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00731 Erklärbär
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Beiträge: 2
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0 11.01.2012 13:14 Gedanken. von 00731
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Sie singt, doch ich verstehe es nicht. Denn ich will es nicht verstehen, versuche ich doch meinen Gedanken zu folgen. Die Augen schon geschlossen, die Beine angewinkelt wie bei einem Embryo. In meinem Hirn verknüpfen sich komplexe Gedanken und weben sich zu einem wirren Spinnennetz. Doch ständig zerreißt mein Netz kurz bevor es seine unbekannte Beute fängt. -Que Sera Sera- sie singt weiter, obschon sie weiß wie abscheulich ich dieses Lied finde.
Von neuem Knüpfen sich Gedanken zusammen, es wird immer schwieriger ihnen zu folgen, mein Hirn führt sich selbst ad absurdum. Langsam wird es dunkel in meinem Kopf, gar Neblig. Die Gedanken werden immer wirrer und skurriler bis ich, wie von Max Schreck persönlich heimgesucht hochschrecke. Ein riss fährt durch meinen Körper, sie sang es schon wieder -Que Sera Sera-.
Nun ist es endgültig gerissen, das Netz, welches nie eine Beute fing. In mir bildete sich ein Vakuum, woran hatte ich Gedacht?
Ich schlief ein.
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Ich hatte heute morgen schnell versucht die Erinnerung an meine Nacht festzuhalten.
Liebe Grüße
00731
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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11.01.2012 15:52
von Rufina
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Hallo 00731,
ich denke, ein paar Ansätze sind schon da, aber man merkt halt, dass es auf die Schnelle geschrieben wurde. Geh doch nochmal drüber und achte auf Wortwiederholungen ("doch"), Zeitfehler (Präsens-Präteritum) und die Rechtschreibung. Vielleicht in der Werkstatt?
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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00731 Erklärbär
0
Beiträge: 2
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Hitchhiker Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 227 Wohnort: Münster
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11.01.2012 21:04
von Hitchhiker
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Hallo 00731,
für einen so kurzen Text sind definitiv zu viele Fehler und Wortwiederholungen drin:
Zitat: | Sie singt, doch ich verstehe es nicht. Denn ich will es nicht verstehen, versuche ich doch meinen Gedanken zu folgen. Die Augen schon geschlossen, die Beine angewinkelt wie bei einem Embryo. In meinem Hirn verknüpfen sich komplexe Gedanken und weben sich zu einem wirren Spinnennetz. Doch ständig zerreißt mein Netz kurz bevor es seine unbekannte Beute fängt. -Que Sera Sera- sie singt weiter, obschon sie weiß wie abscheulich ich dieses Lied finde.
Von neuem knüpfen sich Gedanken zusammen, es wird immer schwieriger ihnen zu folgen, mein Hirn führt sich selbst ad absurdum. Langsam wird es dunkel in meinem Kopf, gar neblig. Die Gedanken werden immer wirrer und skurriler bis ich, wie von Max Schreck persönlich heimgesucht hochschrecke. Ein riss fährt durch meinen Körper (Was meinst du damit?), sie sang es schon wieder -Que Sera Sera-.
Nun ist es endgültig gerissen, das Netz, welches nie eine Beute fing. In mir bildete sich ein Vakuum, woran hatte ich Gedacht?
Ich schlief ein. |
Versuch doch mal, mit Formulierungen zu spielen und Wortwiederholungen zu vermeiden.
Liebe Grüße,
Hitchhiker
_________________ Das hier ist 'ne verdammt harte Galaxis. Wenn man hier überleben will, muss man immer wissen, wo sein Handtuch ist! |
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Phenolphthalein Klammeraffe
Beiträge: 838
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11.01.2012 22:35
von Phenolphthalein
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Hallo 00731!
Verstehe mich nicht falsch, ich möchte hier weder neunmalklug erscheinen noch möchte ich Dich angreifen, aber ich frage mich, warum du den Text eingestellt hast?
00731 hat Folgendes geschrieben: | Ich hatte heute morgen schnell versucht die Erinnerung an meine Nacht festzuhalten. |
Und da genau dürfte das Manko sein.
Hat der Text ansonsten keinen Sinn? - Was willst du ausdrücken?
Hast du ihn nochmals Gegengelesenen? - Wie viel Mühe hast du Dir gemacht?
00731 hat Folgendes geschrieben: | Die Augen schon geschlossen, die Beine angewinkelt wie bei einem Embryo. |
Der Satz lässt mich erkennen, dass der Protagonist beim Einschlafen ist. (Finde ich gut) Soll heißen: Ganz untalentiert bist du sicherlich nicht, aber mal eben eine Geschichte schreiben und sie dann dem Publikum zum Fresschen vorzuwerfen Beurteilen bereitzustellen, klappt in den seltensten Fällen.
Das kannst du besser!
Viele Grüße
Phenolphthalein
_________________ Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
-Arthur Schopenhauer |
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