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Gast
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29.02.2012 21:18
von Gast
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Maria hat Folgendes geschrieben: |
Lupus, das waren die angesprochenen Tomaten^^ |
und wer entscheidet, ob A oder B Tomaten auf den Augen hat?
@Murmel,
dich habe ich auch nicht gemeint. Dass du hilfsbereit bist, weiß ich doch am besten.
Mir ging es um die ständig umjubelten Typen wie Bobbi und Co, von denen würde ich gerne mal etwas Produktives und/oder Konstruktives in der Werkstatt lesen. Oder gar was Hilfreiches.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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29.02.2012 21:20
von BlueNote
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Bobbi gibt es doch gar nicht mehr. Bleibt also nur noch "Co".
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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29.02.2012 21:20
von MosesBob
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Da möchte ich noch mal wiederholen, dass es doch an jedem Threaderöffner liegt, seinen Werkethread zu moderieren - oder auch an euch Mods.
Wenn ich einen Text einstelle, bei dem es schließlich zu einer Grundsatzdiskussion über die Goldfischhaltung kommt oder wer sich weswegen wieviel Ahnung von Prostituierten erworben hat und daher als ihr alleiniges Sprachrohr fungieren kann, dann liegt es doch an mir zu sagen, Leute, diskutiert das bitte woanders weiter, mich interessiert, was mit der Struktur meines Textes nicht klappt.
Mag man das nicht selbst sagen, kontaktiert man halt die Mods. Dann können solche Diskussionsbeiträge von der Textarbet abgetrennt und in "Auf ein Wort" oder so verschoben werden, wo munter weiter geredet werden kann.
Sollte doch gar kein Problem sein |
In der Regel wird das genauso gehandhabt. Wenn sich eine Diskussion unter einem Thread entwickelt, die der Autor, also der Threadstarter, nicht haben möchte, dann steht es ihm immer frei, uns deswegen anzusprechen. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Diskussion dann abgetrennt und in den entsprechenden Bereich verschoben wird, wo sie "eigenständig" weitergeführt werden kann. "In der Regel" sagte ich eingangs deswegen, weil die Schwelle des Erträglichen von Autor zu Autor variiert. Bisweilen sollten gar negative Kommentare gelöscht werden, die noch nicht mal unsachlich waren. Da muss man differenzieren und gleichzeitig darauf achten, dass man nicht mit zweierlei Maß misst. Grundsätzlich soll der Autor, also der Threadstarter, Herr über seinen eigenen Thread sein, aber bitte nicht allzu kleinlich. Ich möchte eine "Schmeckt mir nicht - weg damit"-Mentalität vermeiden. Wie gesagt: Es gibt Fälle, die sind eindeutig. In anderen Fällen wird es wirklich knifflig.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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29.02.2012 21:26
von lupus
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Paloma hat Folgendes geschrieben: | Maria hat Folgendes geschrieben: |
Lupus, das waren die angesprochenen Tomaten^^ |
und wer entscheidet, ob A oder B Tomaten auf den Augen hat?
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im ersten Schritt der Autor
[dann der Lektor
dann der Leser]
denk ich mal
ich glaub du kannst ruhig sagen, wen du mit 'co' meinst, erstens tut's nicht weh und außerdem, wer weiß, vielleicht merkt das der eine oder ander 'co' gar nicht, dass er in der WS nie auftaucht.
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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29.02.2012 21:35
von Maria
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jup. und im allerersten Schritt sieht das wohl jeder aufmerksame Leser, wenn ein Kommentierer Fehler in einen Text hineinbessert oder den Text z.B. als unvollständig oder unlogisch bezeichnet nur weil er vll. selbst etwas überlesen oder missverstanden hat. Ist ja jedem schon passiert.
A & B waren außerdem nicht die Tomaten. das sind die fauligen Kartoffeln, die mich aufregen.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Gast
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29.02.2012 21:39
von Gast
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Maria hat Folgendes geschrieben: |
A & B waren außerdem nicht die Tomaten. das sind die fauligen Kartoffeln, die mich aufregen. |
A und B bezog sich auf Kritiker A und B. In deinem Beispiel gab es ja auch noch C, D,E und F.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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29.02.2012 21:42
von Murmel
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Na, wer Co. ist weiß ich nun nicht, aber ob Bobbi wirklich der war, für den er sich ausgegeben hat, da habe ich meine Zweifel.
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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29.02.2012 21:43
von Maria
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jahaaa... die aber nix mit den eingangs erwähnten Tomaten zu tun hatten. A, B, C, D, E, F sind ... Kartoffeln. Die, die andere Kommentierer kommentieren und hübsch weit von der eigentlichen Textarbeit abdriften und hinterher sagen, das wäre sehr wohl so, sie hätten sich schließlich mit dem "Inhalt" auseinandergesetzt. Sich eben gegenseitig kritisieren. Warum auch immer.
Ich kann das offensichtlich nicht mit den Metaphern.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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29.02.2012 21:46
von Murmel
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So wie hier zum Beispiel... vom WAS und WIE zu Tomaten und Kartoffeln.
_________________
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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29.02.2012 21:49
von Maria
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Stimmt. Soll ichs abtrennen oder umschreiben, werte debruma?
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Gast
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29.02.2012 22:01
von Gast
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ich hätte gern Wirsing
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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29.02.2012 22:07
von lupus
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A: debruma hat Folgendes geschrieben: | ich hätte gern Wirsing |
B: Wirsing ist Mist
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast
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29.02.2012 22:09
von Gast
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lupus hat Folgendes geschrieben: | A: debruma hat Folgendes geschrieben: | ich hätte gern Wirsing |
B: Wirsing ist Mist
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C: grüner Kohl ist das Saisongemüse
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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29.02.2012 22:13
von lady-in-black
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und ich erwähne nie wieder faulige Kartoffeln in einem meiner Texte ...
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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29.02.2012 22:13
von lupus
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debruma hat Folgendes geschrieben: | Ihr wollt's mir jetzt ernsthaft erzählen, ich solle mich mehr daran orientieren, was Autor gern hätte. Also so insgesamt. Wenn Lyriker W nichts zum Inhalt hören will, dann lasse ich das weg und tätschel ihn fürs Metrum.
Und dem extravaganten Kurzprosakram sage ich auf keinen Fall, dasses nicht massentauglich genug ist und dem Newbie sag schonmal überhauptnichts, was ihn deprimiert ...
oder du sagst ihm das Metrum is bescheiden, weil ...
niemand redet doch davon, dass nur gelobt werden soll, wirklich niemand
Auf gar keinen Fall widerspreche ich, wenn große Teile des Forum jubeln und melde Zweifel an, der Mainstreamautorin sage ich nicht, dass sie Potential zur Tiefe hat und niemals, wirklich niemals trage ich etwas zum Inhalt bei, denn Klugscheißer mag niemand.
Überhaupt äußere ich mich nur noch zu Texten, die ich mag und verteile Blümchen. Wenn ich was kritisches anzumerken habe, dann im Nebensatz und es betrifft höchsten Adjektive und die auch nur mit dem Hinweis auf meine rein persönliche Adjektivunverträglichkeit.
ok ... seh schon .. das ist ein Scherz
Hm.
Könnte funktionieren. |
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast
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29.02.2012 22:14
von Gast
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Na, wenn das mal kein Fazit ist, dann weiß ich auch nicht.
Eigentlich können wir den Fred abfackeln und als einziges Post hinschreiben:
Textarbeit ist, wenn alle gern Wirsing essen und keiner merkt, dass der Autor Spinat gekocht hat.
Ich habe satt.
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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29.02.2012 22:20
von lady-in-black
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debruma hat Folgendes geschrieben: | Na, wenn das mal kein Fazit ist, dann weiß ich auch nicht.
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Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest: Du hattest mit einem Text begonnen ... und alle "Kritiker" haben entsprechend ihren eigenen Vorstellungen darauf mit Tomaten auf den Augen, faule Kartoffeln werfend, Wirsing schnippelnd und vor Grünkohl kochend, reagiert.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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29.02.2012 23:43
von firstoffertio
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Für mich ist die Tatsache, ob jemand ein Profi ist oder nicht, kaum von Bedeutung mit Blick auf dessen Kritik. Es gibt jede Menge Profis, manche schreiben Bestseller, deren Lob mich am meinem Schreiben zweifeln lassen würde und deren Kritik ich nicht weiter beachten würde. So wie diese will ich nicht schreiben, ob man damit (eventuell) Geld verdienen könnte oder nicht. Andererseits gibt es Leute, die können es halt, die sind richtig gut. Auch hier im Forum. Das ist natürlich weitgehend eine subjektive Einschätzung. Aber der Lyriker Wallace Stevens war Zeit seines Lebens Amateur (hat bei einer Versicherungsgesellschaft gearbeitet) und den Pulitzer-Preis gewonnen. Im Forum sehe ich doch, wie jemand schreibt. |
Mir ist es auch völlig wurscht, wie erfolgreich oder nicht bestimmte Leute im Forum sind. Ich weiss es eh nicht, und will es gar nicht wissen.
Ich finde es schade, dass sich der thread hier vom Ausgangspunkt wegbewegt hat. Vor allem, dass das WER so eine Rolle spielte.
Es geht auch nicht mehr um das WAS und WIE der Texte, und um die Frage, ob Kommentare sich auf beides beziehen können, sondern um das WAS und WIE (und VON WEM) der Kommentare.
Dazu kann ich sagen, dass ich zu liebe Kommentare, wie ich sie in der Prosa hauptsächlich finde, die sich quasi entschuldigen für das, was sie sagen, nicht wollte. Ich finde es super, wenn Leute klar sagen, was sie denken, ohne solche Meta Floskeln.
Andererseits finde ich, dass Textarbeit. wo ganze Textstellen kommentiert und verbessert werden mit farbigem Text, mir manchmal etwas beliebig und ambivalent erscheinen. Da frage ich mich manchmal, ob das immer hilfreich ist, denn es gibt ja nicht nur verschiedene Geschmäcker, sondern auch verschiedene individuelle Stile.
Inwieweit wird Individuelles abgewogen mit eigenen/ mainstream/etc. Vorstellungen bei Kommentaren?
Zusätzliche Frage: Was bedeutet es, wenn man wenig oder keine Kommentare bekommt? Text gut, oder schlecht, oder einfach vom Thema oder Inhalt her nicht interessant für viele?
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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29.02.2012 23:53
von Murmel
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lady-in-black hat Folgendes geschrieben: | Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest: Du hattest mit einem Text begonnen ... und alle "Kritiker" haben entsprechend ihren eigenen Vorstellungen darauf mit Tomaten auf den Augen, faule Kartoffeln werfend, Wirsing schnippelnd und vor Grünkohl kochend, reagiert. |
Ich nicht.
Ich habe meinen eigenen Brei gekocht.
_________________
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Gast
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01.03.2012 00:20
von Gast
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Zitat: | Inwieweit wird Individuelles abgewogen mit eigenen/ mainstream/etc. Vorstellungen bei Kommentaren? |
Das ist eine gute Frage.
Und eigentlich nicht wirklich brauchbar zu beantworten.
Einerseits ist jede Textarbeit individuell - selbst die eines Vollprofis. Anderseits ist Schreiben zu weiten Teilen Handwerk und ob eine Geschichte funktioniert oder nicht, ist nun gar nicht besonders individuell.
Das persönlichste ist die Frage nach dem WAS - denn hier können sich Geister sehr gründlich scheiden. Wie viel Tiefe ich von einem Text erwarte/erhoffe, wie komplex, verschoben, rätselhaft er sein darf/soll - das ist schon Ansichtssache. Ob ich eine Figur mag oder nicht. Ob mir die Umsetzung eines Themas gefällt - oder eben nicht.
Mal als Bsp. - die junge Dame in "Verblendung" Lisbeth Salander, eine Figur, die hochgelobt ist und wird - ich mag sie nicht und kann das gut begründen.
Da ist er, der gefährliche Grat, für den es keine pauschale Weisheit gibt. Ja, eine Kritik ist eine individuelle Sicht. Immer. Aber in dem Moment, wo die Leute anfangen zu streiten, dann hast du den Nerv getroffen.
Salander ist eine streitbare Figur.
*
Das WIE dagegen, der individuelle Stil ... nach meiner Sicht, wird ein individueller Stil, der funktioniert, heißt den Leser durch die Geschichte zieht, ihn einnimmt, gefangen nimmt, die Inhalt transportiert - immer auch akzeptiert. Wer Adjektive zu setzen weiß, dem wird kein Leser sie streichen. (k, fast keiner )
Wo es im WIE hakt besteht in der Prosa zumindest, oft erstaunliche Einigkeit, es ist nur so, dass die Lösungsvorschläge unterschiedlich sind.
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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01.03.2012 00:35
von lupus
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wenn die Bewertungen eines Textes (und das gilt wohl eher fürs WIE) widersprüchlich erscheinen, würd ich halt einfach einmal nachfragen. Nach einer Begründung fragen oder so, dann is ja schnell einmal festzustellen, ob man damit einverstanden ist. Vielleicht ist man auch anderer Meinung, kann die beisteuern, .... oder wenn man sich gar nicht sicher ist, einen neuen Thread eröffnen.
edit: womit ich früher Probleme hatte, war, wenn hier manche Regeln all zu strickt angewandt wurden und ich dann am Abend im Bett lag und genau diese Regel gekonnt gebrochen in einem Bestseller fand. Da kam ich manchmal doch sehr ins Grübeln ... mittlerweile is mir da einiges klarer, ganz klar is es mir noch immer nicht immer
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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