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Autor |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 15:03
von Malaga
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Neutraler Kommentar. Auf Wunsch mehr.
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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30.10.2011 16:17
von Chouette
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Liebe Autorin,
der Plot dieser Geschichte ist mir nicht klar geworden. Warum bringt sich die Frau um? Welcher Art war ihre Erleuchtung? Was war ihre fantastische Entdeckung?
Sprachlich wirkt der Text überwiegend sicher, hat aber einen leichten Hang zum Kitsch (die malachitgrünen Augen, der flatternde Stoff).
Deine Geschichte erhält von mir 4 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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30.10.2011 16:36
von Nicki
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Hallo,
leider kann ich in diesem PoKaPro nicht mitbeurteilen, obwohl ich schon damit angefangen hatte.
Ein kurzfristig geplanter Englandurlaub, danach ein paar Tage meine Schwester zu Besuch (d. h. vier chaotische Menschen mit einem ebenso chaotischen Hund) haben meine Rezensionspläne über den Haufen geworfen.
Im Moment bin ich noch mit einer starken Erkältung geschlagen; ich bin froh, wenn ich diesen Text fehlerfrei ins Antwortkästchen kopieren kann.
Da für mich die Devise gilt: aus Gerechtigkeitsgründen alle oder keiner, habe ich auch keine Federn vergeben, obwohl einige Texte das durchaus verdient haben. Schade! Next Time!
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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30.10.2011 18:32
von seitenlinie
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Nicht nur sprichwörtlich./ … aber jetzt wird der Weg zum Ziel./… was immer das auch heißen mag…Zu viele Floskeln.
Sie schluckt und blickt der Postkarte nach, die sie soeben losgelassen hat. Einen Moment lang schmiegt sie sich
an die gläserne Fassade des Wolkenkratzers, dann reißt der Wind …Falscher Bezug.
Doch als er nach unten sieht, verschwimmt das seidige Dunkelblau mit dem Himmel,Warum ist der Himmel unten?
Mit viel Pathos wird diese Szene geschildert, aber das lässt noch keine Geschichte entstehen. Das Nachspiel ist
verwirrend und trägt auch nichts zur Geschichte bei.
(2 Federn)
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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30.10.2011 20:21
von Amaryllis
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Hallo ihr fleißigen Rezensenten und innen
Vielen Dank für eure Anmerkungen. Ich glaube, ich habe mich selbst ein bisschen verhaspelt. Claire will sich überhaupt nicht umbringen, sie springt vom Wolkenkratzer hinunter, um in einer anderen Wirklichkeit zu landen (was mit fantastische Entdeckung angedeutet hätte werden sollen). Um zu beschreiben, dass sie nicht am Boden aufschlägt, habe ich zu einer zweiten Perspektive gegriffen, aber offensichtlich hätte ich diese vertrauenswürdiger darstellen und auf den Alkohol verzichten sollen, denn so glaubt man, er hätte sich alles nur eingebildet. Hm...
Und mir persönlich gefallen die malachitgrünen Augen - ich dachte auch, sie wären weniger abgegriffen als beispielsweise smaragdgrüne Augen, aber vermutlich war es wirklich ein bisschen zu viel des Guten. Das gilt auch für das Abendkleid - sie wollte sich für den Übertritt einfach hübsch machen.
Anhand meines eigenen Kommentars habt ihr wahrscheinlich eh gesehen, dass ich die Problematik der "Themenverfehlung" eh auch erkannt habe, aber sie wirft die Karte ja nicht explizit ins Meer, sondern nur vom Hochhaus herunter, dh der Wind kann sie tragen, wohin er will. Es ist im Übrigen auch die Karte, die sich an die gläserne Front schmiegt, nicht Claire. Und ja, ihre Augen tränen wegen des Windes.
Ich glaub, ich schaffe es zeittechnisch diesmal nicht, auf alle Kommentare gesondert einzugehen, aber ich möchte mich noch mal recht herzlich bedanken, dass ihr mich so auf die Schwächen und vielleicht auch die Stärken des Textes hingewiesen habt! Es hat sehr viel Spaß gemacht!
Liebe Grüße,
Ama
PS: Für firstoffitio & alle anderen, die meinen Text komplett unverständlich fanden: Tut mir leid, wenn du das Gefühl hattest, durch meinen Text veräppelt zu werden. Wenn man eine Geschichte vor Augen hat, wird einem oft nicht bewusst, wie unklar sie für andere Leser sein kann. Ich selbst ärgere mich auch immer über unverständliche Texte, aber ich bin sehr froh, dass du dich trotzdem durchgequält hast.
PPS: Sehr interessant fand ich, dass niemanden das Präsens gestört hat, in dem ich mich eigentlich total unwohl gefühlt habe.
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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