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Cruiser Schneckenpost
C Alter: 66 Beiträge: 8 Wohnort: Österreich
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Cruiser Schneckenpost
C Alter: 66 Beiträge: 8 Wohnort: Österreich
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6339 Wohnort: 50189 Elsdorf
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17.12.2007 23:51
von Ralphie
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Nie gehört.
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Unstern Klammeraffe
Beiträge: 749 Wohnort: Leonding (Österreich)
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19.12.2007 00:41
von Unstern
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Ich denke, dass den Verlag einfach keiner kennt, der das Thema angeklickt hat. Eventuell wäre es nützlich, wenn Du den Namen gleich in den Betreff schreibst - dann werden Autoren, die mit diesem Verlag zu tun hatten, gleich hellhörig.
Ich habe auch mal gesucht und die Seite hier gefunden:
http://www.schardtverlag.de/index.html
Nun ja, im Aufbau. Da sind die Infos natürlich dünn.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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17.01.2012 22:32 Schardt-Verlag von Akiragirl
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Vielleicht kennen einige von euch den Verlag bereits, in anderen Foren gibt es Threads darüber. Hier allerdings noch nicht und ich dachte, ich lasse euch an meiner Erfahrung teilhaben.
Der Schardt-Verlag ist ein (zumindest teilweiser) DKZV-Verlag, was allerdings auf der HP (http://schardt-verlag.de/catalog/index.php) nicht im Mindesten zu erkennen ist (zumindest für mich war es das nicht).
Nach eigener Aussage macht man einige Manuskripte ohne Vorschuss und einige mit. Mein Eindruck ist, dass eher der größere Teil mit Vorschuss gemacht wird.
Der Kontakt ist sehr nett gewesen, zumindest scheinen die Lektoren dort die Manuskripte wirklich zu lesen. Auch wurde mir mein komplettes Manuskript zurückgesandt, obwohl ich kein Rückporto beigelegt hatte - das fand ich nett.
Die Bücher sehen für meinen Eindruck "gut gemacht" aus, wahrscheinlich handelt es sich nicht um einen "Abzocker".
Nichtsdestotrotz ist es ein DKZV, und ich finde, das sollte jeder wissen, bevor er sich an den Verlag wendet. Etwas mehr Offenheit würde da guttun.
Ich hoffe, ich habe jetzt keine offenen Türen eingetreten
LG
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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17.01.2012 22:41
von Harald
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Ach,
da war doch was im Thread Acabus - Verlag,
Harald hat Folgendes geschrieben: | Irgendwie fließt hier einiges mehr zusammen ...
Der oben angebene Igel Verlag wurde vom Verleger Michael Schardt gegründet und weitergeführt (?)
Der Schardt Verlag war zumindest in 2007 zum größten Teil ein echter DKZV mit vierstelligen Zuschüssen ...
Man kommt ins Grübeln!
LG
Harald |
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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17.01.2012 22:47
von Akiragirl
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Ja stimmt, ich dachte halt, ein eigener Thread wäre für jemanden, der Informationen sucht, leichter zu finden
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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17.01.2012 22:53
von Harald
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War da ...
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=6079&highlight=schardt
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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17.01.2012 22:57
von Akiragirl
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Hmm okay ... Sorry
Vielleicht kann ja ein Mod die Threads zusammenlegen?
In dem anderen kam ja nicht viel raus. Ich wollte halt einfach mal meine Erfahrung mitteilen.
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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17.01.2012 22:57
von Harald
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Ja, den hier anhängen, das wäre nicht schlecht ...
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1497
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18.01.2012 12:30
von Fjodor
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Die Verlagshomepage und die Programmvorstellung ist aufgebaut wie bei einem "richtigen" Verlag.
Es sieht so aus, dass hier marktfähige Bücher erscheinen.
Der Verlag gibt sich auch mit schwer vermarktbaren Genres ab (Lyrik), die typisch für DKZ sind und leistet sich eine Programmbreite, die so wahrscheinlich nur über DKZ funktionieren kann.
Möglicherweise versucht man hier den Spagat, tatsächlich neben regulär verlegten Büchern noch Werken per DKZ-Vereinbarung eine Chance zu geben, dabei aber ein gewisses Qualitätslevel zu halten.
Andere Verlage machen dies auch, aber unter unterschiedlichen Markennamen.
Das ist dann ggfs. interessant für den betuchten Hobbyautoren, der taugliche Literatur zu produzieren vermag, aber bei der Verlagssuche an den Gesetzen des Marktes scheitert. Allerdings sollte er sich anschauen, ob der Verlag wirklich etwas in Sachen Werbung und Verbreitung leisten kann.
Der Igel-Verlag, auf den der Schardt Verlag zurückgeht, hat auch auf wissenschaftlichem Sektor gearbeitet, wo DKZ Usus sind. Zufällig weiß ich, dass es aber auch dort Veröffentlichungen gab, die ohne DKZ verlegt wurden. Ich war vor mehr als 20 Jahren als Mitarbeiter an solch einem Buch beteiligt, das wissenschaftlichen Anspruch hatte, zugleich aber auch vom Thema her "verkäuflich" war. Der Hauptautor und Herausgeber erhielt einen Vorschuß oder ein Festhonorar, wir Mitarbeiter (eher Zuarbeiter) Freiexemplare.
Für die Bewertung der Seriösität des Verlags wäre ausschlaggebend, in welcher Form man den nicht regulär verlegbaren Autoren Offerten macht und wie offensiv man um Autoren wirbt. Das typische "Verlag sucht Autoren"-Auftreten gibts auf der Homepage nicht. So gesehen sind Erfahrungsberichte doch aufschlussreich.
-- Zum Schluss stellt sich dann aber trotzdem wieder die generelle Frage, warum ein Autor für die Veröffentlichung seines Buchs zahlen soll --
Auch doppelgleisiges verlegerisches Fahren auf dem Gebiet von Unterhaltungsliteratur halte ich für problematisch. Dadurch verkommen auf dem Markt die Sitten und den Schaden haben die Autoren, die auf Einkommen aus ihrer Schriftstellerei angewiesen sind.
LG, F.
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