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seppman Weltfriedenstreiber
S Alter: 42 Beiträge: 923 Wohnort: Yaren
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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26.03.2012 10:20
von Rosanna
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Moin,
Was mir gefällt: Das blinde Atmen. Ein Bild, das ich in der Form noch nicht kenne und das ziemlichen Tiefgang besitzt, wenn man sich anstrengt.
Der Rest: Hmm. Ich bin immer noch schwer am Rätseln, ob das "Regenlos" jetzt ein Rechtschreib/ Denkfehler ist (Reglos) oder ein gewolltes Stilmittel. Ich entscheide mich - weil du im Vorvers ja bereits auf das Wetter verwiesen hast, mal für zweiteres. Richtig gefallen will mir das Ganze trotzdem nicht, weil du eigentlich kein Bild stringent verfolgst.
Die ersten beiden Verse sind in Ordnung, auch wenn dieses Bild in zahlreichen Liedern so oder so ähnlich Anwendung findet (zB in Liedern von Silly wie "Erinnert"). Aber: Welcher Traum? Der von der perfekten, letzten Nacht? Ich will ja nicht nach Details schreien, aber...
Im nächsten Verspaar stört mich vor allem "Momente voll Glück und Frieden". Zwei Wörter, die jedem Gedicht über den Kopf wachsen, selbst einzeln. Ekstase, träge Glückseligkeit, sowas fehlt mir.
Drittes Verspaar: Blindes Atmen, wie gesagt, gut. Der Halbsatz hängt allerdings etwas im Raum. Augenblicke, die blablabla, wenn man bla...und dann gehts nicht weiter und ich frage mich: Was ist denn nun mit den Augenblicken?
Hier wäre, damit es nicht so nach abgehacktem Sinnspruch, sondern nach einer konkreten Beschreibung klingt, ein simples Umstellen hilfreich:
Zitat: |
Und die Augenblicke vergehen,
während wir blind atmen |
Zum letzten Verspaar. Naja, irgendwo musste das verdammte Zitat ja rein. Und dass man nur mit dem Herzen gut sieht, weiß der Fuchs . Netter Abschluss, mehr aber auch nicht.
Bevor ich die anderen Gedichte nicht mehrmals gelesen habe, kann ich dir keine Federnzahl verkünden Sie wird aber aller Voraussicht nach zwischen 3 und 6 liegen. Du hast keine groben Schnitzer reingehauen, dafür gibt mir das Gedicht aber auch nichts. Du hast zwei nette Metaphern/Wortspiele, aber du machst nichts draus. Hmm.
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Pünktchen Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 195
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26.03.2012 14:03
von Pünktchen
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Lyrik ist für mich schön klingend. Sie muss sich in einer Art Fluss lesen lassen. Dabei muss sich ihr Inhalt mir nicht sofort erschließen. Nachdenken zu müssen ist gern gesehen. Allerdings sollte ich beim zweiten oder dritten Lesen zumindest eine Richtung haben, ein Gefühl. Auf dieser Vorstellung von Lyrik basiert meine Befederung.
Ich sortiere es zu "Die Liebenden" und muss sagen: definitiv einer meiner Lieblinge! Eine zwar abgedudelte und doch so wahre Phrase wie "Mit dem Herzen sieht man besser", wunderschön verpackt. Inhaltlich nichts zu meckern!
Formal gefällt mir lediglich das "zerstört" in der zweiten Zeile nicht. Klingt mir viel zu hart und bettet sich nicht in die Ruhe des restlichen Gedichtes. Deshalb gibt es von mir auch "nur" 8 Federn. Mag Haarspalterei sein, aber die eine Feder wird der (gewiss hohen) Gesamtbewertung dieses Gedichtes bestimmt keinen Abbruch tun!
Liebe Grüße
.chen
_________________ "Teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Versuchs mit Farben."
by a friend. |
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Kekewa Klammeraffe
Beiträge: 543 Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)
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26.03.2012 21:39
von Kekewa
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Das Zitat wurde dermaßen gut eingebunden in dieser starker letzten Strophe, Kompliment!
Auch die Strophe eins und drei überzeugen mich, obwohl mir nicht ganz klar ist, warum man eigentlich nicht mit offenen Augen weiter träumen kann. Das kraftvolle Wörtchen „zerstört“ hat mich also etwas verstört bzw. gestört.
Und warum der Verfasser des schönen Gedichts eine „regenlosen Umarmung“ wählt, kann ich nicht richtig nachvollziehen. Klingt zwar gut, will aber nicht so recht einleuchten.
Das Gedicht hat Melodie, ich habe es gerne gelesen – auch laut.
_________________ „Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91) |
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Gast
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27.03.2012 10:58
von Gast
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Hallo,
diesen Text habe ich beim ersten Bewertungsdurchgang ausgelassen, weil ich mir sehr unsicher war, was ich von den letzten beiden Zeilen halten soll. Ich finde einfach, das klingt zu sehr nach Kalenderspruch?! Hm. Ich finde ja ohnehin, dass diese "Wortvorgaben" schädlich sind, ich glaube, auch diesmal haben sie einige Texte wieder sehr belastet ...
Gruß,
Soleatus
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 27.03.2012 16:46
von kskreativ
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In der Lyrik bin ich nicht so besonders bewandert, daher werde ich auch nur nach Bauchgefühl bewerten und kommentieren.
Hier kann ich nur eines sagen: berührend schön geschrieben!
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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28.03.2012 17:25
von Eredor
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hi,
das ist mir viel zu standardmäßig. für so einen kurzen text ist da wenig drin, was hängenbleibt. das zitat hast du aber einigermaßen gut verarbeitet. von mir gibts dafür 4 federn
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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29.03.2012 17:47
von Rufina
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Hallo,
hier fehlt mir ein wenig das Besondere. Es ist zwar eine ordentliche Bearbeitung von Thema 1, aber gerade die schönste Stelle stammt eben nicht von dir, sondern ist dem kleinen Prinzen entlehnt.
Zitat: |
Verhüllung ist Verheißung,
wenn das Herz sieht |
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." - Exupéry
Nichtsdestotrotz finde ich es nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend gut.
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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Gast
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29.03.2012 22:11
von Gast
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Bis Zeile 3 und dann die letzte, da war der Autor da (wenn ich auch da Anmerkungen hätte) - aber den Rest hat er aus der Trödelkiste gezogen und dazwischen gestopft. Rate ich jetzt einfach mal.
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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29.03.2012 22:16
von MrPink
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Hallo,
meintest du tatsächlich regenlos, also ohne Regen, würde ja zur Sonne passen, oder doch reglos?
Mir fehlt hier ganz klar was konkretes, was greifbares.
gruß
andi
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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01.04.2012 17:42
von Mardii
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Sprachlich überzeugt mich das Gedicht nicht. Fast in jeder Strophe findet sich eine Phrase, die mir schon hundertfach begegnet ist. Ich könnte mich mit dem Text anfreunden, wenn es nach
Zitat: | Regenlos in den Armen |
weniger pathetisch weiterginge, aber offenbar hat die Christo-Phrase bei manchen - ich schließe mich da ein - einen tiefen Griff ins Schmalzfass veranlasst.
Gerade diese Zeile gefällt mir aber, weil in ihr etwas Widersprüchliches in den Gefühlen des Lyrichs und seiner Wahrnehmung zum Ausdruck kommt.
Man könnte auch lesen "regungslos".
Aber das verebbt leider im Rest des Textes.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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bookwriter Wortedrechsler
Alter: 88 Beiträge: 84 Wohnort: Berlin
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02.04.2012 12:32
von bookwriter
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Thema schön erfühlt und guter Schluss, aber Formulierung nicht ganz so glücklich. "Regenlos": ist regungslos gemeint? Mit blicklosen Augenblicken kann ich mich anfreunden...
_________________ Das Gedicht ist wahrscheinlich das einzige kulturelle Produkt, das zur Profitmaximierung völlig ungeeignet ist. Das ist Freiheit. Wunderbar.
Hans Magnus Enzensberger "Zu große Fragen" 1978 |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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03.04.2012 11:46
von Piratin
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Lieber LeZePro-Teilnehmer,
ich gebe zu, die Lyrik nur nach meinem Empfinden bewerten zu können, da ich mich mit den Techniken der Lyrik nicht auskenne.
Ich bin ein bißchen vewirrt ob es wirklich "regenlos" oder eher "reglos heißen soll.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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03.04.2012 20:36
von Jocelyn
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Wenn das Herz sieht, dann schließe die Augen, denn Blindheit ist, wenn Augen zu, dann geht es regenlos und tief hinein in der Liebsten Arme!
Etwas Kitsch? Ok, zwei Federn, weil es so schön stimmig ist! (Ich schlage einen ruhigen Dreivierteltakt als Untermalung vor.)
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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04.04.2012 17:20
von adelbo
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Zitat: | Meine Augen wollten geschlossen bleiben,
sonst hätte die Sonne den Traum zerstört |
Das gefällt mir sehr gut. Diese Worte kann man oft anwenden.
Das Gedicht gefällt mir vom Aufbau, vom Klang, weniger von der Intensität, der Aussage. (Wenn ich sie denn richtig verstehe)
Zitat: | Regenlos in den Armen |
erschließt sich mir auch nach intensivem Nachdenken nicht. Erst dachte ich, halt das muss doch regungslos heißen. Aber ich konnte mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass ein solcher Fehler passiert sein könnte.
Zitat: | Regenlos in den Armen - der Einen -
Momente voll Glück und Frieden |
Diese Zeilen fallen für mich stark ab. Sie reißen für mich das Gedicht auseinander.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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FloK.Ti Wortedrechsler
Alter: 66 Beiträge: 55 Wohnort: Monte Verita
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05.04.2012 13:11
von FloK.Ti
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Hallo Inko,
Hier finde ich leider nichts, an dem sich meine Gedanken aufhalten können.
Am schönsten noch der Satz mit dem blinden atmen.
4 Federn von mir.
Lieben Gruß
Flora
_________________ Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht. (Hermann Hesse)
Ich bin kein ausgeklügeltes Buch;
ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch. (C.F.Meyer) |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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06.04.2012 20:07
von Aknaib
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Hallo Unbekannte(r),
das Gedicht enthält eine Aussage, die ich nachvollziehen kann.
Schade, dass ein unpersönliches „man“ vorkommt, welches mich als Leserin einschließt und ich mag nicht blind atmen.
Meinst du wirklich „Regenlos?“ Was hat der nicht stattfindende Regen mit Momenten des Glücks zu tun?
Natürlich wäre es ungemütlich, unter solch Verhüllungen nass zu werden.
Da in der ersten Strophe von Sonne die Rede ist, ist „Regenlos“ redundant-
Reglos empfinde ich -spontan- als richtiger.
Bianka
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Lilie Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
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L 07.04.2012 15:32
von Lilie
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Hallo Poet/in
das ist Poesie pur!
Traurig lässt mich der Augenblick zurück.
7 Federn
LG Lilie
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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08.04.2012 23:18
von firstoffertio
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Ich habe ja nicht mitbewertet. Ich wäre aber nicht drauf gekommen, dass das von dir ist, seppmann.
Ich verstehe nicht ganz, warum das "regenlos" ein Problem ist für manche. Wenn das LI doch die Augen nicht aufmachen will, weil die Sonne scheint, ist das ein regenloser Moment. Schön gespielt, finde ich, mit dem anderen Wort, reglos. Du solltest vielleicht öfters so kurze Texte schreiben. Für den Spruch, den du verwenden musstest, kannst du nichts.
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seppman Weltfriedenstreiber
S Alter: 42 Beiträge: 923 Wohnort: Yaren
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S 09.04.2012 19:48
von seppman
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Moin
Als erstes Dank an alle Rezensenten, Bewerter, Befürworter und Gegner, dass ihr euch des Werkes angenommen und eure kostbare Zeit ihm gewidmet habt, auch wenn ihr nicht wußtet, dass ich es verfasste.
Vielen Dank
Nun habe ich überlegt ob ich jedem einzelnen Kommentarer antworten oder besser ein allgemeines Feedback gebe. Habe mich dann doch für zweiteres entschieden, nicht aus Faulheit, sondern weil ich denke dass viele Fragen und Antworten in den gegebenen Kommentaren schon drinstehen.
Zum Beispiel firstoffertios
Zitat: | Ich verstehe nicht ganz, warum das "regenlos" ein Problem ist für manche. Wenn das LI doch die Augen nicht aufmachen will, weil die Sonne scheint, ist das ein regenloser Moment. Schön gespielt, finde ich, mit dem anderen Wort, reglos. |
sollte den meisten Rechtschreibfehlervermutungen doch gänzlich den Boden entziehen. Extradank an dieser Stelle an firstoffertio wegen der exakten Analyse, i hätts net besser g´macht.
Als ich das Magritte-Bild gesehen habe und die Wort-Vorgabe las, fielen mir spontan ein paar relativ alte Zeilen ein, die Strophen 1 und 2. Das nun ausgerechnet Strophe 3 vielen Kommentatoren gefällt, hätte ich insofern nicht gedacht, weil ich mit der am meisten gehadert habe.
Die 4. Strophe stand für mich von Anfang an fest, und ich habe die Text-Vorgabe zur Bild-Vorlage als eine nahezu perfekte Symbiose empfunden, und sie nur um das Herzsehen erweitert.
Zitat: | Das Zitat wurde dermaßen gut eingebunden in dieser starker letzten Strophe, Kompliment! | Kekewa
Das man mir gerade das als Diebstahl, Kopie oder sonstwie auslegt, tja Kinners,
watt soll isch saachen..
Vielleicht hilfts, wenn ich sage: Ich drücke mich seit meiner Geburt um das Lesen des kleinen Prinzen(und das ist kein Scherz). Ich hab ihn nicht gelesen und werde es auch in Zukunft nicht tun, fragt nicht warum. Das Zitat kenne ich selbstverfreilich, und da es halt nunmal so ähnlich ist.. who cares?
Da manchem Leser das "zerstört" zu heftig vorkommt, verteh ich. Ich denke aber, wie ich in der "Traumfrau" schon versucht habe darzustellen, dass man zwei Vorstellungen im Kopf hat, eine die die Augen liefern, und eine aus der Erinnerung(das innere Auge oder auch der Traum). Und da die Augen Licht(Sonne,Mond,Lampe) benötigen, wollen manchmal die Augen geschlossen bleiben..
Sodili, ich hab für meine Verhältnisse gerade einen Roman von fast 4oo Wörtern fabriziert, Wahnsinn.. das nächste Mal nehme ich vielleicht an der Prosa teil.. nein Scherz..
Es war meine erste Lesezeichenpoesie-Teilnahme und ich fands sehr spannend
Grüße
vom überwältigten
seppman
PS: Wer ein Einzelgespräch wünscht meldet sich
_________________ Ich bin Flexitarier, ich esse dann, wenn ich Hunger, das worauf ich Hunger habe und verlass mich da völlig auf mein Bauchgefühl. Nebenbei bin ich Anhänger der Multitoleranzbewegung. |
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