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Exposé-Frust loswerden: Die Synopsis

 
 
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2009
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag30.03.2012 23:04

von agu
Antworten mit Zitat

Hi Peter,

gleich vorab - ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten, mir ist absolut bewusst, wie vielfältig Motivationen und Herangehensweisen beim Schreiben sind.
Ich persönlich habe eine sehr pragmatische Einstellung dazu, während andere Menschen sehr viel idealistischer und - ich möchte sagen mit einem Werteverständnis wie aus der freien Kunst zu Werke gehen.


pna hat Folgendes geschrieben:
Bedeutet das, dass Du unter Umständen einen Roman nicht fertig schreiben würdest, solltest Du mit dem verschickten Expose keinen Vertrag an Land ziehen können?

Ja, das bedeutet es zu hundert Prozent. Wenn ich ein Expose nicht verkaufen kann, schreibe ich den Roman nicht. Das war natürlich nicht immer so.
Ich habe - wie sicher die meisten Autoren - mit dem Schreiben aus Spaß und als Hobby begonnen.
Meine ersten drei Romane schrieb ich ohne Vertrag und ohne konkrete Aussicht auf einen solchen - und im Übrigen auch ohne Vorab-Expose. Einfach, weil ich Lust darauf hatte und weil ich diese Geschichten schreiben wollte. Der erste Roman, den ich ohne jede Kenntnis von Regeln oder Theorie pur aus dem Bauch heraus verfasste, ist aus heutiger Sicht Schrott und wurde zu Recht von keinem Verlag genommen. Der zweite, für den ich vorher eine Planung machte (ich hatte ja dazugelernt) und in den einiges an gezielter Textarbeit und Theorie einfloss, fand einen Kleinverlag und war der Beginn meines zunehmend professionellen Engagements, wenn man so will. Das war 2008. Der dritte liegt in der Schublade, weil er sich genremäßig kaum einordnen läßt und kein Verlag ihn deshalb nimmt, obwohl ihn die Lektoren gelobt haben. Ich bin nicht (mehr) gestresst deshalb und denke mir, vielleicht findet er eines Tages ja doch noch ein Zuhause.
Seit der ersten Veröffentlichung schrieb ich drei weitere Romane auf Anforderung des (Klein-)verlags. Immer mit Expose vorab, und immer im Wissen, dass sie verlegt würden. Man könnte sagen, dass ich in diesen drei Jahren mich daran gewöhnt habe, kein Buch mehr ohne Abnahmegarantie zu schreiben. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass ich sie ohne Leidenschaft geschrieben hätte - im Gegenteil: Ich habe jedes Einzelne beim Schreiben geliebt und den Schreibprozess sehr genossen. Trotz, oder vielleicht auch wegen sorgfältiger Vorplanung, weil ich damit Durchhänger weitgehend ausschließen konnte.
Seit einem Jahr bin ich bei einer Agentur unter Vertrag und richtig ins Geschäft mit Exposé+Leseprobe eingestiegen. Ich habe immer zwei bis drei Romanideen, die solchermaßen ausgearbeitet sind, zirkulieren - während ich an einem aktuell verkauften Roman schreibe.
Grundsätzlich geht es mir so, dass ich ohnehin mehr Ideen habe, als ich jemals in Romanform zu Papier bringen könnte. Deshalb freue ich mich über jedes verkaufte Buch, aber ich bin nicht unglücklich, wenn die anderen derweil auf Eis liegen. Ich hätte sowieso keine Zeit, sie alle zugleich anzugehen.
Man könnte also sagen, dass mein heutige Einstellung das Ergebnis eines evolutionären Prozesses ist.
Ich bringe noch immer viel Idealismus ins Schreiben ein, aber bemühe mich auch um die Balance mit den Realitäten des Broterwerbs. Ich kann nur 16 Stunden, 7 Tage die Woche arbeiten, und ich muss diese Zeit zwischen Geldverdienen und Spaßfaktor ausbalancieren.
Wenn ein Verlag mir sagt, er kann mein Romanprojekt nicht kaufen, weil es nicht ins Programm passt, mag aber meinen Stil ... und ob ich mir vorstellen könnte, etwas zum Thema DarkFantasy mit Schauplätzen in Indien zu entwickeln - dann empfinde ich das nicht als Einengung, sondern als Setup für eine spannende Herausforderung, als Inspiration. Ich muss nicht auf Biegen und Brechen meine erste Idee durchsetzen; vielleicht schlummert in der anderen mindestens genauso viel Potential, wenn nicht noch mehr.
Das Schreiben ist immer so spannend, wie man es sich macht - meine Einstellung. Natürlich habe ich auch Grenzen: bestimmte Themen interessieren mich einfach nicht, da könnte man mich auch mit Geld nicht locken. Aber ich bemühe mich, meinen Horizont offen zu halten und keine Ressentiments gegen Dinge zu entwickeln, die ich niemals selbst ausprobiert habe und ergo nur vom Hörensagen kenne.

So gesehen - ja, ich bin eine Söldnernatur, und ich finde auch nichts Schlimmes daran, aber ich habe einen Ehren- oder Regelkodex, der meine Arbeit bestimmt und innerhalb dessen ich mich bewege.


Mir ist bewusst, dass dieser Schuh sicher nicht jedem passt. Ich halte mich nicht so sehr für einen Künstler, sondern vielmehr für einen Kunsthandwerker.
Es gibt Autoren, die sind Künstler aus ganzen Herzen, die können nur erschaffen, indem sie ihre ganze Seele ins Werk ergießen und sich buchstäblich selbst für ihre Kreation aufgeben. Solche Leute könnten sicher nicht nach den Kriterien arbeiten, die ich für mich aufstelle. Die würden sie als Fesseln empfinden. In meinem Studium (an einer Kunsthochschule) gab es in meinem Freundeskreis eine ganze Menge von Menschen, die genau so funktionierten.
Das ist ein anderer Duktus, und aus der Perspektive des Pragmatikers könnte man sie als naiv und weltfremd bezeichnen, aber die Welt wäre ein viel ärmerer Ort, wenn es diese Idealisten nicht gäbe. Sie repräsentieren nur das eine Ende der Skala, wo der maschinenartig agierende Auftragsschreiber das andere Ende besetzt. Die meisten Autoren halten sich irgendwo zwischen den beiden Polen auf.

Liebe Grüße,
Andrea


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Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
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Kill Order (2013 Sieben)
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Murmel
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Beitrag30.03.2012 23:05

von Murmel
Antworten mit Zitat

Kommt darauf an, was der Haupt- und was der Nebenstrang ist. Wenn du sehr im Zweifel bist, kannst du mir ein PN schicken, oder wir behandeln es in der AG Exposé.

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Nicki
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Ei 10


Beitrag30.03.2012 23:26

von Nicki
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Murmel hat eine PN.

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MfG
Nicki

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Melanie
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Beitrag31.03.2012 09:21

von Melanie
Antworten mit Zitat

Zitat:
Zurück zum Thema. Die Synopse soll den Weg eines oder maximal zwei Protagonisten darstellen.
Es passiert ..., daraufhin macht Prota..., Leider passiert nun ..., und Prota muss ..., Aber ..., doch Prota ...


Das hat bei mir nun fünf Sätze und behandelt den Weg der Hauptprota. Mein gefühl sagt, mind zwei Sätze fehlen noch, um es zuende zu bringen. Aber Synopsis als begriff macht mich verrückt. Das ist doch nicht gleich Exposee, oder? ich hatte genau da schon beim letzten Mal Probleme, das zu verstehen.


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agu
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Beitrag31.03.2012 11:53

von agu
Antworten mit Zitat

laliluna hat Folgendes geschrieben:
Aber Synopsis als begriff macht mich verrückt. Das ist doch nicht gleich Exposee, oder? ich hatte genau da schon beim letzten Mal Probleme, das zu verstehen.


Laut Wikipedia ist eine 'Synopsis' die Zusammenfassung eines längeren Textes, nicht mehr und nicht weniger. Inwieweit sich die vom Exposé unterscheidet ... andere bezeichnen damit einen Teilabschnitt des Exposés, nämlich die anfängliche Kurzzusammenfassung des Textes in einer halben Seite oder weniger, ähnlich einem Klappentext auf der Romanrückseite.
Andere verwenden ihn anstelle des Begriffs Exposé. Generell kommt es mir vor, als gäbe es da eine Menge Unschärfen im Begriffsverständnis. Liegt vielleicht daran, dass das Thema insgesamt ein bisschen unscharf und auslegungsfähig ist. Es gibt keine verbindliche Richtlinie, wie genau die verkaufstaugliche Zusammenfassung eines Romanmanuskripts auszusehen hat, nur Gewohnheitsregeln.

Hier ein sehr nützlicher Thread zum Thema:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=21552

Und hier habe ich selbst mal ein Beispiel für ein ausformuliertes Exposé gepostet:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=24048

LG, Andrea


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Melanie
Geschlecht:weiblichTassentante

Alter: 44
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Beitrag31.03.2012 12:14

von Melanie
Antworten mit Zitat

Danke

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pna
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Paterson
Beitrag31.03.2012 13:48

von pna
Antworten mit Zitat

@ Andrea,

herzlichen Dank für Deine wirklich schöne und informative Antwort, und für den unaufgeregten Ton, in dem sie verfasst ist.

Das Spektrum ist wirklich sehr weit in der Schriftstellerei, und solange sich niemand dem Dogma verschreibt, die einzig wahre Methode zu vertreten, können wir voneinander lernen.

[offtopic] Für mich ist es ein Segen, dass ich von der Schriftstellerei finanziell unabhängig bin und parallel dazu einen Beruf ausübe, der mir sehr gut gefällt und viel Freiraum gibt, und der mich gut ernährt (89kg, verdammt!). Somit werde ich zwar nie zu den professionellen Autoren gehören, zumindest nicht im Sinne eines Berufsautoren, der sich seiner Arbeit zwecks Gelderwerbs widmet, aber dafür immer ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Leben kann und will ich davon nicht, aber wie schon einige Male in den Raum gestellt: ein Besäufnis unter Freunden und/oder eine Urlaubsreise geht sich dann doch immer wieder  aus Smile[/offtopic]

lg/Peter
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Lanea
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Beitrag11.04.2012 18:12

von Lanea
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Ich hätte ja nie gedacht, dass ich so eine Diskussion lostrete  Shocked
Ist aber sehr interessant.

Ich kann im Nachgang nur sagen, wie faszinierend ich den ganzen Exposé-Prozess finde. Man reflektiert plötzlich ganz anders über sein Werk. Entdeckt dessen Stärken - und leider auch die ein oder andere Schwäche.
Nach langem Frust, ist es jetzt wieder Lust  Cool

Aber ich habe noch eine Frage:
Echte Klappentexte sind häufig ein Mix aus einem Einstiegs-Zitat aus dem Buch und einer vielversprechenden, spannungsaufbauenden Zusammenfassung mit Cliffhanger. Darf denn der Kurz-Inhalt fürs Exposé (also NICHT die Synopse, sondern der nur wenige Zeilen umfassende Reißer/Aufhänger/Neugiererwecker, wie auch immer ihr es nennen wollt) dem selben Prinzip folgen?
Dann gäbe es aber einen Wechsel von Präteritum (Zitat) und Präsens (Kurzbeschreibung), oder?

grüße
Lanea


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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2009
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag12.04.2012 18:44

von agu
Antworten mit Zitat

Lanea hat Folgendes geschrieben:
Aber ich habe noch eine Frage:
Echte Klappentexte sind häufig ein Mix aus einem Einstiegs-Zitat aus dem Buch und einer vielversprechenden, spannungsaufbauenden Zusammenfassung mit Cliffhanger. Darf denn der Kurz-Inhalt fürs Exposé (also NICHT die Synopse, sondern der nur wenige Zeilen umfassende Reißer/Aufhänger/Neugiererwecker, wie auch immer ihr es nennen wollt) dem selben Prinzip folgen?
Dann gäbe es aber einen Wechsel von Präteritum (Zitat) und Präsens (Kurzbeschreibung), oder?


Klar, darf es.
Ich mache das sogar immer so.


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