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Ein verschollener Verwandter


 
 
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Psychosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 47



Beitrag23.03.2012 22:31
Ein verschollener Verwandter
von Psychosus
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Das ist ein Entwurf zu einer möglichen Geschichte. Die Idee habe ich geklaut von folgendem Kommentar von "Nailik", der die Geschichte "Danke lieber Gott" von Maestro kommentierte:
Zitat:
Also wenn mich plötzlich ein verstorbener Verwandter durch einen Teddy anquatschen würde ... sagen wir mal, der Tag wäre gerettet. Laughing


Den Stil habe ich teilweise von Stanislav Lem + Douglas Adams übernommen ;).

Das ist der erste Teil. Wenn jemand gern weiterlesen möchte, sagt Bescheid.
Falls die Geschichte nicht den gewünschten Effekt der Kurzweil haben sollte: lasst mich wissen, was euch gestört hat!

"Ein verschollener Verwandter, den du niemals kennen gelernt hast, nimmt durch einen Teddybären Kontakt zu dir auf, während du im Souvenirshop stehst. Es ist ein ungünstiger Moment, denn der Shop ist voller Leute und neben dir werden bereits andere auf den Teddybären aufmerksam. Außerdem wolltest du gerade einen Cowboyhut anprobieren. Warum kontaktiert der Verwandte DICH, obwohl ihr euch nie gesehen habt, warum kontaktiert er dich JETZT?

Der Verwandte, ein gewisser Stanislav Lem, Universumreisender, Abenteurer, Intellektueller, befindet sich auf dem Heimweg zur Erde von einem Picknick mit seiner Freundin im Zentrum der Milchstraße, als er seinen Navigationscomputer durch die Vakuumtoilette nach draußen spült, und enttäuscht feststellen muss, dass er keine Karten lesen kann. Er steuert die Rakete auf gut Glück, und trudelt zufällig herum, bis er nach zwei Wochen feststellt, dass die Rakete beschleunigt, obwohl er sich nicht in der Nähe eines Sterngravitationsfeldes befindet und auch seine Freundin nichts davon wissen will, dass sie die Instrumente berührt haben soll. Sie streiten sich heftig, sie beschmeißt ihn mit Gummibärchen; er zwingt sie, sich einen Raumanzug anzuziehen und einen dreitägigen Spaziergang auf der Außenhülle zu machen.

Etwas entspannter macht er sich daran, alle möglichen Erklärungen, die ihm aus der Schulzeit noch geläufig sind , aufzulisten. Als er nach sechs Tagen bei der platonischen Relativitätstheorie angelangt ist, stellt er fest, dass etwas nicht stimmt. Es ist still im Raumschiff, auch das Funkgerät, das eine Zeit lang seine Gedanken gestört hat, weil es unablässig Radiowellen aufgefangen und ausgestrahlt hat, hat aufgehört zu funken und sich in einen schönen Zimmerbrand verwandelt, der ihn unruhig macht.
Er begibt sich in seine Schlafkammer und entfernt einen gelben Slip von der Matratze, um sich hinlegen zu können; er überlegt, was schief gegangen sein könnte, und um es etwas bequemer zu haben, entledigt er sich seines durchsichtigen dunkelroten BH’s. Den trug er eigentlich nur, wenn es etwas wichtiges zu tun gab. Hatte es vielleicht etwas mit dem Poster von Heath Ledger zu tun, das über seinem Bett hing? Doch er  konnte sich, bei aller Liebe, nicht erinnern, was es war. Und nun lag er hier im Bett. Das wurde ihm schnell langweilig, und er beschloss, draußen eine Partie Minigolf zu spielen; dazu zog er sich einen traditionellen Schottenrock an, nahm seinen Dudelsack, und öffnete die Haustür, die seltsamerweise hinter einer Vakuumkammer lag.
Draußen stellte er fest, dass er schlecht Luft bekam, und fragte sich, ob er sich so schnell schon wegen dem luftigen Schottenrock erkältet hatte. Um es nicht noch schlimmer werden zu lassen, begann er, an einem Minzdrop zu lutschen, wie es sie in Restaurants gibt; schon nach kurzer Zeit fiel ihm auf, dass der Kellner ihm immer noch nicht die Rechnung gebracht hatte, obwohl er bereits vor einer halben Stunde darum gebeten hatte. Das war seltsam, denn der Kellner hatte anscheinend den üblichen Minzdrop serviert, bevor er mit der Rechnung kam. War das hier in diesem Teil der Welt so? Er würde auf jeden Fall nur ein minimales Trinkgeld geben. Warum war er noch mal draußen? Verwirrt suchte er nach seinem Freund Mateusz, mit dem er normalerweise zusammen rauchen ging, aber er konnte ihn nirgends finden. Zigaretten hatte er keine dabei, und da ihm langsam kalt wurde, beschloss er, sich wieder hinein zu begeben. Auf dem Rückweg fiel ihm eine hübsche Blondine auf, die, seltsam kraftlos, in einem Raumanzug außen an die Raumschifftür geklammert hing. Er lächelte ihr zu, doch sie erwiderte den Gruß nicht. Vielleicht hatte sie bereits einen Freund. Sicher so ein gutaussehender, trainierter Raumfahrer. Wobei, sie schien nicht besonders lebendig zu sein, möglicherweise hatte sie Probleme mit Drogen, und er hatte doch eine Chance.
Da fiel ihm auf einmal ein, dass er noch eine Lösung für ein Problem finden wollte, das ein Freund ihm geschildert hatte: ein Raumfahrer befindet sich ohne Navigationsgerät und ohne Karten in einer ständig beschleunigenden Rakete, die sich nicht in der Nähe eines schweren Sterns befindet, und deren Treibstoffverbrauch konstant bleibt. Daran wollte er noch arbeiten, bevor er sich ins Bett begab. Im Kontrollraum angekommen bemerkte er einen verkohlten Gestank, der von einem seltsamen, schwarzen Plastikgebilde ausging. Dass die Wand dahinter so dunkel war, war ihm vorher nicht aufgefallen. Vielleicht hatte Sabina sich mal wieder dazu entschieden, die Wohnung neu einzurichten und ihn nicht nach seiner Meinung gefragt. Er untersuchte das Plastikgebilde kurz und beschloss, dass es wohl tatsächlich eine neue Macke von Sabina sei. Was tat diese Frau eigentlich? Sie war unmöglich, er verstand nicht, wie er sich von ihr dazu hatte überreden lassen können, zusammenzuziehen. Zu ihren ausgefallenen, kostspieligen Marotten kam auch noch, dass er kaum ein Gespräch mit ihr führen konnte, ohne dass sie alle zweieinhalb Sätze vom eigentlichen Gesprächsgegenstand abgelenkt wurde und plötzlich in die Küche, ins Bad, oder völlig aus der Wohnung verschwand. Eventuell musste er sich noch einmal ernsthaft mit ihr unterhalten. [/quote]

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Strichnin
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S

Alter: 61
Beiträge: 10
Wohnort: Tuttlingen


S
Beitrag31.03.2012 00:19

von Strichnin
Antworten mit Zitat

Hallo Psychosus,
habe deine Geschichte mit bedacht gelesen, aber  keinen vernünftigen Zusammenhang gefunden. Shocked
Was macht der Teddy, redet derüber das Weltall`Ist der Teddy der verrückte Astronaut? Was macht der? Rausgehen? Im Weltall? Ohne Sauerstoff? Rolling Eyes  
Zu viele Fragen, zu durcheinander. Keine Struktur, nur verwirrend! Crying or Very sad
Sorry, aber denke über einen Anfang nach, der in dem Moment beginnt, wo der Prota diesen Teddy für seine kleine schwester oder so gekauft hat. Dann lass Ihn aleein mit dem teddy reden, vielleicht wird es dann sinnvoller. Daumen hoch

Der giftige Strichnin
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Maestro
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 338



Beitrag31.03.2012 14:52

von Maestro
Antworten mit Zitat

@ Strichnin

Zum zweiten Mal. Deine RS ist unterirdisch.

Maestro


_________________
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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Psychosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 47



Beitrag31.03.2012 17:10

von Psychosus
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Hallo Strichnin,

der Text hat wirklich kaum was mit dem Teddybären zu tun. Das Stofftier ist bloß eine beliebige Einleitung, die ich auch verändern kann. Im Grunde geht es um den Weltraumreisenden Stanislav, der Konzentrationsprobleme hat und ständig vergisst wo er sich befindet, was er tut und warum er es tut. Dementsprechend verwirrend sieht die Welt um ihn herum aus. Stanislavs Leben ist für den Leser ein abgehacktes Szenario, das für Stanislav selbst Sinn macht, für den Betrachter außerhalb aber nicht; Stanislav denkt sich unbewusst immer neue Erklärungen für bestimmte Aspekte aus; "warum befinde ich mich im Weltraum (ursprünglich wollte er Minigolf spielen, das hat er vergessen)? Ah, ein Minzdrop (das er einfach in der Tasche hatte)! Wo kriegt man Minzdrops für gewöhnlich? Im Restaurant. Wieso bin ich "draußen"? Weil ich normalerweise rausgehe, um mit meinem Freund Mateusz eine zu rauchen. Er trägt keinen Raumanzug, und das fällt ihm noch nicht einmal auf, weil er unumstößlich davon überzeugt ist, dass er sich gar nicht im Weltall befindet.

Stanislav ist das Extrem der Konzentrationsschwäche, und genau so soll der Text wirken. Das ist natürlich recht billig und einfach, ich geb es zu, weil ich lose, unzusammenhängende Episoden aneinanderkette. Aber ich fand die Vorstellung amüsant - unter anderem als persönlich Betroffener;). Wer kennt es (heutzutage?) nicht? Sinnlose kleine Handlungen aneinanderreihen, um die Zeit verstreichen zu lassen. Zum Kühlschrank latschen, Wikipedia, Youtube, das anfangen und was anderes dafür nicht beenden, anfangen zu schreiben und sich in der Mitte eines Satzes dazu entschließen, einen Spaziergang zu machen, in dessen Verlauf man auf die Idee kommt eine CD zu hören, die man sich letztens gekauft hat, und bevor man sie reingelegt hat, bekommt man Hunger, etc. etc. etc. etc...und man merkt es nicht einmal. Stanislav ist die Karikatur! Eine endlose, an Irrsinn grenzende Handlungskette.
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Gast







Beitrag31.03.2012 17:50

von Gast
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Hallo Psychosus,

nachdem ich mit den PoKaPro-Kom. durch bin, kann ich ja mal wieder in die Werkstatt schauen. Die Idee finde ich schon mal witzig. Du solltest deine Sätze an einigen Stellen deutlich kürzer gestalten. Dass du bei Douglas Adams den Stil ausgeliehen hast, ist nicht zu übersehen – achte aber darauf nicht zu viele Wortwiederholungen einzubauen. Das wird schnell langweilig.
Ich mache mich mal über deinen Text her. Nimm, was du gebrauchen kannst.


Psychosus hat Folgendes geschrieben:

"Ein verschollener Verwandter, den du niemals kennen gelernt hast, nimmt durch einen Teddybären Kontakt zu dir auf, während du im Souvenirshop stehst. Es ist ein ungünstiger Moment, denn der Shop ist voller Leute und neben dir werden bereits andere auf den Teddybären aufmerksam. Außerdem wolltest du gerade einen Cowboyhut anprobieren. Warum kontaktiert der Verwandte DICH, obwohl ihr euch nie gesehen habt, warum kontaktiert er dich JETZT?

Nicht einzelne Worte großschreiben – das sieht aus, als würdest du den Leser anschreien – oder du unterstellst, dass er es sonst nicht kapiert. Mir würde es auch besser gefallen, du würdest den Leser nicht direkt ansprechen

Der Verwandte, ein gewisser Stanislav Lem, Universumreisender, Abenteurer, Intellektueller, befindet sich auf dem Heimweg zur Erde von einem Picknick mit seiner Freundin im Zentrum der Milchstraße, als er seinen Navigationscomputer durch die Vakuumtoilette nach draußen spült, und enttäuscht feststellen muss, dass er keine Karten lesen kann. Er steuert die Rakete (Rakete? vielleicht besser: Raumschiff?) auf gut Glück, und trudelt zufällig herum, bis er nach zwei Wochen feststellt, dass die Rakete beschleunigt, obwohl er sich nicht in der Nähe eines Sterngravitationsfeldes befindet und auch seine Freundin nichts davon wissen will, dass sie die Instrumente berührt haben soll. (Diese Art Marathonsätze sind schwer zu verfolgen und unnötig) Sie streiten sich heftig, sie beschmeißt ihn mit Gummibärchen; er zwingt sie, sich einen Raumanzug anzuziehen und einen dreitägigen Spaziergang auf der Außenhülle zu machen.

Etwas entspannter macht er sich daran, alle möglichen Erklärungen, die ihm aus der Schulzeit noch geläufig sind , (vor dem Komma kein Leerzeichen) aufzulisten. Als er nach sechs Tagen bei der platonischen Relativitätstheorie angelangt ist, stellt er fest, dass etwas nicht stimmt. Es ist still im Raumschiff, auch das Funkgerät, das eine Zeit lang seine Gedanken gestört hat, weil es unablässig Radiowellen aufgefangen und ausgestrahlt hat, hat (nicht schön) aufgehört zu funken und sich in einen schönen Zimmerbrand verwandelt, der ihn unruhig macht. Er begibt sich in seine Schlafkammer und entfernt einen gelben Slip von der Matratze, um sich hinlegen zu können; (naja, so derbe stört ein Slip jetzt nicht, wenn man sich darauf legt) er überlegt, was schief gegangen sein könnte, und um es etwas bequemer zu haben, entledigt er sich seines durchsichtigen dunkelroten BH’s. Den trug er eigentlich nur, wenn es etwas wichtiges zu tun gab. (Schön!) Hatte es vielleicht etwas mit dem Poster von Heath Ledger zu tun, das über seinem Bett hing? Doch er konnte sich, bei aller Liebe, nicht erinnern, was es war. Und nun lag er hier im Bett. Das wurde ihm schnell langweilig, (kannst du besser formulieren) und er beschloss, draußen eine Partie Minigolf zu spielen; dazu zog er sich einen traditionellen Schottenrock an, nahm seinen Dudelsack, und öffnete die Haustür, die seltsamerweise (die Story ist seltsam, brauchst du nicht betonen) hinter einer Vakuumkammer lag.
Draußen stellte er fest, dass er schlecht Luft bekam, und fragte sich, ob er sich so schnell schon wegen dem luftigen Schottenrock erkältet hatte. Um es nicht noch schlimmer werden zu lassen, begann er, an einem Minzdrop zu lutschen, wie es sie in Restaurants gibt; schon nach kurzer Zeit fiel ihm auf, dass der Kellner ihm immer noch nicht die Rechnung gebracht hatte, obwohl er bereits vor einer halben Stunde darum gebeten hatte. Das war seltsam, denn der Kellner hatte anscheinend den üblichen Minzdrop serviert, bevor er mit der Rechnung kam. War das hier in diesem Teil der Welt so? Er würde auf jeden Fall nur ein minimales Trinkgeld geben. Warum war er noch mal draußen? Verwirrt suchte er nach seinem Freund Mateusz, mit dem er normalerweise zusammen rauchen ging, aber er konnte ihn nirgends finden. (Aufpassen! Merkwürdigkeiten hin und her. Im Weltall brennen Zigaretten nicht) Zigaretten hatte er keine dabei, und da ihm langsam kalt wurde, beschloss er, sich wieder hinein zu begeben. Auf dem Rückweg fiel ihm eine hübsche Blondine auf, die, seltsam kraftlos, in einem Raumanzug außen an die Raumschifftür geklammert hing. Er lächelte ihr zu, doch sie erwiderte den Gruß nicht. Vielleicht hatte sie bereits einen Freund. Sicher so ein gut/aussehender, trainierter Raumfahrer. Wobei, sie schien nicht besonders lebendig zu sein, möglicherweise hatte sie Probleme mit Drogen, und er hatte doch eine Chance.
Da fiel ihm auf einmal ein, dass er noch eine Lösung für ein Problem finden wollte, das ein Freund ihm geschildert hatte: ein Raumfahrer befindet sich ohne Navigationsgerät und ohne Karten in einer ständig beschleunigenden Rakete, die sich nicht in der Nähe eines schweren Sterns befindet, (hatten wir schon) und deren Treibstoffverbrauch konstant bleibt. Daran wollte er noch arbeiten, bevor er sich ins Bett begab. Im Kontrollraum angekommen bemerkte er einen verkohlten Gestank, der von einem seltsamen, schwarzen Plastikgebilde ausging. Dass die Wand dahinter so dunkel war, war ihm vorher nicht aufgefallen. Vielleicht hatte Sabina sich mal wieder dazu entschieden, die Wohnung neu einzurichten und ihn nicht nach seiner Meinung gefragt. Er untersuchte das Plastikgebilde kurz und beschloss, dass es wohl tatsächlich eine neue Macke von Sabina sei. Was tat diese Frau eigentlich? Sie war unmöglich, er verstand nicht, wie er sich von ihr dazu hatte überreden lassen können, zusammenzuziehen. Zu ihren ausgefallenen, kostspieligen Marotten kam auch noch, dass er kaum ein Gespräch mit ihr führen konnte, ohne dass sie alle zweieinhalb Sätze vom eigentlichen Gesprächsgegenstand abgelenkt wurde und plötzlich in die Küche, ins Bad, oder völlig aus der Wohnung verschwand. Eventuell musste er sich noch einmal ernsthaft mit ihr unterhalten.


Mir gefällt das so weit ganz gut und um deine Frage zu beantworten: Ja, ich würde weiterlesen – nach der Überarbeitung dieses Kapitels. Aber wehe ... da taucht jetzt noch ein Handtuch auf  Wink


Liebe Grüße
Monika
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Psychosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

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Beiträge: 47



Beitrag07.04.2012 16:12

von Psychosus
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Habe eben die Kommentare mit Kommentaren versehen; Blaues ist von Paloma, Grünes von mir. Konkreteres Ende der Woche.

"Ein verschollener Verwandter, den du niemals kennen gelernt hast, nimmt durch einen Teddybären Kontakt zu dir auf, während du im Souvenirshop stehst. Es ist ein ungünstiger Moment, denn der Shop ist voller Leute und neben dir werden bereits andere auf den Teddybären aufmerksam. Außerdem wolltest du gerade einen Cowboyhut anprobieren. Warum kontaktiert der Verwandte DICH, obwohl ihr euch nie gesehen habt, warum kontaktiert er dich JETZT?

Nicht einzelne Worte großschreiben – das sieht aus, als würdest du den Leser anschreien – oder du unterstellst, dass er es sonst nicht kapiert. Mir würde es auch besser gefallen, du würdest den Leser nicht direkt ansprechen. [Stimmt. Dieser Teil ist, wie gesagt, bloß meine eigene gedankliche Hinleitung zur eigentlichen Idee gewesen und spielt dementsprechend keine so große Rolle – sozusagen die Auftaktfrage, die ich mir durch die Geschichte selbst beantworten wollte.]

[Der Verwandte, ein gewisser] Stanislav Lem, Universumreisender, Abenteurer, Intellektueller, befindet sich auf dem Heimweg zur Erde von einem Picknick mit seiner Freundin im Zentrum der Milchstraße, als er seinen Navigationscomputer durch die Vakuumtoilette nach draußen spült, und enttäuscht feststellen muss, dass er keine Karten lesen kann. Er steuert das Raumschiff (Rakete? vielleicht besser: Raumschiff?) [Jaaa..es liest sich etwas komisch..ich war nur grade aufm Lem-Retro-Trip, "Rakete" war da immanent] auf gut Glück durch die Gegend. Nach zwei Wochen bemerkt er, dass das Schiff beschleunigt, obwohl er sich nicht in der Nähe eines Sterngravitationsfeldes befindet und auch seine Freundin nichts davon wissen will, dass sie die Instrumente berührt haben soll. (Diese Art Marathonsätze sind schwer zu verfolgen und unnötig) [geändert]Sie streiten sich heftig, sie beschmeißt ihn mit Gummibärchen; er zwingt sie, sich einen Raumanzug anzuziehen und einen dreitägigen Spaziergang auf der Außenhülle zu machen.

Etwas entspannter macht er sich daran, alle möglichen Erklärungen, die ihm aus der Schulzeit noch geläufig sind, (vor dem Komma kein Leerzeichen) [geändert] aufzulisten. Als er nach sechs Tagen bei der platonischen Relativitätstheorie angelangt ist, spürt er, dass etwas nicht stimmt. Es ist still im Schiff, auch das Funkgerät, das eine Zeit lang seine Gedanken gestört hat [er hätte das Funkgerät als lebenswichtiges Hilfsgerät beachten müssen, aber es stört nur seine Gedanken..], meldet sich nicht mehr; es brennt stattdessen ruhig vor sich hin und entwickelt einen Gestank, der ihn in der Nase juckt. [der ihn unruhig macht.]  [Das gehört hier hin, weil es seinen Charakter beschreibt: er hat kein Auge fürs Wesentliche, sieht Probleme nicht, und, noch schlimmer, er ignoriert Lebenswichtiges; deshalb eine gewaltige Untertreibung normaler Reaktionen auf Zimmerbrände – er wird bloß unruhig – jetzt geändert in den alarmierenden Geruch, den er nur als Juckreiz anerkennt.] Er begibt sich in seine Schlafkammer und entfernt einen gelben Slip von der Matratze, um sich hinlegen zu können; (naja, so derbe stört ein Slip jetzt nicht, wenn man sich darauf legt) [meine Vorstellung war, dass er das eher zerstreut tut, in Gedanken eben, und es ihm eigentlich mehr oder weniger egal ist;die Automatisierung, Unbewusstheit seiner Handlungen] er überlegt, was schief gegangen sein könnte, und um es etwas bequemer zu haben, entledigt er sich seines durchsichtigen dunkelroten BH’s. Den trug er eigentlich nur, wenn es etwas wichtiges zu tun gab. (Schön!) Hatte es vielleicht etwas mit dem Poster von Heath Ledger zu tun, das über seinem Bett hing? Doch er konnte sich, bei aller Liebe, nicht erinnern, was es war. Und nun lag er hier im Bett. Das wurde ihm schnell langweilig, (kannst du besser formulieren) [mit mehr Zeit] und er beschloss, draußen eine Partie Minigolf zu spielen; dazu zog er sich einen traditionellen Schottenrock an, nahm seinen Dudelsack, und öffnete die Haustür, die seltsamerweise (die Story ist seltsam, brauchst du nicht betonen) hinter einer Vakuumkammer lag. [ich betone eigentlich, dass Stanislav es seltsam findet, dass sie hinter einer Vakuumkammer liegt; er ist sich gar nicht mehr bewusst darüber, dass er in einem Raumschiff ist]
Draußen stellte er fest, dass er schlecht Luft bekam, und fragte sich, ob er sich so schnell schon wegen dem luftigen Schottenrock erkältet hatte. Um es nicht noch schlimmer werden zu lassen, begann er, an einem Minzdrop zu lutschen, wie es sie in Restaurants gibt; [als Überleitung zu seiner plötzlichen Idee, sich in einem Restaurant befunden zu haben – völlig aus dem Nichts, aber sinnvoll innerhalb seiner eigenen Denkweise – dachte mir als Alternative vielleicht noch sowas wie mit einem Restaurantlogo bedrucktes Bonbonpapier] schon nach kurzer Zeit fiel ihm auf, dass der Kellner ihm immer noch nicht die Rechnung gebracht hatte, obwohl er bereits vor einer halben Stunde darum gebeten hatte. Das war seltsam, denn der Kellner hatte anscheinend den üblichen Minzdrop serviert, bevor er mit der Rechnung kam. War das hier in diesem Teil der Welt so? Er würde auf jeden Fall nur ein minimales Trinkgeld geben. Warum war er noch mal draußen? Verwirrt suchte er nach seinem Freund Mateusz, mit dem er normalerweise zusammen rauchen ging, aber er konnte ihn nirgends finden. (Aufpassen! Merkwürdigkeiten hin und her. Im Weltall brennen Zigaretten nicht) [schon klar, aber er weiß nicht, dass er sich im Weltall befindet]  Zigaretten hatte er keine dabei, und da ihm langsam kalt wurde, beschloss er, sich wieder hinein zu begeben. Auf dem Rückweg fiel ihm eine hübsche Blondine auf, die, seltsam kraftlos,  [wegen dem „seltsam“? Stanislav wundert sich über oder registriert zumindest die unnatürliche Haltung der Blondine – seiner durch seine Unaufmerksamkeit erstickten Freundin – die er aber einfach vergessen hat] in einem Raumanzug außen an die Raumschifftür geklammert hing. Er lächelte ihr zu, doch  [wieso?]sie erwiderte den Gruß nicht. Vielleicht hatte sie bereits einen Freund. Sicher so ein gut/aussehender, trainierter Raumfahrer. Wobei, sie schien nicht besonders lebendig zu sein, möglicherweise hatte sie Probleme mit Drogen, und er hatte doch eine Chance.
Da fiel ihm auf einmal  [Betonung der Tatsache, dass er das wichtigste derzeitige Problem, nämlich wie er nach Hause kommen kann ohne Navigationsgerät, völlig vergessen hatte; keinen Gedanken daran verschwendet hat, obwohl sein Tod droht; vielleicht aber tatsächlich redundant, schließlich sollte man ab diesem Zeitpunkt bereits wissen, dass er so gut wie nichts darüber weiß, was er tut] ein, dass er noch eine Lösung für ein Problem finden wollte, das ein Freund ihm geschildert hatte: ein Raumfahrer befindet sich ohne Navigationsgerät und ohne Karten in einem ständig beschleunigenden Raumschiff, das sich nicht in der Nähe eines schweren Sterns befindet, (hatten wir schon) [klar; aber: er erinnert sich seines eigenen Problems im genauen Wortlaut - als wäre es eine theoretische Frage, die er aus Spaß lösen will] und deren Treibstoffverbrauch konstant bleibt. Daran wollte er noch arbeiten, bevor er sich ins Bett begab. Im Kontrollraum angekommen bemerkte er einen verkohlten Gestank, der von einem seltsamen, schwarzen Plastikgebilde ausging. Dass die Wand dahinter so dunkel war, war ihm vorher nicht aufgefallen. Vielleicht hatte Sabina sich mal wieder dazu entschieden, die Wohnung neu einzurichten und ihn nicht nach seiner Meinung gefragt. Er untersuchte das Plastikgebilde kurz und beschloss, dass es wohl tatsächlich eine neue Macke von Sabina sei. Was tat diese Frau eigentlich? Sie war unmöglich, er verstand nicht, wie er sich von ihr dazu hatte überreden lassen können, zusammenzuziehen. Zu ihren ausgefallenen, kostspieligen Marotten kam auch noch, dass er kaum ein Gespräch mit ihr führen konnte, ohne dass sie alle zweieinhalb Sätze vom eigentlichen Gesprächsgegenstand abgelenkt wurde und plötzlich in die Küche, ins Bad, oder völlig aus der Wohnung verschwand. Eventuell musste er sich noch einmal ernsthaft mit ihr unterhalten.
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Psychosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 47



Beitrag15.04.2012 19:01

von Psychosus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Alright then...geänderte Version und zweiter Teil.




Stanislav Lem, Universumreisender, Abenteurer, Intellektueller, befindet sich auf dem Heimweg zur Erde von einem Picknick mit seiner Freundin im Zentrum der Milchstraße, als er seinen Navigationscomputer durch die Vakuumtoilette nach draußen spült, und enttäuscht feststellen muss, dass er keine Karten lesen kann. Er steuert das Raumschiff auf gut Glück durch die Gegend. Nach zwei Wochen bemerkt er, dass das Schiff beschleunigt, obwohl er sich nicht in der Nähe eines Gravitationsfeldes befindet. Seine Freundin Sabina weiß auch nichts, und er beschuldigt sie zusammenhanglos der emotionalen Erpressung. Sie streiten sich heftig, sie beschmeißt ihn mit Gummibärchen; er zwingt sie, sich einen Raumanzug anzuziehen und einen dreitägigen Spaziergang auf der Außenhülle zu machen.

Etwas entspannter macht er sich daran, alle möglichen Erklärungen, die ihm aus der Schulzeit noch geläufig sind, aufzulisten. Als er nach sechs Tagen bei der platonischen Relativitätstheorie angelangt ist, spürt er, dass etwas nicht stimmt. Es ist still im Schiff, auch das Funkgerät, das eine Zeit lang seine Gedanken gestört hat, meldet sich nicht mehr; es brennt stattdessen gelassen vor sich hin und entwickelt einen Gestand, der ihn in der Nase juckt. Er begibt sich in seine Schlafkammer und entfernt zerstreut einen gelben Slip von der Matratze, um sich hinlegen zu können; er überlegt, was schief gegangen sein könnte, und um es etwas bequemer zu haben, entledigt er sich seines durchsichtigen weinroten BH’s. Den trug er eigentlich nur, wenn es etwas wichtiges zu tun gab. Doch er konnte sich nicht erinnern. An Nichts. Und nun lag er hier im Bett. Unruhig trommelte er mit den Fingern auf der Bettkante, und nach einigen Sekunden der nervösen Kontemplation beschloss er, draußen eine Partie Minigolf zu spielen; dazu zog er sich ein Sommerkleidchen an, und öffnete die Haustür,die hinter einer Vakuumkammer lag.
Etwas verwundert stellte er draußen fest, dass er schlecht Luft bekam, und fragte sich, ob er sich so schnell schon erkältet hatte. Um es nicht noch schlimmer werden zu lassen, begann er, an einem Minzdrop zu lutschen; schon nach kurzer Zeit fiel ihm auf, dass der Kellner ihm immer noch nicht die Rechnung gebracht hatte, obwohl er bereits vor einer halben Stunde darum gebeten hatte. Das war seltsam, denn der Kellner hatte anscheinend den Minzdrop serviert, bevor er mit der Rechnung kam. War das hier in diesem Teil der Welt so? Er würde auf jeden Fall nur ein minimales Trinkgeld geben. Warum war er noch mal draußen? Verwirrt suchte er nach seinem Freund Mateusz, mit dem er normalerweise zusammen rauchen ging, aber er konnte ihn nirgends finden. Zigaretten hatte er keine dabei, und da ihm langsam kalt wurde, beschloss er, sich wieder hinein zu begeben. Auf dem Rückweg fiel ihm eine hübsche Blondine auf, die, seltsam kraftlos, in einem Raumanzug außen an die Raumschifftür geklammert hing. Er lächelte ihr zu. Sie erwiderte den Gruß nicht. Vielleicht hatte sie bereits einen Freund. Sicher so ein gut aussehender, trainierter Raumfahrer. Wobei, sie schien nicht besonders lebendig zu sein, möglicherweise hatte sie Probleme, und er hatte doch eine Chance.
Da fiel ihm ein, dass er noch eine Lösung für ein Problem finden wollte, das ein Freund ihm geschildert hatte: ein Raumfahrer befindet sich ohne Navigationsgerät und ohne Karten in einem ständig beschleunigenden Raumschiff, und dessen Treibstoffverbrauch konstant bleibt. Daran wollte er noch arbeiten, bevor er sich ins Bett begab. Im Kontrollraum angekommen bemerkte er einen verkohlten Gestank, der von einem seltsamen, schwarzen Plastikgebilde ausging. Dass die Wand dahinter so dunkel war, war ihm vorher nicht aufgefallen. Vielleicht hatte Sabina sich mal wieder dazu entschieden, die Wohnung neu einzurichten und ihn nicht nach seiner Meinung gefragt. Er untersuchte das Plastikgebilde kurz und beschloss, dass es wohl tatsächlich eine neue Macke von Sabina sei. Was tat diese Frau eigentlich? Sie war unmöglich, er verstand nicht, wie er sich von ihr dazu hatte überreden lassen können, zusammenzuziehen. Zu ihren ausgefallenen, kostspieligen Marotten kam noch, dass er kaum ein Gespräch mit ihr führen konnte, ohne dass sie alle zweieinhalb Sätze vom eigentlichen Gesprächsgegenstand abgelenkt wurde und plötzlich in die Küche, ins Bad, oder völlig aus der Wohnung verschwand. Eventuell musste er sich noch einmal ernsthaft mit ihr unterhalten.

In seiner Kammer entdeckte er über seinem Bett das Poster eines blonden Mannes, vermutlich ein Politiker, und musste die Augen verdrehen über Sabinas neuestes Interesse. Anscheinend hatte sie sich ein paar Freunde aus dem Aktivistenkreis zugelegt. Die hatte er noch nie leiden können. Wie konnte man sich nur so fasziniert an einem einzigen Thema aufhängen? Er hatte einmal einen gekannt, der erzählte immer mit Begeisterung von der Senilität und Konzentrationsschwäche des heutigen Durchschnittsmenschen, dachte sich sogar ganze Geschichten um das Thema herum aus, machte nach einiger Zeit beim wiederholten Vortragen einen überaus ernsten Eindruck, und verlor so, trotz anfänglicher Exhibition von Talent, seine Zuhörer durch seinen Fanatismus. Ein unerträglicher Kerl, wie eine Klette konnte er den ganzen Abend an einem hängen, wenn man sich eigentlich nur bei einem Glas Wein entspannen wollte. Zum Glück wusste Sabina, wie man ihm beikommen konnte: er war nämlich auch leidenschaftlicher Sammler von Blütenkelchen aller Art, und Sabina hatte davon einige in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer stehen gehabt. Anscheinend gab es viel zu bereden unter Blütenkelchliebhabern, denn sie waren erst nach einer dreiviertelstunde wieder aufgetaucht, und Sabina hatte atemlos und mit roten Wangen verkündet, dass sie ihm ihre gesamte Sammlung schenken werde, noch nie habe sie jemanden gesehen der sich so energetisch und kraftvoll für die Schönheit der Blüte einsetzte. Schließlich hatte Stanislav versöhnlich gestimmt, dass der Aktivist seiner Freundin immerhin eine Freude hatte machen können; und endlich würde das Schlafzimmer wieder begehbar sein. Anscheinend war er doch kein so übler Kerl. Er würde schauen, dass er ihn von nun an persönlich einlud.

Aber nun Konzentration! Schließlich befand er sich gerade mächtig in der Bredouille, er hatte die Karten die Toilette hinuntergespült, und das Navigerät lag aus irgendeinem Grund zu einem schwarzen Haufen zerschmolzen in der Ecke. Hatte Sabina etwas damit zu tun? Er musste sie bei Gelegenheit fragen. Wo war sie eigentlich wieder hin?
Stanislav seufzte frustriert. Eventuell musste er sich noch einmal ernsthaft mit ihr unterhalten.
Aber nun Konzentration! Schließlich befand er sich gerade mächtig in der Bredouille. Die Karten hatten die Toilette hinuntergespült, und Sabina lag aus irgendeinem Grund zu einem schwarzen Haufen zerschmolzen in der Ecke. Hatte das Navigerät etwas damit zu tun? Er musste bei Gelegenheit aufhören, ständig Minzdrops zu lutschen, sie erinnerten ihn irgendwie an Kellner und Trinkgeld und das war ihm unangenehm.
Aber nun Konzentration! Schließlich befand er sich gerade. Die Karten, und Sabina Grund Haufen zerschmolzen. Ecke. ? Er musste aufhören, ständig zu lutschen, das erinnerte ihn irgendwie an Trinkgeld.
Stanislav seufzte frustriert. Er war müde geworden und schlief ein..

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