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Der Pilot namens Fred


 
 
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pedro 1
Erklärbär
P


Beiträge: 3



P
Beitrag19.11.2011 17:06
Der Pilot namens Fred
von pedro 1
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Pilot namens Fred
BombaBomba ist ja wiederholt Ausgangspunkt geschäftlicher und auch privater Erlebnisreisen .
So führt es auch Fred zu mir ( uns ) .
BombaBomba ist an diesem Abend wieder einmal gerammelt voll , als mir in der Menschenmenge
so ein “ Sunnyboy “ mit knallroten Augen auffällt >> er kommt mir nicht so vor , als hätte er eine
Bindehautentzündung , also steuer ich mal freundlich auf ihn zu .
“ Herzlich willkommen , Du bist zum ersten Mal hier ? Pedro , deis ist mein Lokal .”
Bei diesen Worten streckt er mir schon schelmisch grinsend seine Hand entgegen .
“ Fred und erstmalig hier .”
“ Dann laß erst mal die Atmosphäre auf Dich einwirken , was trinkst Du ? “
“ CubaLibre por fabour , für alle !”
Das dürften circa 100 sein !”
“ Korrekt , ich trinke gerne in Gesellschaft .”
Ich mache die Musik aus >> jeder Gast ist ganz Ohr .
“ Ladies & Gentlemen , wir haben hier einen neuen Gast , der mit uns anstoßen möchte >> CubaLibre für alle >> auf Fred !!”
Jubel durchzieht die Gastwirtschaft , die Kellnerinnen schenken im Westernstyle Linien von CubaLibre aus . Das schon überaus lebensfrohe Lächeln von Fred läßt unter seiner Hutkrempe einen belustigten Gesichtsausdruck hervorblitzen . Er lehnt , in seine Safarikluft gehüllt ( Marke Weltenbummler )  lässig an der Wand und schlurft genußvoll seinen CubaLibre .
Ich brauche wohl nicht besonders unterstreichen , daß sich eine sympathische Konversation , untermalt von zahlreichen CubaLibre , zwischen uns entfaltet >> Fred entpuppt sich als Pilot einer Cesna , mit Wohnsitz auf “ Santa Lucia “ (Kleine Antillen).
An diesem , seinem ersten Morgen bei mir beträgt seine Endrechnung 400 Mark >> er gibt großzügig 450.... : diese Erscheinungsform  wiederholt er fortan 2 x wöchentlich , so das ich mir fest vornehme , der “ Sache “ auf den Grund zu gehen .
Ich empfange ihn nicht nur wegen seiner kapitalen Einlage mit offenen Armen , sondern auch , weil er ein wirklich feiner Kerl ist . Heute ist es so weit ! Mir juckt es schon lange in den Gliedern , einmal Cesna zu fliegen . An diesem Morgen , nach dieser durchzechten Nacht , äusser ich wagemutig mein Verlangen .
“ Sag mal , Fred , ich will auch mal Pilot sein , vertraust Du mir das Steuer Deiner Cesna an ? “
“ Na klar , aber nur sofort und nur in diesem meinem jetzigen Zustand  ,”entgegnet er unmißverständlich .
“ Pack uns ein paar Bier ein , damit die Pipeline nicht unterbrochen wird .”
Mit dem Jeep und unserem eisgekühlten Proviant erreichen wir im Morgengrauen den verschlafenen Flughafen .
“ Tief durchatmen ,” raunt Fred  mir zu , “ halte Dich möglichst gerade und vor allem Deinen Schnabel , jetzt kommt der offizielle Teil .”
Das verschlafene Personal rappelt sich bei unserem Anblick in Position .
“ Hola Fred , wohin des Weges ? Zu dieser unchristlichen Stunde ?” befragt der diensthabende Beamte .
“ Ich muß dem Pedro eine Flugstunde erteilen ,Senor Toni und zwar sofort , bevor ich vergessen habe wie es geht .”
Der Beamte Toni kommt leider Gottes viel zu schnell zu sich , zupft seine Uniform in die rechte
Fasson und beginnt uns und unseren Zustand zu scannen . Sein Augenmerk fällt als erstes auf unseren Biervorrat ; unübersehbar ist auch unser gestörter Gleichgewichtssinn >> dazu verströmen
wir den Duft einer auf Hochtouren laufenden Brauerei.
“ Fred , allen ernstes “ und dabei blickt er uns abwechselnd in unsere blutunterlaufenen Augen , “ euch kommt der Sprit doch schon zu den Ohren raus und dann schleppt ihr noch “ Reservekanister “
mit , was soll das werden ??”
Ich PedroPedrotissimo , wage es nicht , meine Schnute zu öffnen. Der krampfhafte Versuch Haltung zu wahren muß wohl völlig gescheitert sein , denn der Beamte honoriert meine Bemühung mit mitlerweile eiskalter Abwehrhaltung . Jetzt gilt es zu handeln >> Plan B muß an`s Werk ! Zündet es bei mir . Der gedankliche Draht zwischen Fred und mir funktioniert >> Fred zückt in letzter Konsequenz das “ Bacschish “.
Er begibt sich mutig auf die andere Seite des Counters. Im typischen Latinostyle tätschelt er Toni die Schultern , während er ein beachtliches Bündel Scheine in seiner Jackentasche verschwinden
läßt mit den Worten :
“ Meine Söhne , ihr habt das Leben noch vor euch , ich möchte euch in 1 Stunde unversehrt hier wiedersehen, will euch den Spaß nicht verderben >> außerdem ist eure Argumentation wahrlich
nicht auszuschlagen .”
Er läßt uns schleunigst durch  und wir hinterlassen ihn ungeniert in seinem Zwist von Fürsorge &
Unverantwortlichkeit .
“ Pedro , Du alter Schluckspecht , Du darfst wieder ausatmen “,” raunt er schon wieder”, denke ich.
“ Die nächste “ Übung “ wird es sein , unseren desolaten Zustand vor dem Towerpersonal zu verbergen , also Pedro , hefte Dich mal unauffällig an meine Fersen .”
Wir arbeiten uns systematisch zu der einmotorigen Cesna vor . Rein intuitiv fällt mein Augenmerk
intuitiv auf das richtige Objekt . Zwischen den 6 gepflegten Sportmaschinen , setzt sich seine Kleine Fleißige ( wie sich später herausstellt ) ab . Sie hat das Erscheinungsbild eines zerfledderten
Geiers mit rostigem Schnabel . Wir lassen uns auf die Sitze fallen >> vergleichbar mit den Gartenstühlen eines 2 CV >> einer Ente >>  halt Gartenstühle …. verbraucht & ausgelutscht .
Diverse Ritzen sind mit Klebeband abgedichtet , beim Ingangsetzen der “ Elektrik “ helfen einige Tritte , Faustschläge plus Flüche !!
Die Funkverbindung zum Tower ist hergestellt >> mit professioneller Sicherheit klärt er Start - &
Landeerlaubnis .
“ Zeit für ein Cerveza , Pedro .”
Aus einer kleinen Bibliothek von Kartenmaterial im Fußraum des Cockpits  fische ich 2 Cerveza
heraus >> 2 Mann 2 Feuerzeuge 2 Plopp “ Salute Companiero .“
Eine leere Flasche rollt mir auf die Füsse , ich greife zu .
“ Muchacho , zu  welcher Gelegenheit entleerst Du einen “ Barcello extra viejo “ ?? den edlen Tropfen ? “
“ Jaaa , nur so zur Navigation , manchmal ist die Sicht so schlecht , da brauche ich einen Verstärker.”
Fred dreht den Zündschlüssel der Cesna ( Jahrgang 65 unsicher ) um >> blub blub blub blub blub blub blub >> Ende .
“ Kriegen wir den Vogel heute noch in die Lüfte ??”
“ Pedro , zweifel mein Mädel nicht an , das ist allzeit bereit , mit ein bischen Feingefühl gehört sie mir .”
Ein abermaliges blub blub blub blub blub blub blub versiegt im Morgengrauen und verleitet Fred dazu , nachdenklich seinen Tagesbart zu kratzen . Jetzt kommt`s , ich traue meinen Ohren kaum:
“ Pedro könntest Du nicht einmal da draußen am Propeller ein wenig nachhelfen ?? “
“ Dich reitet doch der wahrhaftige Teufel , willst Du mich umbringen ?”
“ Stell Dich nicht so weibisch an mein Kleiner , Du mußt nur rechtzeitig beiseite springen und Deine Gliedmaßen in Sicherheit bringen .”
Nachdem er mir einen prüfenden Blick zukommen läßt , verwirft er diesen Gedanken blitzschnell ,
mein Zustand schreckt ihn Gott – sei – Dank von diesem Vorhaben ab .
Beim dritten Versuch zeigt sich sein Mädel bereit >> mit schwarzem Atem spuckt es wie wild um sich und blubbert gemächlich auf `s Rollfeld zu .
“ Du übernimmst , Pedro , um den Rest kümmer ich mich .”
Ich befolge seine Anweisungen . Die Cesna löst sich willig vom Rollfeld & steigt mit Leichtigkeit in die Lüfte . Ich überrasche mich selbst , wie ich diese Situation meister . Die Belobigung , die ich mir von Fred erhoffe , kann ich mir abschminken , ihn läßt meine “ Kunst “ völlig kalt .
Mit entspannter Lässigkeit nuckelt er an seinem Cerveza , als flöge er täglich unter diesen Umständen . Wir erreichen eine gewisse ( kein Erinnerungsvermögen an die Zahlen ) Flughöhe und Geschwindigkeit .
Ich probe den Sturzflug : die Tiefe rast auf uns zu >> das Panorama zu beiden Seiten jagt vorbei >>
das Flußbett des Rio Jassica kommt uns bedrohlich näher .
“ Wie lange denn noch , Pedro ? Reiß hoch !!!! “ brüllt Fred ,” gleich sind wir Matsch !!!!”
Ich reiße >> das war knapp !!
Nach diesem Adrenalinausstoß fliege ich kurzzeitig etwas softer .
“ Rück mal ein Cerveza raus , “ kommandiert der Käpt ´n ,” ich übernehme , damit Du atmen kannst.”
Mir wird bewußt : “ ganz schön kamikaze , Pedro  “ und nehme dankend an . Erstmalig auf diesem
Flug genießen wir die Wunder der Natur >> die Berge & das Meer , den glutroten Sonnenball ,
vereinzelte Wolken wie Wattebäuschchen .
“ Sag mal Fred , wie verdienst Du Dein Geld ? Deine kleinen Rundflüge und das Inselhüpfen
schmeißen so viel Schotter doch nicht ab .”
“ Jetzt sind wir mal unter uns , war schon auf die Frage vorbereitet , was glaubst Du denn ….??
ich hab´einen guten Draht nach Kolumbien >> An - & Verkauf . Mach mir mal eine Kippe an , bitte.” Er inhaliert tief den ersten Zug seiner Zigarette .
“ Die Frauen dort , Pedro , die Frauen,” schwärmt er , “ dafür lohnt sich jedes Risiko . Meistens gönne ich mir ein paar Tage in Medelin und residiere beim “ Paten “. Pedro , es ist unbeschreiblich >> dort gibt es alles . Die Übergabe spielt sich auf gerodeten Flächen im Dschungel ab >> wechselnde Koordinaten , sowie wechselnde Boten >> alles völlig anonym . Der “ Pate “ zieht die Fäden . Wie Du spürst , hat mein Mädel ausgediehnt , wir starten in naher Zukunft unseren letzten & größten gemeinsamen Coup mit dem ich mir eine zweimotorige Pipeler der “ S “ Klasse finanzieren werde . “
Über dem Atlantik vor Cabarette darf ich mich nochmals so richtig austoben :
Ich probe den absoluten Sturzflug >> mit Vollgas auf den magischen Punkt zu , das Riff von  
Cabarette .
“ Der Mann hat Nerven wie Drahtseile ,” er läßt mich gewähren bis kurz vor Ende >> was für ein KICK . Ich reiße mit voller Kraft das Steuer zu mir hin wie besessen , dem Himmel sei Dank und nochmals Dank >> er eröffnet sich uns in seinem strahlendsten Blau .
Fred zeigt immer noch keine Regung , dafür geht mir der Herzschlag 1 : 100.000 .
Den Landeanflug auf Puerto Plata übernimmt aus Sicherheitsgründen der eiserne Käpt ´n Fred .
Alles geht gut , wir landen sicher und stolpern aus der Kiste . Der korrupte Beamte Toni ist bei unserem unversehrten Erscheinungsbild jeglicher Gewissensbisse entbunden und modeliert bereits an seiner Investition für`s Wochenende .
“ Bewerbt euch mal für`s Guiness Buch , Muchachos , für den Rekord der Druckbetankung in den
Lüften !!” dabei zieht er treffsicher mafiosistisch eine Augenbraue in die Höh`. Fred wirft ihm einen missbilligenden Blick zu .
“ Du verträgst doch sicher noch einen centiliter ? Pedro ?”
Pedro verträgt Milliliter , Centiliter , halbe Liter & auch Liter >> mein Staudamm bricht noch lange nicht , komm auf , wir fahr `n nach Modeliano , mein Fred .”   
Modeliano ist eine uninteressante Siedlung, die ursprünglich verkauft und weiter verkauft wurde
und somit das Ursprungsziel verfehlt hat , bedürftigen Dominikanern Heimat zu bescheren.
Was sich immer und überall hält, sind Kneipen mit leichten Mädels.
“ Attacke “ fordert Fred . Der frühe Morgen erfährt seine unausweichliche Bestimmung.Ich erwache am jungfräulichen Spätnachmittag in meinem eigenen Bett. Eine ausgeflippte Armee
von Ameisen beherrscht sämtliche Gänge in meinem Hirn . Fred sah ich nie wieder. Sicherlich ist er keinem natürlichen Umstand erlegen >> entweder : Abschuß über Kolumbien>> alternativ >>
soviel Schnee , daß es für lebenslänglichen Knast reicht .

Wer möchte sich mir anschließen und mir bei meinem Buch weiterhelfen?
Die 5 Jahre über die "Bomba Bomba" Zeit ist schon fertig.
Freue mich über Antworten, Gruß Pedro!

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G.T.
Geschlecht:männlichKlammeraffe
G

Alter: 38
Beiträge: 674



G
Beitrag20.11.2011 17:12

von G.T.
Antworten mit Zitat

Ja ja, saufen, saufen, ficken, saufen, ficken... hab ich was vergessen? Achja:
Zitat:
Was sich immer und überall hält, sind Kneipen mit leichten Mädels.

Mieses Frauenbild, oberflächliche Handlung, Ausdruck, der an einen seeehhhr hobbymäßig geführten Blog erinnert (was soll dieses Zeichen: >>? Sind dir an diesen Stellen keine Worte eingefallen?). Mach den Text um die Hälfte kürzer und nimm die Leerzeichen vor den Satzzeichen weg, dann reden wir weiter. Obwohl ... nee, selbst dann nicht.
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

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Beitrag20.11.2011 21:48

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Ich habe mir zunächst überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben soll, aber nun denn ich versuche es auch wenn ich nichts Positives zu berichten habe.

Bereits die ersten Sätze lösen bei mir bestenfalls Antipathie aus.

Die Story, wobei es sich da um wirklich nicht viel mehr handelt, als das was G.T. beschrieben hat, wirkt auf mich plump und die Charaktere unsympathisch.
Kann sein, dass sich das noch ändert, aber mich hat es so wenig angesprochen, dass ich es nicht bis zum Ende ausgehalten habe.

Zitat:
Ich brauche wohl nicht besonders unterstreichen , daß sich eine sympathische Konversation , untermalt von zahlreichen CubaLibre , zwischen uns entfaltet


Sorry, aber mir ging es im übertragenen Sinne nicht so.

Gruß

Phenolphthalin.


_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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Belzustra
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Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag24.11.2011 14:02

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Hallo Pedro,

also bei mir löst deine Geschichte keineswegs Antipathie aus. Die Grundidee finde ich ganz in Ordnung.
Wir haben einen Barkeeper/Barbesitzer in einem kubanischen Club, dessen Name Pedro ist. Dann haben wir einen spendablen Bargast, der sich gewisserweise mit Pedro anfreundet. Dieser Gast heißt Fred und ist Pilot einer Cesna. Sein Berufsfeld ist der Drogenschmuggel.

Das ist schon einmal die Basis deiner Geschichte.
Wenn du dir allerdings die Basis anschaust, sind dann die Begebenheiten, die du beschreibst, die interessantesten, die dir für das Intro eines Buches einfallen? Zum Einen muss ich bemängeln, dass sich deine beiden Charaktere nicht voneinander abheben. Du musst sie lebendiger gestalten. Außerdem muss deine Geschichte ausdrucksstärker werden, so dass man bestimmen könnte, welcher Kategorie sie angehört (Drama, Tragödie, ...) und welches Ziel du verfolgst. Vielleicht magst du ja einfach nur über eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Männern schreiben.

Was ich dir noch anraten würde, wäre, erst einmal ein paar Kurzgeschichten zu schreiben, bevor du dich an das Großprojekt BUCH wagst, um deinen Schreibstil und auch deine Ideenfindung zu trainieren.

LG
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