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KarlAtom Erklärbär
K Alter: 33 Beiträge: 4
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K 23.04.2012 16:45 Schlaflos von KarlAtom
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Vor ein paar Wochen war mir mal danach etwas zu schreiben. Das ist meine erste Geschichte die ich bis jetzt, von mir aus, geschrieben habe. Meine Freundin war total verwundert und sie hat mich ein paar mal gefragt ob der Text wirklich von mir ist. Nun möchte ich mal ein kleines Feedback zu den Text bekommen, um zu sehen ob ich dran bleiben soll.
Schon wieder wach ich auf. Mein Körper ist eiskalt und nass. Ich ziehe mir die-leicht feuchte und klebende Decke von meinen Oberkörper und versuch mich aufzurichten. Ein Tropfen läuft mir über die Nase und landet auf meinem Knie. Ist es Schweiß oder eine Träne? Habe ich im Schlaf geweint? Habe ich überhaupt geschlafen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal wann ich das letzte Mal das Gefühl hatte, richtig geschlafen zu haben. Ich drehe meinen Kopf und blicke auf den Nachttisch, wo das Whiskyglas von gestern Abend steht, mit einem angetrockneten Rest auf den Boden. Daneben steht mein Wecker wo ich zweimal die Zahl 13 erkennen kann. Anscheinend habe ich ziemlich lange geschlafen, aber ich fühle mich trotzdem wie eine Statue die man nur anpusten brauch, damit sie zu Staub zerfällt. Um ehrlich zu sein bin ich mir auch nicht sicher, ob ich immer noch schlafe oder ob ich wach bin. Alles scheint nur noch dahin zu vegetieren oder bin ich es?. War ich überhaupt schon einmal richtig wach?
Ich blicke zurück und denke an früher. Als es noch "wir" hieß. Bevor ich weiter denken konnte tropfte schon wieder etwas auf mein Knie. Diesmal war ich mir sicher, dass es kein Schweiß war. Ich wische mit meinem Arm über mein feucht kaltes Gesicht und mit zittriger Hand durchwühle ich meine Jeans die auf dem mit Dreck und Müll übersäten Boden meiner Wohnung liegt, auf der Suche nach Zigaretten. Ich ziehe die letzte verbleibende Zigarette aus der Schachtel und Zünde sie an. Ich spüre wie der Rauch sich den Weg von meinem Mund über den Hals in die Lunge bahnt. Es fühlt sich an als würde ich Sandpapier einatmen. Erneut blicke auf meinen Nachttisch und ich bekomme das Verlangen die Schublade zu öffnen und etwas raus zu holen. Etwas das mir helfen könnte. Etwas das die Alpträume und diese tiefe innere Leere vernichten könnte. Meine Hand fängt langsam an sich dem Nachttisch zu nähern. Selbst wenn ich wollte könnte ich sie nicht aufhalten, als ob es nicht meine Hand wäre. Die Schublade öffnet sich und meine Hand greift hinein. Sie fängt gar nicht erst an zusuchen, sie weiß genau was sie zu greifen hat. Ich nehme es heraus und lege es mir auf den Schoss. Es ist Schwarz und recht schwer. Ob es wohl funktioniert? Meine Gedanken sind am Kreisen, wie ein Karussell. Soll ich es tun und kann ich es überhaupt? Mein Herz fängt an schneller und schneller zu schlagen, aber das Zittern meiner Hände ist weg. Langsam werden meine Gedanken klarer. Ich weiß jetzt, dass ich dazu in der Lage bin zu drücken. Nein, ich weiß es nicht nur ich bin so sicher wie in meinem Leben noch nie zuvor. Ich hebe es hoch und halt es vor meinen Kopf. Mein Herz schlägt immer schneller und es fühlte sich an, als es würde es platzen und das ganze Gebäude damit den Erdboden gleichmachen. Ich spüre das ich jetzt nicht mehr zurück kann und meine Finger fangen langsam an zudrücken. Es wird still und mein Körper fängt an zufallen. Mein Herz bleibt stehen. Dann höre ich etwas vertrautes. Es ist eine bekannte Stimme die mich begrüßt.
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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23.04.2012 19:22
von Beobachter
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Okay. Ich habe noch nie eine Kritik geschrieben, und ich hoffe, ich versaue es nicht, aber andererseits denke ich mir, kann ich durch die Kritik vielleicht genauso viel mitnehmen wie du.
Ich fange mit dem Positiven an.
Der Text ist sehr kurz, aber auch sehr intensiv. Man spürt die Verzweiflung, die Desorientierung des Ich-Erzählers sehr genau. Ich weiß nicht, ob du in irgendeiner Form zumindest bis kurz vor dem Schluss autobiographisch beschreibst, aber die Intensität jedenfalls ist berührend.
Leider gibt es auch einiges, das mir nicht gefällt. Das beginnt bereits im ersten Satz.
[...] wach ich auf. "Ich wach auf" ist umgangssprachlich, und Ich-Erzähler hin oder her, ich glaube, in einem Text, in dem keine umgangssprachlichen Dialoge vorkommen, wäre es angebrachter von "Ich wache auf" zu sprechen.
Das Umgangssprachliche übernimmt auch ganz gern bei dir, beispielsweise bei: [...] mein Wecker wo ich zweimal die Zahl 13 erkennen kann.
Mal davon abgesehen, dass nach dem Wort "Wecker" ein Komma hingehört, ist dieses "wo" ziemlich dicker Dialekt.
Kommas kannst du allgemein nicht leiden, habe ich den Eindruck. Es gibt mehrere Stellen, an denen sie fehlen.
Deine Rechtschreibung ist größtenteils in Ordnung, und ich schätze, dort, wo du Fehler machst, sind es Flüchtigkeitsfehler wie bei [...] Zünde sie an. "Zünden" ist ein Verb und wird demzufolge klein geschrieben, aber das weißt du sicherlich normalerweise.
Umgekehrt muss es im vorletzten Satz "etwas Vertrautes" heißen, da "Vertrautes" substantiviert wird.
Fazit: Ob du dran bleiben sollst? Auf jeden Fall. Die paar RS/G/ZS-Fehler sind leicht durch einen Probeleser zu entdecken, und dass du schreiben kannst, hast du - meiner Meinung nach - bewiesen.
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 6000
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23.04.2012 22:11
von Maria
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Hey Karl, herzlich willkommen.
Folgende Anmerkungen und Vorschläge ohne Gewähr, nur als Formulierungshilfe, Alternativen zu deinem Geschriebenen. Selbst würde ich es anders bauen, aber du bist du …
Zitat: | Schon wieder wach ich auf. |
siehe weiter unten; das passt nicht zur Frage weiter unten „habe ich überhaupt geschlafen?“ Weil wenn du SCHON WIEDER aufwachst, dann impliziert das folgendes: schlafen, aufwachen, schlafen, aufwachen, schlafen, aufwachen …
Besser ein schlichtes: ich erwache.
Zitat: | Mein Körper ist eiskalt und nass. Ich ziehe mir die leicht feuchte und klebende Decke von meinen Oberkörper und versuch mich aufzurichten. |
Das „leicht“ feucht stört mich. Wenn der Körper nass ist, dann ist die Decke sicherlich feucht. Vielleicht auch nass. Eher klamm. Obwohl ich mir das nur schwer vorstellen kann, IN einer Wohnung. Unter der Decke. Wie dem auch sei, vielleicht ist die Luftfeuchtigkeit extrem hoch. ^^
Zitat: | Ein Tropfen läuft mir über die Nase und landet auf meinem Knie. Ist es Schweiß oder eine Träne? Habe ich im Schlaf geweint? Habe ich überhaupt geschlafen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal wann ich das letzte Mal das Gefühl hatte, richtig geschlafen zu haben. Ich drehe meinen Kopf und blicke auf den Nachttisch, wo das Whiskyglas von gestern Abend steht, mit einem angetrockneten Rest auf den Boden
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„Wo“ ist verdammt schief: auf dem das Glas vom Vorabend steht. Das folgende geht auch etwas eleganter, es wirkt so drangepappt. Ich drehe meinen Kopf zum Nachtisch, auf dem das leere Whiskyglas von gestern Abend steht.
Zitat: | Daneben steht mein Wecker wo ich zweimal die Zahl 13 erkennen kann. | wieder das „wo“:
Mein Wecker zeigt zweimal die Zahl dreizehn. Mein Wecker zeigt zweimal die dreizehn. Dreizehn nach eins, sagt mein Wecker.
Zitat: | Anscheinend habe ich ziemlich lange geschlafen, aber ich fühle mich trotzdem wie eine Statue die man nur anpusten brauch, damit sie zu Staub zerfällt. |
Das „Anscheinend“ machts schwammig und überflüssiges Füllsel. Ich wette er/sie weiß, wie lange er geschlafen hat. Oder hat er/sie überhaupt geschlafen? Siehe Frage von oben. Warum nicht einfach eine Stundenanzahl angeben, sowas wie: elf Stunden Schlaf und trotzdem fühle ich mich …
Zitat: | Um ehrlich zu sein |
überflüssige Phrase – wem gegenüber muss er/sie ehrlich sein. Nur zu sich selbst und zu sich selbst sagt man sowas eher selten.
Zitat: | bin ich mir auch nicht sicher, ob ich immer noch schlafe oder ob ich wach bin. Alles scheint nur noch dahin zu vegetieren oder bin ich es? |
??? er/sie vegetiert natürlich vor sich hin. Was genau wolltest du damit sagen?
Zitat: | War ich überhaupt schon einmal richtig wach? |
die Frage kommt zu oft, nach dem schlaf ich, wach ich, überhaupt jemals etc.
Zitat: | Ich blicke zurück und denke an früher. Als es noch "wir" hieß. Bevor ich weiter denken konnte tropfte schon wieder etwas auf mein Knie. |
an der Stelle fällt mir auf, dass du oben nur die Decke vom Oberkörper gezogen hast und dich aufgerichtet hast. Und den Kopf hat er gedreht. Nun tropft etwas auf sein Knie. Vielleicht setzt er sich vorher auf, auf den Bettrand, legt den Kopf in die Hände, oder sowas
Zitat: | Diesmal war ich mir sicher, dass es kein Schweiß war. Ich wische mit meinem Arm über mein feucht kaltes Gesicht und mit zittriger Hand durchwühle ich meine Jeans die auf dem mit Dreck und Müll übersäten Boden meiner Wohnung liegt, auf der Suche nach Zigaretten, kannst du streichen |
auf der Suche nach Zigaretten, kannst du streichen, weil der nächste Satz ohnehin erklärt
Zitat: | Ich ziehe die letzte verbleibende Zigarette aus der Schachtel und Zünde sie an. Ich spüre wie der Rauch sich den Weg von meinem Mund über den Hals in die Lunge bahnt. Es fühlt sich an als würde ich Sandpapier einatmen. Erneut blicke auf meinen Nachttisch und ich bekomme das Verlangen die Schublade zu öffnen und etwas raus zu holen. |
sehr ungelenk der letzte Satz. Erneut sieht er auf seinen Nachttisch, der Inhalt seiner Schublade wird ihm gewahr. Was fühlt er dabei? Kurzer Adrenalinstoß? Scheint die Schublade, oder vielmehr sein Inhalt plötzlich eine Lösung?
Zitat: | Etwas das mir helfen könnte. Etwas das die Alpträume und diese tiefe innere Leere vernichten könnte. Meine Hand fängt langsam an sich dem Nachttisch zu nähern. |
Nein. Das ist unfreiwillig komisch, erinnert mich an das Eiskalte Händchen, der Addams Family.
Meine Hand nähert sich dem Nachttisch (denk dabei an die Kippe, die er noch raucht).
soweit erst mal.
Im folgenden gingen meine Anmerkungen so weiter und dazu kommt: das Motiv warum er das schwarze schwere Ding nimmt ist mir nicht deutlich genug. Schlafstörungen und tiefe innere Leere (weil „das Wir“ fehlt? Da geht noch was – das musst du nicht in epischer Breite erklären, aber etwas mehr, sollte es sein. Nur etwas.) sind so wie es bislang da steht, nicht deutlich genug.
Arbeite an deinem Wortschatz, lies dir Sätze selbst laut vor, dann hörst du diese Klopper selbst.
Und stell dir die Situationen Schritt für Schritt vor. Nicht nur die Idee zählt – auch die einzelnen, logischen Gesten und Handlungen sind wichtig.
Immer schön dranbleiben, Schreibübungen, viel lesen – ist noch kein
Meister vom Himmel gefallen
vg, maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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KarlAtom Erklärbär
K Alter: 33 Beiträge: 4
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i-Punkt Klammeraffe
Alter: 46 Beiträge: 512 Wohnort: Baden-Württemberg
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24.04.2012 17:13
von i-Punkt
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Hallo KarlAtom!
Mit einigen sprachlichen "Unwegsamkeiten" könnte ich leben, da es sich ja um einen verkaterten Ich-Erzähler in einer Extremsituation handelt.
Zitat: | Bevor ich weiter denken konnte tropfte schon wieder etwas auf mein Knie. Diesmal war ich mir sicher, dass es kein Schweiß war. |
Hier landest du versehentlich von "früher, als es noch 'Wir' hieß" in der Vergangenheit. Dass die Szene sonst grundsätzlich im unmittelbareren Präsens geschrieben ist, finde ich gut.
Was mich aber stört ist "das schwere Schwarze". Grundsätzlich mag ich es, als Leser überrascht zu werden. Einem Protagonisten zu zu schauen, der mir scheinbar sagt, was er tut - aber doch einen Überraschungseffekt bietet, weil eine Schlüsselinformation erst am Ende kommt. Also, ich möchte gerne denken, er holt sich ein Päckchen Aspirin zur Linderung seiner Schmerzen aus dem Nachtschränkchen - bis zu dem Moment, wenn er "abdrückt". ABER dabei darf die Formulierung nicht so gewollt heimlichtuerisch sein. Ich geb zu, du wirst ein bisschen knobeln müssen, damit die Beschreibung aus Sicht deines Protagonisten glaubwürdig klingt aber dennoch zweideutig ist. "Etwas schweres Schwarzes" würde kein Mensch zu einer Pistole sagen und es verät eigentlich zuviel, weil es die Aspirin-Packung nicht mehr sein kann und auch nicht das Bündel Liebesbriefe mit der roten Schleife drum.
I.
_________________ Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden. |
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KarlAtom Erklärbär
K Alter: 33 Beiträge: 4
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K 06.05.2012 18:38
von KarlAtom
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So, ich habe den Text jetzt noch einmal überarbeitet und ein paar Sachen umgeändert. Manche Sachen konnte ich nicht ändern, weil ich das Gefühl hatte, dass das die Stimmung zerstören könnte. Ahja, das Ende ist so gewollt, also das nicht ganz klar wird, was für ein Gegenstand gemeint ist. Ich will den Leser damit manipulieren. Jeder wird denken es sei eine Pistole(Glock), aber vielleicht könnte es beim zweiten Mal etwas ganz anderes sein
Schon wieder wache ich auf. Mein Körper ist eiskalt und nass. Ich ziehe mir die feuchte und klebende Decke von meinen Oberkörper und ich richte mich schwerfällig auf. Ein Tropfen läuft mir über die Nase und landet auf meinem Knie. Ist es Schweiß oder eine Träne? Habe ich im Schlaf geweint? Habe ich überhaupt geschlafen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal, wann ich das letzte Mal das Gefühl hatte, richtig geschlafen zu haben. Ich drehe meinen Kopf zum Nachttisch, auf dem das Whiskyglas von gestern Abend steht, mit einem angetrockneten Rest auf den Boden. Daneben steht mein Wecker, der mir zweimal die Dreizehn zeigt. Ich habe ziemlich lange geschlafen, aber ich fühle mich trotzdem wie eine Statue, die man nur anpusten brauch, damit sie zu Staub zerfällt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich immer noch schlafe oder ob ich wach bin. War ich überhaupt schon einmal richtig wach?
Ich blicke zurück und denke an früher. Als es noch "wir" hieß. Bevor ich weiter denken kann, tropft schon wieder etwas auf mein Knie. Diesmal bin ich mir sicher, dass es kein Schweiß ist. Ich wische mit meinem Arm über mein feucht kaltes Gesicht und mit zittriger Hand durchwühle ich meine Jeans die auf dem mit Dreck und Müll übersäten Boden meiner Wohnung liegt. Ich ziehe die letzte verbleibende Zigarette aus der Schachtel und zünde sie an. Ich spüre, wie der Rauch sich den Weg von meinem Mund über den Hals in die Lunge bahnt. Es fühlt sich an, als würde ich Sandpapier einatmen. Erneut blicke ich auf meinen Nachttisch und ich bekomme das Verlangen die Schublade zu öffnen und etwas raus zu holen. Etwas, das mir helfen könnte. Etwas, das die Alpträume und diese tiefe innere Leere vernichten könnte. Meine Hand fängt langsam an sich dem Nachttisch zu nähern. Selbst wenn ich wollte, könnte ich sie nicht aufhalten, als ob es nicht meine Hand wäre. Die Schublade öffnet sich und meine Hand greift hinein. Sie fängt gar nicht erst an zu suchen. Sie weiß genau was sie zu greifen hat. Ich nehme es heraus und lege es mir auf den Schoss. Es ist Schwarz und recht schwer. Ob es wohl funktioniert? Meine Gedanken sind am Kreisen, wie ein Karussell. Soll ich es tun und kann ich es überhaupt? Mein Herz fängt an schneller und schneller zu schlagen, aber das Zittern meiner Hände ist weg. Langsam werden meine Gedanken klarer. Ich weiß jetzt, dass ich dazu in der Lage bin zu drücken. Nein, ich weiß es nicht nur, ich bin so sicher wie in meinem Leben noch nie zuvor. Ich hebe es hoch und halt es vor meinen Kopf. Mein Herz schlägt immer schneller und es fühlt sich an, als würde es platzen und könnte damit das ganze Gebäude den Erdboden gleichmachen. Ich spüre, dass ich jetzt nicht mehr zurück kann und meine Finger fangen langsam an zudrücken. Es wird still und mein Körper fängt an zufallen. Mein Herz bleibt stehen. Dann höre ich etwas Vertrautes. Es ist eine bekannte Stimme, die mich begrüßt.
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