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Charles Borowny Erklärbär
C Alter: 28 Beiträge: 4
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C 19.03.2012 22:23 Im Höllenloch von Charles Borowny
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Ein Mord. Nichts ungewöhnliches in dieser runtergekommenen Stadt. Überall stehen die Banden und belästigen jeden der an ihnen vorbei läuft. Und an schlechten Tagen passiert eben so etwas.
Eine alte Frau so lange verprügelt bis sie starb, man sollte meinen das so etwas mich traumatisiert- immerhin kann ich ihr Gesicht nicht mehr erkenne - aber jede Woche sehe ich Schlimmes. Diese Stadt ist verkommen, zu einem Spielplatz für Gewalttätige und Mörder.
" Was ist das da auf dem Boden", frage ich den Polizist.
" Ein Kondom wir nehmen an das sie Vergewaltigt wurde."
"Verdammt! Eine alte Frau, welcher Kranke Depp war den das?"
Der Polizist konnte mir nichts genaues sagen. Von jetzt an gehörte der Fall, ja auch mir. Ich stieg in meinen alten VW Bus, der hält es vielleicht noch 3 Monate aus bis er zusammen fällt.
Während meiner Fahrt zum ersten Anhaltspunkt ging mir diese Frau nicht mehr aus dem Kopf was hatte man ihr angetan und vor allem wer?
An der Bar angekommen- ich fuhr immer zu erst in eine Bar, da findet man mehr heraus als man denkt - bestellte ich ein Whiskey Soda, schaute mich um und fand die ersten Verdächtigen. Ein 25 Jahre alter Junge in Amerika geboren, war mein Hauptverdächtiger. Er war schon mal in etwas ähnliches verstrickt gewesen, doch damals konnte ich ihm nichts nachweisen.
"Hey, John wo warste denn gestern, so um 22 Uhr?"
Er drehte sich blitzartig um. Sein Gesicht war mit einer großen Narbe überzogen, wie immer hatte er eine Zigarette im Mund und lachte mich an, wie er mich immer anlachte. Arrogant und mit einem Überlegenheitsgefühl.
" Ich war zuhause und hab mich um deine Mutter gesorgt." Gelächter kam in der Bar auf, ich ließ mich nie von solchen Sprüchen einschüchtern und ging auf ihn zu.
" Ich frag dich nur noch einmal mein Freund sonst kann das ungemütlich für uns beide werden. Verstanden?"
"Bleib mal locker Bulle, ich hab nichts getan. Zeugen hab ich auch du alter Sack." Zeugen hatte er immer, er war nämlich ein hohes Tier von einer hiesigen Gang.
Mir war klar das ich nichts tun konnte, setzte mich hin und trank bis in den späten Abend. Fuhr besoffen nach Hause, ging is Bett und dachte bei mir
" Vielleicht hab ich morgen mehr Glück. Immerhin bin ich der schlechteste Officer dieser Stadt."
Weitere Werke von Charles Borowny:
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Jacaranda Eselsohr
Alter: 42 Beiträge: 245 Wohnort: Kölner Dunstkreis
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19.03.2012 22:52 Re: Im Höllenloch von Jacaranda
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Charles Borowny hat Folgendes geschrieben: | Ein Mord. Nichts Ungewöhnliches in dieser heruntergekommenen Stadt. Überall stehen die Banden und belästigen jeden, der an ihnen vorbeiläuft. Und an schlechten Tagen passiert eben so etwas.
Eine alte Frau, so lange verprügelt, bis sie starb, man sollte meinen, das so etwas mich traumatisiert- immerhin kann ich ihr Gesicht nicht mehr erkennen - aber jede Woche sehe ich Schlimmes. Diese Stadt ist verkommen_zu einem Spielplatz für Gewalttätige und Mörder.
"Was ist das da auf dem Boden?", frage ich den Polizisten.
" Ein Kondom, wir nehmen an, dass sie vergewaltigt wurde."
"Verdammt! Eine alte Frau, welcher kranke Depp war den das?"
Der Polizist konnte mir nichts genaues sagen. Von jetzt an gehörte der Fall, ja auch mir. Ich stieg in meinen alten VW Bus, der hält es vielleicht noch 3 Monate aus bis er zusammenfällt.
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Hallo Charles B,
hui, das ist wirklich noch eine Baustelle . Ich bin vor lauter Kleinkram nicht bis zum Inhalt vorgedrungen (wobei du im ersten Abschnitt auch sehr knapp mit dem Atmosphaereschaffen umgehst. Da liegt eine vergewaltigte alte Frau, Ende der Beschreibungen. Das ist noch ein bisschen wenig. Und, okay, traumatisiert ist dein Prota nicht, aber was er dann stattdessen fuehlt, sagst du auch nicht. Ich erfahre nicht allzu viel ueber ihn. Gut, es ist auch ein sehr kurzer Ausschnitt).
Im Zitat habe ich beispielhaft ein paar der groebsten Dinge markiert, vor allem Kommata und gelegentlich Gross- und Kleinschreibung. Bei den roten Markierungen solltest du dir ueberlegen, in welcher Zeit du dich bewegen moechtest - und die dann durchhalten. Geh den Text noch mal gruendlich durch. So wie er jetzt ist, liest er sich durch die Fehler sehr holprig, und das, was du rueberbringen moechtest, geht unter.
Lieben Gruss
Chris
_________________ Theobrominstatus auf kritisches Niveau gefallen. Dringend Schokolade einfüllen! |
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Maestro Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 338
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22.03.2012 15:44
von Maestro
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Hallo Charles,
ein bisschen wenig, was du da gepostet hast. Schlecht für den Gesamteindruck, gut für meinen Eindruck, mehr hätte ich nicht lesen wollen. Es gelingt dir nicht, ein Bild in mir zu erzeugen. Das liegt zum Einen an den bereits bemängelten Fehlern, zum Anderen, und das ist viel schlimmer, an unpassenden Adjektiven und Bezeichnungen.
"-aber jede Woche sehe ich Schlimmes." Was ist schlimm? in diesem Zusammenhang klingt es für mich eher wie eine Verniedlichung.
Würde man einen Vergewaltiger und Totschläger als "Depp" bezeichnen? Wohl kaum.
"Der Polizist konnte nichts genaueres sagen" Was denn auch? Wer der Täter ist? Dass der VW-Bus noch 3 Monate durchhält tut überhaupt nichts zur Sache.
Er fährt zu seinem ersten Anhaltspunkt? Woher kommt dieser Anhaltspunkt? Außerdem gefällt mir die Formulierung nicht.
Bevor ich hier alles seziere, der Rest völlig irreal.
Findet in der Bar einen "Verdächtigen", der sagt nee, Sache erledigt, besäuft sich, fährt nach Hause. Und?
Tut mir Leid, wie gesagt mein persönlicher Eindruck.
Gruß
Maestro
_________________ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell |
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observer Gänsefüßchen
Alter: 71 Beiträge: 46 Wohnort: Münster/Westf.
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23.03.2012 00:04
von observer
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Wenn ich etwas lese, und bereits in den ersten Sätzen über Rechtschreib- und Kommafehler stolpere, vergeht mir regelmäßig die Laune, weiterzulesen.
_________________ Gruß Observer |
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Strichnin Schneckenpost
S Alter: 61 Beiträge: 10 Wohnort: Tuttlingen
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S 30.03.2012 23:49
von Strichnin
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Hallo Charlie,
na, ganz schön hart, solche Kritik, oder?
Aber lass Dich nicht unterkriegen, ich finde es gut, wenn ein so junger Mensch über das schreiben nachdenkt und Gedanken zu Papier bringt!
Du solltest dem Hauptdarsteller oder Prota mehr Gesichtgeben, ohne Ihn schon im voraus kaputt zu machen.
Ließ mal selbst die Geschichte laut vor, dann merkst Du sofort, was alles fehlt. Hier wäre eine Auflistung überflüssig, wäre zu lang.
Trotzdem, bleib dabei, schreiben ist gut. Achte nur auf Rechtschreibung, damit man es besser lesen kann!
Liebe Grüße vom giftigen Strichnin!
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Maestro Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 338
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31.03.2012 13:49
von Maestro
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@ Strichnin
Zitat: | Achte nur auf Rechtschreibung, damit man es besser lesen kann |
Entschuldigung, aber hast du schon mal deinen eigenen Beitrag gelesen?
Der Schuss ging nach hinten los.
Gruß
Maestro
_________________ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell |
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