise mit Langhaar benannt. Das Pferd auf dem Foto ist für einen Tinker auch zu zierlich, Röhrbein etc. Tinker sind kräftiger, barocker geprägt. Mit Kaltbluteinschlag.
Aber für den Thread ist es jetzt irrelevant. Isländer sind im übrigen zwar keine Rennpferde als solches, aber es gibt rassetypische Rennen auf Ovalbahnen. Passrennen und Töltrennen.
LG, Karin
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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