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Schreiben als Handwerk - Technische Fragen

 
 
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Gast







Beitrag14.01.2006 04:13
Schreibblockade(n)! Was tun?
von Gast
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Mich würde mal interessieren was ihr macht, wenn ihr eine Schreibblockade habt? Und zu welchen Gelegenheiten diese am Liebsten auftaucht.

Also, ich habe eine Blockade (kleine) wenn ich zuviel auf einmal schaffen will. Und wenn ich mir selber einen Termin gesetzt habe, dann geht gar nichts mehr. DAnn sitz ich vor dem Laptop und komme zu nix außer Solitaire spielen.
Am Besten hilft mir dann Ablenkung...einfach mal eine Woche Schreibeverbot auflegen und was völlig anderes machen und dazu einen guten Krimi lesen, dann kommen die Ideen wieder.
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Gast







Beitrag14.01.2006 04:13

von Gast
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Hi Nico! Very Happy

Diese nervigen Schreibblockaden, kennen wir alle.
Es gibt ein Thema, in dem du schon einige Tipps dazu findest: LINK

Mir hilft es auch, wenn ich nebenbei ein Buch lese. (Etwas Ablenkung suchen)
Allerdings kann ich unter Druck besser arbeiten, als ohne Druck. Schon in der Schule habe ich Aufsätze immer in der letzten halben Stunde geschrieben und meist mit positivem Ergebnis.  Wink
Wenn das bei dir andersherum ist, dann würde ich das Schreiben ganz ruhig angehen, also Getränk und etwas zum Knabbern hinstellen und dann einfach losschreiben ohne an die Zeit zu denken...
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Gast







Beitrag14.01.2006 04:14

von Gast
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dann esse ich ja nur *lol*
Nee, also am Besten klappt es im Moment bei der Arbeit, wenn ich Ruhe habe (auf dass mein Chef das nicht sieht) oder wenn ich Zuhause bin. Habe mir extra eine Stunde/Tag eingerichtet, in der ich schreiben kann
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Gast







Beitrag14.01.2006 04:14

von Gast
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Ich habe im zur Zeit die berühmte Blockade. Macht mir aber nicht allzu sehr zu schaffen. Und ich habe den Eindruck, daß ich einer Lösung meines Problems allmählich näher komme. Mir hilft übrigens Joggen, wenn ich ein Problem habe.

Das erste Kapitel meines aktuellen Werks (na ja, und auch die eine oder andere spätere Zeile Sehr glücklich ) habe ich auch im Büro geschrieben. Ich konnte nicht warten und hatte das Gefühl, genau in diesem Moment schreiben zu müssen. Ich meine, es hätte sich gelohnt.

cu

Christoph
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Gast







Beitrag22.01.2006 23:16

von Gast
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Also wenn ich mal ne Schreibblockade habe, dann entspanne ich mich. gehe etwas raus und der Spaziergang bring mich immer auf neue Gedanken. So schnell lasse ich mich nicht abschütteln. Nehmt euch etwas Zeit für euch und geht mal mit den Gedanken in euch . Dann klappt es auch wieder. Laughing
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Frettchen
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 149
Wohnort: Erfurt


Beitrag23.01.2006 01:09

von Frettchen
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Also, wenn ich schreiben möchte schaffe ich mir erstmal eine angenehma Atmosphäre: Ich schmeiß alles auftreibbare bettzeug aufs bett, machs im Zimmer dunkel, zünde alle Kerzen an, lass meine extra für diesen Zweck zusammengezimmerte Playlist durchlaufen, schnapp mir meinen Antiken, kaum mit bloßen Händen tragbaren Laptop und Mummel mich ins Bett. Das find ich persönlich sehr hilfreich, letztens hab ich dabei Drei Seiten in einer Halben Stunde geschrieben!
Wenn du dann eine Bl�³ckade hast blickst du einfach mal kurz vom Bildschirm auf und wirst vom Flackern der Kerzen neu inspiriert *gg*.

N Gruß vom Frettchen
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Gast







Beitrag23.01.2006 20:54

von Gast
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Meine Blöckädschän (ich hab sie Blöcki getauft) und ich hatten heute mal wieder eine Diskussion. Sie wollte bleiben, ich fand, sie sollte mal wieder dahin wo sie her kommt...und dann haben wir beschlossen, ich schreibe nicht weiter, aber ergänze das, was bisher geschrieben wurde.
Trotzdem kann sie wieder gehen *gg*
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Gast







Beitrag23.01.2006 21:14

von Gast
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Ich gehöre zu denjenigen, die viele Ideen haben, die sie eine Zeitlang begeistern und dann irgenwann mal spontan verlassen. Es gibt tatsächlich Menschen denen es nicht wichtig ist etwas zu beenden - was natürlich für einen Verfasser eines ganzen Buches nicht unbedingt von Vorteil sein mag...  

Dann läßt sich aber auch nichts mehr erzwingen und die sog. "Schreibblockade" ist dann vielleicht gar keine, sondern eben jene Charakterristik von "Oh, ich hab da diese tolle Idee heute!" und morgen ist es eigentlich schon wieder schnuppe. Das ist wie die Augenfarbe, es ist Teil dieses Individuums. Manche glauben ja das alles erlernbar, oder erzwingbar ist, aber wer läßt sich schon die Augenfarbe umoperieren deswegen?

Ich mache mehr Musik als ich schreibe und es hat mich eine Zeitlang frustriert, dutzende von guten Songs im Kopf zu haben, aber nie die Lust, oder Motivation die dann auch bis zum Ende fertigzustellen... Für die Einen mag das keine glücklichmachende Antwort sein, für Andere jedoch vielleicht ein "aha, so ist das mit mir auch". Manchmal hab ich unter "Druck" einen Kreations-Schub, der mir hilft dann etwas durchzuziehen, wenn ich es schon wieder wochenlang aufgeschoben hab - ich mach Musik/Geräusche für Computerspielprojekte, d.h. da will ich natürlich auch meinen Teil dann zu beitragen.

Text Rollenspiele sind mir in dieser Hinsicht sehr entgegenkommend. Ich muß kein ganzes Buch verfassen und die Mitspieler können mich inspirieren. In den "wenigen" Momenten wo ich die Ehre hatte mit wahrlich kreativen und bezaubernden RPerinnen zu spielen, war mir das mehr wert als selbst ein ganzes Buch zu verfassen. Mir macht es mehr Spaß interaktiv zu sein, mit ein Buch schreiben würd ich mich wieder "abriegeln"... D.h. mich überkam auch kurz mal der Wunsch ein Buch zu schreiben, somit fand ich Pat und sein Forum im letzten November... und jetzt interessiert mich das schon gar nicht mehr =D
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Gast







Beitrag26.01.2006 11:24

von Gast
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Ohne jetzt zu böse klingen wollen: Es gibt so etwas wie eine Schreibblockade nicht.

Man kann immer schreiben*, man muss es nur wirklich wollen. Die sogenannte Schreibblockade ist nämlich in Wirklichkeit einfach mangelnde Motivation. Aber dagegen hilft nur Arschbacken zusammenkneifen und durch. Nicht rumjammern, sondern schreiben. Auch wenn es dich ankotzt. Auch wenn du genau weißt, dass du den ganzen Mist später nochmal komplett überarbeiten musst.
Es gilt einfach sich den inneren Schweinehund zu schnappen und so lange zu verdreschen, bis er sich winselnd in die Ecke verzeiht, in die er gehört. Oder sich einzugestehen, dass einem Schreiben nicht so wichtig ist, wie man denkt, und sich was anderes zu suchen.

* Die Ausnahme ist höchstens schwere Krankheit (Beide Arme ab, Krim-Kongo-Fieber etc.).
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Frettchen
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 149
Wohnort: Erfurt


Beitrag26.01.2006 13:33

von Frettchen
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Sven hat Folgendes geschrieben:
Ohne jetzt zu böse klingen wollen: Es gibt so etwas wie eine Schreibblockade nicht.

Man kann immer schreiben*, man muss es nur wirklich wollen. Die sogenannte Schreibblockade ist nämlich in Wirklichkeit einfach mangelnde Motivation. Aber dagegen hilft nur Arschbacken zusammenkneifen und durch. Nicht rumjammern, sondern schreiben. Auch wenn es dich ankotzt. Auch wenn du genau weißt, dass du den ganzen Mist später nochmal komplett überarbeiten musst.
Es gilt einfach sich den inneren Schweinehund zu schnappen und so lange zu verdreschen, bis er sich winselnd in die Ecke verzeiht, in die er gehört. Oder sich einzugestehen, dass einem Schreiben nicht so wichtig ist, wie man denkt, und sich was anderes zu suchen.

* Die Ausnahme ist höchstens schwere Krankheit (Beide Arme ab, Krim-Kongo-Fieber etc.).


Hey, aus dem Blickwinkel hab ich das noch garnet betrachtet.
Aber es stimmt natürlich auch nur Teilweise.
Ich meine das es allgemein bekannt ist das eine Schreibblockade auch wieder vorbeigeht (ich habs selber mehrere Male erlebt), sollte man diese vielleicht als eine Nötige Distanzierung vom Text ansehen, oder?


_________________
Anstelle eines Lächelns hatte er den Laut eines Schwertes.
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Gast







Beitrag26.01.2006 14:37

von Gast
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Ich habe auch eine Weile so gedacht. Ein bißchen Distanz kriegen, erholen. Hast dich wahrscheinlich leer geschrieben. Das Problem, dass man dann aber hat, ist schlicht, dass man sich vor seiner Angst vor dem Schreiben drückt.

Da ist jetzt wieder mal die Frage, wie ernst es einem ist. Ist es nur ein Hobby, dann ist egal, wann man was schreibt. Will man aber ein professioneller Schriftsteller werden, dann geht sowas nicht. Man kann ja auch nicht nur einfach deswegen nicht zur Arbeit gehen, weil man heute halt keinen Bock hat.

Dieser Grad der Professionalität ist, der den Unterschied macht und der auch voraussetzt, dass man halt trotz "Schreibblockade" schreibt. Das erfordert Selbstdisziplin, es macht keinen wirklichen Spaß, wenn man dann aber erstmal die erste halbe Seite voll hat, dann lässt sich meist plötzlich dieser Motivationspfropfen und die Worte fließen.

Bei mir ist es so, dass, seitdem ich mich nicht mehr vor dem Schreibe drücke, ich einen Schnitt von etwa 10 Seiten pro Tag habe, mit stetig steigender Produktivität.

Man muss es halt nur wollen. Rolling Eyes
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Gast







Beitrag26.01.2006 14:47

von Gast
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Das finde ich interessant!
Denn wenn sich deine Produktivität gesteigert hat, dann scheint es ja tatsächlich eine Frage der Diziplin zu sein. Das ß?bung weiterhilft, ist ja bekannt... aber das man trotz Schreibblockade weiterschreiben soll, wusste ich noch nicht......  Wink

Werde ich auch mal ausprobieren....
TimoTobias  lol2
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Gast







Beitrag26.01.2006 16:37

von Gast
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Motivation ist praktisch das Selbe, wie Lust. Wenn ich mich hinsetze und Musik mache, dann kommt dabei auch meist was "Gutes" heraus, mit dem Schreiben ebenso. Zum Rollenspielen hab ich Motivation, da hab ich meist ständig Ideen. Es gibt aber eben auch Phasen wo jmd vielleicht einfach nicht schreiben ~will~! Diziplin hin, Schweinehund her... Ich tu wonach mir ist. Nur des lieben Schreibens willen vergewaltige ich mich nicht selbst unter "Zwängen". Das muß eben Jeder für sich selbst im Augenblick herausfinden. Die Gradwanderung zur Lethargie mag da zugegebener Maßen manchmal schmal sein.
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FireFox
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 27



F
Beitrag26.01.2006 17:56

von FireFox
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Deshalb wirst es du mit der Einstellung ja auch nie zu was bringen, so einfach!
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Gast







Beitrag26.01.2006 20:36

von Gast
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definiere "es zu etwas bringen"! einen bestseller auf dem markt zu haben bedeutet für dich "es zu etwas gebracht zu haben"?!

das impliziert für mich, das nur wenn ich geld mache, mit dem was ich tue, es auch etwas wert ist.

diese einstellung teile ich nicht. ich mache voice acting und musik für computerspiele. das sind privat projekte, die nicht zahlen können. d.h. ich sollte also nix für die machen, weil es ja nichts bringt? dann sollt eich auch keine RPs machen... bringt ja nix...

tut mir leid, es bringt mir Spaß...  ~Wenn~ es dann auch noch Geld bringt, fein... Meine Einstellung mag da umgekehrt zum Volksstandard sein.

D.h. ich unterstütze auch die OSF
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Gast







Beitrag26.01.2006 21:03

von Gast
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Tja, wie gesagt, seitdem ich das Durchziehe ist auch quasi meine Lust am Schreiben gewachsen. Ich weiß, dass ich mich im Grunde nur überwinden muss, und wenn ich dann erstmal dran bin dann geht es auch. Das ist ein tolles Gefühl - Sportler und Schauspieler erleben wahrscheinlich ähnliches.

Das mit dem Bringen ist so eine Sache. Für mich bedeutet Schreiben mittlerweile Bringen. Der Unterschied ist wohl, dass es ist eine Passion für mich ist. Wenn ich Abends die Finger von der Tastatur hieve, kann ich an der Anzahl der geschriebenen Seiten durchaus sehen, dass ich da was gebracht habe. Ich setze mir dabei auch selbst Sollzahlen und Deadlines.

Im übrigen schreibe ich weil es mir Spaß macht und ich Geld damit verdienen will. Was gibt es besseres, als wenn man von seiner Passion leben kann? Als Künstler ist das machbar. Allerdings kostet es mehr Einsatz als eine gelegentliche Laune.
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Gast







Beitrag26.01.2006 21:04

von Gast
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aber ich möchte mich gar nicht zum Schreiben zwingen, es ist ein Hobby.
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FireFox
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 27



F
Beitrag27.01.2006 18:47

von FireFox
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Dann ist das auch kein Thread für dich  Laughing
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Gast







Beitrag28.01.2006 23:49

von Gast
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Ich hab Blöcki besiegt *fg* und liege in den letzen 25 Seiten meines Krimis. So muss das sein, mit ein wenig Pause, geht alles besser
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Nico
Gast






Beitrag08.04.2006 22:01

von Nico
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Meine Schreibblockade ist wieder da  Rolling Eyes
Und sie meint es wieder ernst, sie ist seit einer Woche da und es gefällt ihr bestens bei mir  Confused
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Ana Belle
Wortedrechsler
A


Beiträge: 66
Wohnort: München


A
Beitrag10.04.2006 09:34

von Ana Belle
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Mir gehts immer so, wenn es Richtung Ende der Geschichte geht. Dann fällt mir partout nichts mehr ein. Als würde sich etwas in mir sperren, meine Charaktere jetzt wieder allein zu lassen. Seltsamerweise gefällt mir dann auch das bisher Geschriebene nicht mehr. *seufz*
Bei mir hat bisher nur Ablenkung geholfen. Dann nähe ich halt wieder nen 1-Stunden-Rock (persönliche Kreation und in einer Stunde fertig *grins*) oder lese wieder zwei Romane in einer Woche etc.
Wenn ich mich dazu zwinge, wird's sowieso nix gescheites.
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SB
Eselsohr
S


Beiträge: 339



S
Beitrag10.04.2006 10:30

von SB
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Eine Schreibblockade ist glaub ich so ziemlich das Mieseste was einem Schriftsteller passieren kann. Ich denke, daß die Blockaden immer dann auftreten, wenn man sich zu viel Druck macht und meint, daß man jetzt schreiben "muß". Was mir mit dem Anfang eines Textes hilft, wenn's mal hängt, hilft mir auch dazwischen. Das Zauberwort heißt "Clustern". Hab ich unter diesem Thread genauer beschrieben.

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=335
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