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Welt 3


 
 
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klausge
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 42



Beitrag20.12.2011 13:10
Welt 3
von klausge
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
Ich habe mal wieder etwas zu Papier gebracht, doch ich brauche eure Hilfe. Ja, ich weiß, daß man viele "ß" jetzt mit "ss" schreibt. Mach ich trotzdem nicht, also versucht nicht das in meinen Kopf zu pflanzen. Aber darum geht es nicht. Ich will wissen, wie es ankommt, ob es flüssig und verständlich ist, wo Lese-, Zeichen- und Zeitfehler, etc sind.

Leere. Alles war weg in seinem Kopf. Er wußte zwar wo er war, was er machte, doch nichts erfüllte ihn. Die Arbeit sagte ihm nichts mehr. Die Kollegen waren da und auch ganz nett, doch waren sie wirklich? Oft fragte er sich, was er hier noch soll. Die Antwort konnte er selbst nicht sagen.  Die Tastatur klapperte eintönig unter seinen flinken Fingern. Sie brachte Buchstaben auf ein nicht existierendes Papier vor ihm. Auch etwas, das nicht existierte. Alles war nur mehr virtuell. Geld, Papier sogar Spiele. Nichts mehr real, alles nur mehr virtuell.
Seine Familie war noch nicht zum virtuellen Spiel geworden. Seine Frau und seine Kinder konnte er noch angreifen.  Er wußte, daß sie da sind. Sie waren immer da. Auch seine Mutter war real, die mit ihren fast neunzig Jahren keinen Computer zu Hause hatte. Sie konnte keine E-Mails empfangen, nein, ihr mußte er Briefe schreiben.
 Doch mit der Zeit entfernte er sich auch von ihr. Er driftete ab in eine geistige und körperliche Einöde. War ausgespuckt am Rande einer Gesellschaft, die er langsam nicht mehr verstand. Oder war es die Gesellschaft, die ihn nicht mehr verstand? Er wußte es nicht und nichts animierte ihn es herauszufinden.  Was war denn wirklich noch real in dieser Welt, fragte er sich.
Die Leute wurden von überall animiert virtuell zu leben. Nichts konnte man dem Zufall mehr überlassen. Einkaufen hieß, im Computer sich die Sachen aussuchen und schicken zu lassen. Wer ging denn noch einkaufen. So etwas war doch von vorgestern. Sich eine Freundin oder einen Freund zu suchen hieß, sich einloggen in ein FriendFinder Portal und den Computer deinen perfekten Partner aussuchen zu lassen. Kochen konnte schon lange kaum mehr jemand, die im virtuellen Kaufhaus gekauften Fertigprodukte brauchte nur mehr in der Mikrowelle heißgemacht werden und fertig war das Essen. Abwasch erledigte der Geschirrspüler, Wäsche ließ man holen und fertig gebügelt wieder bringen. Rasensprengen, erledigte der Bewässerungscomputer.
Einzig essen, trinken und auf die Toilette ging man noch von selbst. Wer fuhr heutzutage noch mit dem Fahrrad, oder ging zu Fuß. Maschinen für alles waren erfunden worden. Man brauchte sich nicht mehr anstrengen, und selbst das Denken überließ man schon den Maschinen. „Wir schaffen uns noch selber ab“, hatte er erst kürzlich seiner Frau gesagt. Doch die reagierte nicht darauf. Sie saß an ihrem Computer, spielte Onlinespiele und war der realen Welt entrissen. Oft fragte er sich, ob diese elektronische Pest ihr Gehirn bereits eingesaugt und nur mehr ihre Hülle übriggelassen hatte.
„Ich gehe die Kinder holen“, rief er ihr von unten zu. Als er keine Antwort erhielt wußte er, daß sie im geistigen Nirwana war. Sie würde ihn vermissen, doch das konnte dauern. Auf dem Weg zu Schule und Kindergarten faßte er den Entschluß nicht mehr heimzukehren. Der erste Stop war bei der Schule. Er holte seinen Ältesten ab und fuhr weiter zum Kindergarten. Als er den Jungen ins Auto brachte bemerkte er leichte graue Nebelschleier um das Haus wabern.
„Hier geht’s aber nicht nach Hause“, fiel seinem Ältesten auf. „Fahren wir noch weiter?“
„Ja, mein Schatz“, antwortete er. „Wir haben noch viel vor.“ Und er fuhr weiter. Die Stadt ließ er bald hinter sich und die glitzernden Lichter der Autobahn hielten ihn wach. Als die Kinder Hunger bekamen, beschloß er, schnell etwas bei dem anderen Restaurant einzukaufen. Als er die Bestellung aufgab reichten die Nebelschwaden bereits fast bis zu den Fenstern. Rasch schloß er den die Seitenfenster wieder. Als er zahlte, fiel ihm auf, daß er es mit richtigem Geld tat. Er bekam dafür auch eine Tüte richtiges Essen. Zumindest das, was man ihm dafür verkaufte. Die Kinder waren froh und eine Zeitlang ruhig.
Das Handy klingelte. Seine Frau war dran, wie er es auf dem Display sehen konnte. Sie machte sich sicher Sorgen, aber woher sollte er wissen, ob es nicht ihr ferngesteuertes Ich war. Kontrolliert vom virtuellen Netz. Wenn er abhob, wußte das Netz, wo er sich befand. Man konnte ihn holen, digitalisieren und er würde virtuell wiederhergestellt.
Der Tankwart winkte ihn zu einer Zapfsäule. Als er die Seitenscheiben hinunterließ waren draußen nur mehr graue Schleier zu sehen.
„Was ist das, Papa?“ fragten die Kinder erstaunt.
„Ich weiß es nicht“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Die Welt löst sich auf. Ich weiß nicht warum.“
„Wirst du uns retten?“
„Ihr seid doch meine Kinder. Und ihr seid wirklich.“ Er blickte liebevoll in den Rückspiegel in die kleinen Gesichter. Als er sich umdrehte um sie zu liebkosen, fing ihn der graue Nebel ein und zerrte ihn in sich.

„Wir konnten den Virus unschädlich machen“, berichtete Urg16, Lebenszeichenüberwacher erster Klasse.
„Gut so“, Ero9 krümmte seine drei Stielaugen. „Wie lange hat dieser Virus gelebt?“
„Der Analyse nach, hat er vor acht Jahren angefangen zu arbeiten.“
„Die Menschen werden resistent gegen unsere Behandlung“ Ero9 stellte seine Augen wieder auf, zog das mittlere ein und ließ es mit einem Plopp wieder nach oben. „Ich muß an einem neuen Programm arbeiten“, sagte er, während er hinauskroch. „Wenn das nicht fehlerfrei funktioniert, müssen wir Welt 3 einstellen.“

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CinemaStrange
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 31



Beitrag21.12.2011 02:10

von CinemaStrange
Antworten mit Zitat

Hi klausge,

also ich muss ehrlich sagen, ich habe die Geschichte nicht so ganz verstanden. Ist es so etwas wie Matrix? Löst sich die Welt wirklich auf? Oder nur in seinen Gedanken? Dann kommen die letzten Sätze: Wird er von Außerirdischen entführt? Ist "er" ein Experiment von Aliens? Oder ist der Prota einfach psychisch am Ende oder gar gestört!? Fragen über Fragen... Aber wie gesagt, vielleicht habe ich die Geschichte total falsch interpretiert. Wie auch immer nun zum Text. An sich ist der nicht schlecht, mir sind jedoch ein paar Wortwiederholungen aufgefallen. Die habe ich mal farbig markiert.
 
Zitat:
Leere. Alles war weg in seinem Kopf. Er wußte zwar wo er war, was er machte, doch nichts erfüllte ihn. Die Arbeit sagte ihm nichts mehr. Die Kollegen waren da und auch ganz nett, doch waren sie wirklich? Oft fragte er sich, was er hier noch soll. Die Antwort konnte er selbst nicht sagen. Die Tastatur klapperte eintönig unter seinen flinken Fingern. Sie brachte Buchstaben auf ein nicht existierendes Papier vor ihm. Auch etwas, das nicht existierte. Alles war nur mehr virtuell. Geld, Papier sogar Spiele. Nichts mehr real, alles nur mehr virtuell.
Seine Familie war noch nicht zum virtuellen Spiel geworden. Seine Frau und seine Kinder konnte er noch angreifen. Er wußte, daß sie da sind. Sie waren immer da. Auch seine Mutter war real, die mit ihren fast neunzig Jahren keinen Computer zu Hause hatte. Sie konnte keine E-Mails empfangen, nein, ihr mußte er Briefe schreiben.
Doch mit der Zeit entfernte er sich auch von ihr. Er driftete ab in eine geistige und körperliche Einöde. War ausgespuckt am Rande einer Gesellschaft, die er langsam nicht mehr verstand. Oder war es die Gesellschaft, die ihn nicht mehr verstand? Er wußte es nicht und nichts animierte ihn es herauszufinden. Was war denn wirklich noch real in dieser Welt, fragte er sich.
Die Leute wurden von überall animiert virtuell zu leben. Nichts konnte man dem Zufall mehr überlassen. Einkaufen hieß, im Computer sich die Sachen aussuchen und schicken zu lassen. Wer ging denn noch einkaufen. So etwas war doch von vorgestern. Sich eine Freundin oder einen Freund zu suchen hieß, sich einloggen in ein FriendFinder Portal und den Computer deinen perfekten Partner aussuchen zu lassen. Kochen konnte schon lange kaum mehr jemand, die im virtuellen Kaufhaus gekauften Fertigprodukte brauchte nur mehr in der Mikrowelle heißgemacht werden und fertig war das Essen. Abwasch erledigte der Geschirrspüler, Wäsche ließ man holen und fertig gebügelt wieder bringen. Rasensprengen, erledigte der Bewässerungscomputer.
Einzig essen, trinken und auf die Toilette ging man noch von selbst. Wer fuhr heutzutage noch mit dem Fahrrad, oder ging zu Fuß. Maschinen für alles waren erfunden worden. Man brauchte sich nicht mehr anstrengen, und selbst das Denken überließ man schon den Maschinen. „Wir schaffen uns noch selber ab“, hatte er erst kürzlich seiner Frau gesagt. Doch die reagierte nicht darauf. Sie saß an ihrem Computer, spielte Onlinespiele und war der realen Welt entrissen. Oft fragte er sich, ob diese elektronische Pest ihr Gehirn bereits eingesaugt und nur mehr ihre Hülle übriggelassen hatte.
„Ich gehe die Kinder holen“, rief er ihr von unten zu. Als er keine Antwort erhielt wußte er, daß sie im geistigen Nirwana war. Sie würde ihn vermissen, doch das konnte dauern. Auf dem Weg zu Schule und Kindergarten faßte er den Entschluß nicht mehr heimzukehren. Der erste Stop war bei der Schule. Er holte seinen Ältesten ab und fuhr weiter zum Kindergarten. Als er den Jungen ins Auto brachte bemerkte er leichte graue Nebelschleier um das Haus wabern.
„Hier geht’s aber nicht nach Hause“, fiel seinem Ältesten auf. „Fahren wir noch weiter?“
„Ja, mein Schatz“, antwortete er. „Wir haben noch viel vor.“ Und er fuhr weiter. Die Stadt ließ er bald hinter sich und die glitzernden Lichter der Autobahn hielten ihn wach. Als die Kinder Hunger bekamen, beschloß er, schnell etwas bei dem anderen Restaurant einzukaufen. Als er die Bestellung aufgab reichten die Nebelschwaden bereits fast bis zu den Fenstern. Rasch schloß er den die Seitenfenster wieder. Als er zahlte, fiel ihm auf, daß er es mit richtigem Geld tat. Er bekam dafür auch eine Tüte richtiges Essen. Zumindest das, was man ihm dafür verkaufte. Die Kinder waren froh und eine Zeitlang ruhig.
Das Handy klingelte. Seine Frau war dran, wie er es auf dem Display sehen konnte. Sie machte sich sicher Sorgen, aber woher sollte er wissen, ob es nicht ihr ferngesteuertes Ich war. Kontrolliert vom virtuellen Netz. Wenn er abhob, wußte das Netz, wo er sich befand. Man konnte ihn holen, digitalisieren und er würde virtuell wiederhergestellt.
Der Tankwart winkte ihn zu einer Zapfsäule. Als er die Seitenscheiben hinunterließ waren draußen nur mehr graue Schleier zu sehen.
„Was ist das, Papa?“ fragten die Kinder erstaunt.
„Ich weiß es nicht“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Die Welt löst sich auf. Ich weiß nicht warum.“
„Wirst du uns retten?“
„Ihr seid doch meine Kinder. Und ihr seid wirklich.“ Er blickte liebevoll in den Rückspiegel in die kleinen Gesichter. Als er sich umdrehte um sie zu liebkosen, fing ihn der graue Nebel ein und zerrte ihn in sich.

„Wir konnten den Virus unschädlich machen“, berichtete Urg16, Lebenszeichenüberwacher erster Klasse.
„Gut so“, Ero9 krümmte seine drei Stielaugen. „Wie lange hat dieser Virus gelebt?“
„Der Analyse nach, hat er vor acht Jahren angefangen zu arbeiten.“
„Die Menschen werden resistent gegen unsere Behandlung“ Ero9 stellte seine Augen wieder auf, zog das mittlere ein und ließ es mit einem Plopp wieder nach oben. „Ich muß an einem neuen Programm arbeiten“, sagte er, während er hinauskroch. „Wenn das nicht fehlerfrei funktioniert, müssen wir Welt 3 einstellen.“


Ich hoffe, ich konnte wenigstens ein bisschen helfen.

Gruß
CinemaStrange
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klausge
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 42



Beitrag21.12.2011 12:35

von klausge
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo CinemaStrange,

Schön, wenigstens eine Rückmeldung und danke dafür.

Also zum Text: Die Menschen auf "Welt 3" hängen immer mehr den nicht realen Werten nach und manche Leute fragen sich warum. Sie werden dadurch zu Viren in der virtuellen Welt und müssen letztlich ausgelöscht werden. In diesem spezeillen Fall geht es um einen schizophrenen Mann, an dem das Schicksal der Welt hängt.

Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend.  hmm

gruß
klausge
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Hitchhiker
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 227
Wohnort: Münster


Beitrag22.12.2011 14:19

von Hitchhiker
Antworten mit Zitat

Hi klausge,

ich werde aus der Handlung auch nicht wirklich schlau. Cinema hat die Matrix schon angesprochen, kann man sich das so vorstellen? Ist das Bewusstsein jedes Menschen in einer virtuellen Welt gefangen und die Körper befinden sich schlafend in der Realität oder sind die Leute mit Körper und Geist in der Wirklichkeit und die fremdartigen Wesen überwachen diese? Und wieso müssen die sogenannten Viren ausgelöscht werden? Entsteht dadurch für die Aliens irgendeine Gefahr?
Naja, meine Fragen gehen jetzt vielleicht etwas weit, aber da ist mir einiges nicht ganz klar geworden.

Jetzt ein paar Sachen zum Text:
Zitat:
Alles war weg in seinem Kopf

Der Satz hört sich irgendwie seltsam an, den würde ich vielleicht anders schreiben.

Zitat:
Seine Frau und seine Kinder konnte er noch angreifen.

Ich hoffe, du meintest greifen oder anfassen Very Happy

Zitat:
Einkaufen hieß, im Computer sich die Sachen aussuchen und schicken zu lassen.

Der Satz ist ziemlich holprig, vielleicht so in der Art umschreiben: Einkaufen hieß, sich die Sachen online auszusuchen und schicken zu lassen.


Im Allgemeinen ist der Text nicht schlecht, aber gerade im Mittelteil sind viele Sätze stilistisch nicht ganz sauber. Das kann man aber mit einfachen Wortumstellungen ändern. Hier nur zwei Beispiele:

Zitat:
Nichts konnte man dem Zufall mehr überlassen. (Nichts konnte man mehr dem Zufall überlassen.)


Zitat:
Sich eine Freundin oder einen Freund zu suchen hieß, sich einloggen in ein FriendFinder Portal und den Computer deinen perfekten Partner aussuchen zu lassen. (Sich eine Freundin oder einen Freund zu suchen, hieß, sich am Computer in ein FiendFinder-Portal einzuloggen und sich den perfekten Partner auszusuchen.)


Abschließend würde ich an deiner Stelle noch das Ende konkretisieren, damit das Gefüge der Welt dem Leser einigermaßen verständlich wird.

Ich hoffe, mein Kommentar konnte dir ein wenig helfen wink

Viele Grüße,
Hitchhiker


_________________
Das hier ist 'ne verdammt harte Galaxis. Wenn man hier überleben will, muss man immer wissen, wo sein Handtuch ist!
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klausge
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 42



Beitrag23.12.2011 11:52

von klausge
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Hitchhiker,

Danke für deine Arbeit. Ich weiß, es ist etwas wirr, aber auch für mich nicht leicht zu versuchen wie ein Schizophrener zu denken. Beim Ende bin ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich es als "Alieninvasion" oder einfach nur als selbst konstruierte Traumwelt darstellen möchte. Es ist noch ziemlich platt, das Ende. Ja, da werde ich wohl noch einiges zu arbeiten haben.

Zu deinem Korrekturen:
Ja, mit Angreifen meinte ich greifen oder anfassen  Rolling Eyes  sollte ich auch so ausbessern. Na ja, blöder Schreibfehler.

Die Umstellungen gefallen mir auch gut, sind wirklich verständlicher zu lesen und ich werde sie so nehmen, wie Du es umgestellt hast.
Danke dafür und speziell für Dein Durchlesen.

Schönes Weihnachtsfest und ein "Profit Neujahr"
klausge
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