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Wortwahl während Jähzorn.

 
 
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Daodras
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Beitrag24.03.2012 00:08
Wortwahl während Jähzorn.
von Daodras
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute!

Ich hab lange gesucht, und ich finde nicht die rechten Worte. Ich arbeite an einem Textstück, in dem meine Prota einen richtigen Tobsuchtsanfall bekommt.

Szene*:
Prota berührt eine vertraute Person. Plötzlich verschwindet alles um die Prota herum und sie findet sich in völliger Dunkelheit wieder. Sie selbst ist körperlos und existiert nur noch als reines Lichtwesen. Bevor sie das aber begriffen hat, rastet sie richtig aus, weil sie sich einfach... verarscht fühlt. Sie startet eine richtige Stampede und will den Boden zertreten. Aber... NICHTS passt hier. Versucht habe ich es schon mit:
# trampeln
# stampfen
# mit den Beinen auf den Boden schmettern

(*Geschichte aus dem Fantasy-Genre. Meine Prota ist ein Drache, die angetraute Person ihr Reiter. Die Begründung für fast alles unerklärliche hier ist "Magie".)

Hier der Kontext, um den es geht:

Zitat:
Entweder er hatte sie getötet, oder jemand musste die Sonne gestohlen haben. Denn in der Sekunde, in der ihr Reiter sie berührt hatte, war alles verschwunden. Das Licht war verschwunden. Die Umgebung war verschwunden. Und Rokh selbst war auch verschwunden.
Wutentbrannt stampfte sie auf und kreischte haltlos in die Dunkelheit vor sich. War das eine Art schlechter Scherz? Wer wagte es, sie herauszufordern? Wer wagte es, einen mächtigen Drachen herauszufordern?


vielleicht wisst ihr da was ~__~

danke undlg ~
daodras


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Das Leben ist wie ein Märchen. Um zu überzeugen zählt am Ende nicht wie lang es war, sondern wie gut es war.
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Probber
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Beitrag24.03.2012 01:06
Re: Wortwahl während Jähzorn.
von Probber
Antworten mit Zitat

Moin Daodras,
als so schlecht empfinde ich Stelle gar nicht.

Allerdings vermittelt sie nicht das Gefühl, das du, wie ich denke, deutlicher rüberbringen willst. Aber ich habe richtig verstanden, bei dem Prota handelt es sich um einen Drachen?
Wäre eine wichtige Information, denn bei Menschen wirkt ein Aufstampfen häufig etwas lächerlich, bei einem Drachen eher eindrucksvoll, selbst wenn er etwas an Substanz verloren hat und mit dem Bein durch den Boden tritt.

Einen Tobsuchtsanfall würde ich aber auch nicht mit diesem kleinen Satz ...
Zitat:
Wutentbrannt stampfte sie auf und kreischte haltlos in die Dunkelheit vor sich.

... abfertigen, sondern ruhig ein bißchen mehr ausspielen und die Emotionen Dampf ablassen lassen. Lass sie stampfen, wüten und zetern, je nach Art ihres Charakters ehrfurchterregend brüllen, panisch jammern, fluchen oder verwünschen oder alles gleichzeitig, zeig' ihre Gedanken auf, lass sie versprechen, dass jemand büßen wird ...
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Daodras
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Beiträge: 100



Beitrag24.03.2012 02:13

von Daodras
pdf-Datei Antworten mit Zitat

lol2 Hallo Probber,

die Stell geht natürlich noch weiter. Das Problem: Ich laber mir da zu viel um den heißen Brei herum. Ich überleg nämlich gerade, die Stelle zu streichen.... ich habe NACH den ersten 3 Kapiteln einen Prolog nachgeschrieben, den ich aber mächtig scheiße fand. Also wollte ich den neu beginnen, und das hier ist das nicht-Ergebnis. Denn ergeben hat sich noch nicht wirklich etwas...

aber danke dennoch :3 Ihre Gedanken lasse ich nur zu gerne zu Tage kommen, auch wenn sie mir ein bisschen vulgär sind - für die eines Drachen  rotwerd

nun, ich seh was sich machen lässt. danke nochmal.

lg~
daodras


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Nailik
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Beiträge: 14
Wohnort: Berlin


Beitrag24.03.2012 04:14

von Nailik
Antworten mit Zitat

Hallo Daodras,

da mir auch keine besseren Wörter eingefallen sind als die, die Du schon genannt hast,  habe ich einfach mal versucht eine eigene Version von dem kurzen Abschnitt zu schreiben.

Ziel war es, die anfängliche Überraschung und die Empörung Deiner Prota "einzufangen".

Ob es auf die Schnelle halbwegs gelungen ist - keine Ahnung. Embarassed
Eventuell kannst Du ja auszugsweise etwas damit anfangen.

Zitat:
Entweder er hatte sie getötet, oder jemand musste die Sonne gestohlen haben.
Denn in der Sekunde, in der ihr Reiter sie berührt hatte, war alles verschwunden.
Das Licht war verschwunden.
Die Umgebung war verschwunden.
Und Rokh selbst war auch verschwunden.

Fassungslos starrte sie in die Dunkelheit.
Es gab Dinge in der Welt, die passierten einfach nicht. Absurde Dinge, die niemand versuchte, der den nächsten Tag noch erleben wollte.
Den Fimbulpass im tiefsten Winter zu erklimmen beispielsweise, oder während der Laichzeit der Säbelzahnbrassen im Zoquitl-Fluss schwimmen zu gehen.
 Aber einen Drachen - einen mächtigen Drachen - derart herauszufordern, das stellte alles in den Schatten.
Und es ging hier nicht um irgendeinen Drachen. Es ging um sie!

Wutentbrannt brüllte sie in die konturlose Schwärze.
Wo versteckte sich der dreiste Narr, der unbedingt darauf aus war, einer Made gleich zerquetscht zu werden?

Nichts.

Sie holte zu einem weiten Hieb mit dem Schwanz aus. Wo war er? Sie wollte dass sich ihr Wiedersacher zeigte.
Und dann würde sie ihn lehren, was es hieß, sich mit einem Drachen anzulegen.

Wieder nichts.

Sollte das ein schlechter Scherz sein? Was war denn das für eine Welt, in der man niemanden für so eine Anmaßung leiden lassen konnte?
In unbändigem Zorn schmetterte sie ihre Pranken auf die Erde - und erstarrte. Kein Wiederstand, kein Geräusch.

Einfach nichts.

Es war, als gäbe es nichtmal einen Boden in dieser Finsternis.
Das war nicht fair. Irgendwo war derjenige, der ihr dies angetan hatte, immer noch am Leben.
Und hier gab es nichts, absolut nichts, an dem sie sich hätte abreagieren können.

Sie rastete aus. In blindem Hass schrie sie und schlug um sich, von ihrer eigenen Ohnmacht gepeinigt.

Das war kein Spaß. Es war nicht einmal ansatzweise witzig.
Sie kreischte haltlos in die Dunkelheit vor sich.

Nicht! Witzig!


Der Fimbulpass und die Säbelzahnbrassen waren jetzt nur schnell zusammengebastelte "Lückenfüller-Gefahren". Wusste halt nicht was in der Welt Deiner Geschichte so für Ungemach lauert. Shocked

Viele Grüße

Olli
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Daodras
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Alter: 30
Beiträge: 100



Beitrag24.03.2012 10:19

von Daodras
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Hallo Daodras,

da mir auch keine besseren Wörter eingefallen sind als die, die Du schon genannt hast,  habe ich einfach mal versucht eine eigene Version von dem kurzen Abschnitt zu schreiben.

 Daumen hoch  find ich gut!


Nailik hat Folgendes geschrieben:
Entweder er hatte sie getötet, oder jemand musste die Sonne gestohlen haben. Denn in der Sekunde, in der ihr Reiter sie berührt hatte, war alles verschwunden. Das Licht war verschwunden. Die Umgebung war verschwunden. Und Rokh selbst war auch verschwunden.


Hab die LeerZeilen mal weggemacht. Die waren nicht absichtlich, oder?

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Fassungslos starrte sie in die Dunkelheit.


Shocked Wieso ist mir selbst eigentlich nicht aufgefallen, dass es keinen Sinn macht, sie ohne Überraschung ausrasten zu lassen?

Ich mag die Idee von Fassungslosigkeit und so etwas ähnliches werde ich wohl nehmen müssen. Warum das nicht im Original steht: Dunkelheit, ja. Nichts sehen können, nein, denn sie selbst befindet sich nicht körperlich im Seelenspiegel (das ist der Ort, wo sie gerade ist), sonder auf geistiger Ebene. Sie ist sozusagen als Lichtwesen dort. Alles was in ihrer unmittelbarer Nähe ist, das kann sie sehen, ansonsten nichts.

[quote="Nailik"]
Es gab Dinge in der Welt, die passierten einfach nicht. Absurde Dinge, die niemand versuchte, der den nächsten Tag noch erleben wollte.
Nailik hat Folgendes geschrieben:
atz find ich auch wieder sehr stark..

[quote="Nailik"]
Den Fimbulpass im tiefsten Winter zu erklimmen beispielsweise, oder während der Laichzeit der Säbelzahnbrassen im Zoquitl-Fluss schwimmen zu gehen.


lol2 Aber die Namen sind cool, das muss du dir eingestehen.

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Aber einen Drachen - einen mächtigen Drachen - derart herauszufordern, das stellte alles in den Schatten.
Und es ging hier nicht um irgendeinen Drachen. Es ging um sie!


Das Lichtproblem, schon wieder. Ich denke, ich lasse Acia auf Tugara reagieren und erst DANN gibt es Licht... es sei denn du hast noch so eine geistreiche Idee Razz

[quote="Nailik"]
Wutentbrannt brüllte sie in die konturlose Schwärze.
Wo versteckte sich der dreiste Narr, der unbedingt darauf aus war, einer Made gleich zerquetscht zu werden?
Zitat:


Interessant. Sehr hilfreich, wenn ich mir wieder so vorkomme, dass ich zu menschlich denke...

[quote="Nailik"]
Nichts.
Sie holte zu einem weiten Hieb mit dem Schwanz aus. Wo war er? Sie wollte dass sich ihr Wiedersacher zeigte. Und dann würde sie ihn lehren, was es hieß, sich mit einem Drachen anzulegen.
Wieder nichts.


Hm. Ich kann grad nicht in Worte fassen, wieso ich das seltsam finde. Zu meinen anderen Drachen passt das sicher eher.

Nailik hat Folgendes geschrieben:

Sollte das ein schlechter Scherz sein? Was war denn das für eine Welt, in der man niemanden für so eine Anmaßung leiden lassen konnte?
In unbändigem Zorn schmetterte sie ihre Pranken auf die Erde - und erstarrte. Kein Wiederstand, kein Geräusch. Einfach nichts. Es war, als gäbe es nichtmal einen Boden in dieser Finsternis.



Nailik hat Folgendes geschrieben:

Das war nicht fair. Irgendwo war derjenige, der ihr dies angetan hatte, immer noch am Leben. Und hier gab es nichts, absolut nichts, an dem sie sich hätte abreagieren können.


Weniger. Sooo rachsüchtig ist sie dann auch nicht ^^°°

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Sie rastete aus.


Laughing Trocken, wenn man es einfach so stehen lässt, aber witzig.

Nailik hat Folgendes geschrieben:
In blindem Hass schrie sie und schlug um sich, von ihrer eigenen Ohnmacht gepeinigt.


Na, das trifft sie schon eher. Total IC!

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Das war kein Spaß. Es war nicht einmal ansatzweise witzig.


Ich fands total witzig. Und darum ist sie jetzt da lol2

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Sie kreischte haltlos in die Dunkelheit vor sich.


Hm, das hat plötzlich keinen Übergang mehr vom Satz davor. Wirkt wie ein glatter Bruch..

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Nicht! Witzig!


WOHL! Razz

Nailik hat Folgendes geschrieben:
Der Fimbulpass und die Säbelzahnbrassen waren jetzt nur schnell zusammengebastelte "Lückenfüller-Gefahren". Wusste halt nicht was in der Welt Deiner Geschichte so für Ungemach lauert. Shocked


Kein Problem. Ich hab zwar schon den einen oder anderen Tod, den man hier erleiden kann, aber die Welt an sich, außerhalb der Handlung ist TOTAAAL unausgereift. Ich arbeite auch erst ein paar Wochen an dieser Geschichte.

Also, vielen Dank erst mal.  Daumen hoch  Daumen hoch
Vielen hiervon inspiriert mich gerade doch sehr. Hätte ich jetzt nicht gedacht, so weit zu kommen, suchte ich doch nur nach Getrampel lol2 Das hier übertrifft meine Erwartung um Längen. Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden einzubauen, warum sie die drei Seelen sehen kann... *murmel* *mit sich selbst red*

Danke und lg~
daodras


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Daodras
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Beitrag24.03.2012 19:38

von Daodras
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Ich frag mal was neues an: Ich bin jetzt durch die erste Phase der Tobsucht durch. Als sie kapiert hat, da kommt nichts mehr, bekommt sie Angst, wird panisch. Plötzlich spricht sie eine unbekannte Stimme im Dunkeln an, die sich über Tugara lustig macht. Ihre Angst verwandelt sich erneut in Zorn.

Wann gehe ich zuweit? Wie oft darf eine Stimmung denn umschwingen, bis es unrealistisch ist?

danke und lg~
daodras


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Nailik
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Beitrag24.03.2012 21:01

von Nailik
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Hi Daodras,

freut mich, dass es Dir ein wenig weiter geholfen hat! smile
Die Leerzeilen habe ich übrigens  nicht mit Absicht gesetzt, passiert mir in Foren aber sehr oft, da ich es so besser lesbar finde.

Zu Deiner aktuellen Frage kann ich Dir leider keine klare Antwort geben.
Ich denke aber, es sollte möglich sein, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Wichtig ist ja nur, dass die Stimmungsumschwünge logisch begründet sind.

Tugara denkt, dass sie von nun an für alle Ewigkeit allein in ihrem kleinen Kreis aus Licht hocken muss.
Ich bin nach wie vor der Meinung: sie selbst findet das nicht witzig.
Und dann hat irgendeine dahergelaufene Stimme nichts besseres zu tun, als sich über sie lustig zu machen.

Das klingt doch nach einem perfekten Grund, wütend zu werden.

Die Frage, die Du Dir vielleicht noch stellen solltest, ist was die Stimme sagt und wie.

Wenn es jetzt mit einer Tonlage wie aus den tiefsten Abgründen der Hölle kommt:
»Muhaha du amüsierst mich, kleiner Drachen. Mit Vergnügen werde ich mir mit deinen Rippchen die Überreste deiner Flügel zwischen den Zähnen hervorpulen.«

... dann käme Zorn für mich erst an zweiter Stelle. Und zwar direkt nach haltloser Flucht, mit allem, was die Beine so hergeben. Shocked

Wenn ihr die Stimme aber keine weitere Angst einjagt - ja warum nicht wütend werden?

Vorschlag: Probier es doch einfach so. Und wenn Du Dir unsicher bist, ob es noch glaubwürdig wirkt, stell es in die Werkstatt und lass Dir Feedback geben.

Dann frohes Schaffen!

Gruß

Olli
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Daodras
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Beitrag24.03.2012 23:06

von Daodras
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Hallo Nailik,

danke für deine erneute Rückmeldung.

Ich denke, soweit hab ich es nun logisch. WAS die Stimme sagt hab ich auch schon, auch die Reaktion. Hake zwar an anderer Stelle, aber das war es nun mit meiner Fragerei. Hochstellen würde auch kaum helfen, das ist Teilausschnitt aus meinem Roman "Der Dreiseeelenspiegel", und da hab ich auch noch das erste Kapitel unkommentiert wink

Heißt nicht, ich will warten, bis mir einer was dazu sagt. Aber ich denke, einiges daran ist noch... krumm und unrund. Und ich will jetzt nicht einen eventuellen Leser, sollte noch einmal einer vorbeischneien, verschrecken, indem er 6.000 Wörter lesen darf. Den Fehler hatte ich beim ersten hochladen gemacht, und jetzt bin ich eben ruhig und gebe Häppchen von mir lol2  

danke und lg~
daodras


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