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Hannah (Arbeitstitel)


 
 
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OceanChild
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 36
Beiträge: 272
Wohnort: Köln


Beitrag14.09.2011 09:28

von OceanChild
Antworten mit Zitat

So, es geht weiter. Vorneweg gesagt: Beschreibungen sind nicht meine Stärke. Für Anregungen bin ich daher besonders dankbar.

Hannah spähte durch das Fenster und erblickte die Stadtmauer Londons. Einige andere Kutschen und Karren waren vor dem Alders Gate zum Stehen gekommen. Ein Paar Wachen waren vor dem Tor positioniert. Hannah konnte nicht erkennen, was der Grund für den Stopp war. Einen Augenblick später setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Hannah zog die Kapuze des Umhangs über ihren Kopf und lehnte sich in den Sitz zurück. Sie wollte nicht Gefahr laufen entdeckt zu werden. Doch die Wachen beachteten den Wagen nicht, als er das Stadttor passierte. Die wohligen Sonnenstrahlen wichen dem kühlen Schatten der Mauer. Zu deren Rechten erblickte Hannah ein langseitiges Gebäude aus hellem Stein mit dunklen Dachziegeln. Das St. Bartholomäus Hospital, wie ihr Vater ihr einmal erklärt hatte. Auf der Hauptseite des alten  Hauses reihte sich, mal rechteckig, mal quadratisch, Fenster an Fenster, hinter denen geschäftiges Treiben herrschte. Auf der breiten Hauptstraße standen schmale Häuser dicht an dicht, deren Spitzdächer in den Himmel ragten, während Schmied und Kupferstecher mit weit geöffneten Türen ihrem Geschäft nachgingen. Hannah sah hinaus und erblickte die ihr bekannte Abbiegung, die sie von den Fahrten zur St. Paul’s Kathedrale kannte. Entgegen der gewöhnlichen Route bog der Wagen dieses Mal links ab.
„Ist es noch weit?“, erkundigte sich Hannah.
Francis schüttelte den Kopf. „Wir werden gleich aussteigen können.“ Er tastete nach den Papieren in seiner Brusttasche. „Ich muss für den Herrn noch diese Dokumente in seiner Schreibstube abgeben.“
Hannah nickte. „Ich werde mit Mrs. Coventry mitgehen.“
Francis warf der alten Dame einen fragenden Blick zu. Diese schüttelte energisch den Kopf. „Das halte ich für keine gute Idee, in der Schreibstube ist sie besser aufgehoben.“
„Das denke ich nicht.“ Hannah versuchte ihrer Stimme Festigkeit zu verleihen und sah Mrs. Coventry herausfordernd an.
„Ihr werdet doch mit der Miss über den Markt laufen können“, betonte Francis. Mrs. Coventry warf ihm einen scharfen Blick zu, der Francis nicht zu beeindrucken schien. „Nun gut“, lenkte sie ein, „viel habe ich ohnehin nicht zu erledigen.“
Der Wagen stoppte. Der Kutscher stieg ab und öffnete Mrs. Coventry die Tür. Sie fasste die helfende Hand des Fuhrknechts und stieg aus, gefolgt von Hannah. Sie zog die Kapuze tiefer in ihr Gesicht und spähte nach den Spitzeln ihres Vaters. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen. Die Straße, aus der sie gekommen waren, mündete in einen großen Platz, auf dem sich eine Menschenmenge drängte. Die voluminösen Stimmen der Marktschreier mischten sich mit fröhlichem Gelächter von spielenden Kindern.
Francis deutete auf das Haus hinter ihm. „Es wird nicht lange dauern, dann komme ich nach.“
Hannah sah ihm kurz nach und lächelte Mrs. Coventry an, die einen großen Korb an ihrem rechten Unterarm trug.
„Ich bitte Euch in meiner Nähe zu bleiben“, zischte Mrs. Coventry, während sie sich mit Hannah auf den Markplatz zubewegte. Hannah nickte beiläufig und genoss die fremde Umgebung. Prall gefüllte Obstkörbe reihten sich an Kisten mit frischem Gemüse. Berge von Käselaibern  buhlten neben frischfarbigem Fleisch um die Aufmerksamkeit der Kunden, lautstark angepriesen von ihren Verkäufern. Mägde und Hausfrauen tratschten unbekümmert, während sie mit geübtem Blick die Ware prüften. Die Unterhaltungen der Marktbesucher ließen Wortfetzen an ihr Ohr schwappen. Mrs. Coventry lenkte Hannah zu einem Gewürzstand. Unzählige ausladende Schalen, Körbe und Säcke strahlten sie mit farbenprächtigem Inhalt an. Ein überwältigender Duft stieg ihr in die Nase.
„Seid gegrüßt!“ Die dürre Gestalt hinter den Säcken und Kisten zeigte ihnen ein schiefes Lächeln. Mrs. Coventry erwiderte den Gruß und nannte eine Reihe von Gewürzen und Kräutern. Während der Händler die geforderte Ware wog und verpackte, trat eine klein geratene, runde Frau auf sie zu. „Elizabeth?“ Die rundliche Dame strahlte Mrs. Coventry an.
„Mary!“ Mrs. Coventry beendete hektisch ihren Einkauf und drückte dem Händler einige Münzen in die Hand, während sie die kleinen Gewürzbeutel in ihren Korb legte. Sie trat mit der großbauchigen Frau einen Schritt zur Seite.
„Mary, ich habe nicht erwartet, dich hier zu treffen!“ Hannah lauschte gelangweilt der Konversation, während ihr Blick über die gegenüberliegenden Warenstände schweifte. Der Stand am Rand des Marktplatzes war gut besucht, vornehmlich von Damen in edlen Kleidern. Prächtige Stoffe und Tücher wurden lautstark angepriesen. Ob sie ihn sich einmal näher ansehen sollte? Hannah warf einen prüfenden Blick auf ihr Anhängsel, das weiterhin in das Gespräch vertieft war. Ehe sie merken würde, dass sie weg war, würde sie schon wieder zurück sein. Unauffällig tastete sie nach dem Geldbeutel in ihrer Mantelfalte und löste sich aus der Menschentraube. Schlendernd passte sie sich dem Gang der anderen an. Im Gedränge der Marktbesucher fühlte sie sich unscheinbar und auf eine seltsame Weise befreit. Sie näherte sich der kleinen Gruppe vor dem Warenstand. Hannah schob sich an einigen Frauen vorbei und konnte endlich ungehindert einen Blick auf die Ware erhaschen. Hochwertig verarbeitete Wolle, Samt und Seide mit wunderschönen Mustern, mal dezent, mal auffallend, überboten sich an Schönheit. Ihr Blick fiel auf ein purpurnes Tuch, an dessen Rand geschwungene Verzierungen aufgestickt waren. Hannah lächelte unwillkürlich. Ein Kleid aus so edlem Tuch musste wundervoll aussehen. Sie trat an den Rand des Standes und zog vorsichtig einen kleinen ledernen Beutel hervor. Sie löste die Schnur. Ein paar kleine silberne Münzen lagen darin. Um genug Stoff für ein Kleidungsstück erwerben zu können, würde sie noch einige Zeit sparen müssen. Doch das tat sie lieber, als ihren Vater um alles bitten zu müssen. Ein Stoß riss sie aus ihren Gedanken. Der Beutel glitt aus ihren Händen, während sich eine Gestalt in einem abgewetzten Leinenhemd an ihr vorbeischob. Sie blickte zu Boden und bemerkte, dass das Geldsäckchen nicht heruntergefallen, sondern weg war. „Mein Geldbeutel! Ein Dieb!“ entfuhr es ihr und sie sah noch die Person in der Menge verschwinden. Eine junge Frau neben Hannah hatte es gesehen. „Ein Dieb!“, schrie sie. Ein Raunen ging durch die umstehenden Leute, als sich unerwartet ein dürrer junger Mann in einem dunklen Umhang aus der Menge löste und fortrannte.
„Da ist er! Haltet ihn!“ Einige Männer ballten die Fäuste und jagten ihm hinterher. Irritiert verfolgte Hannah die Szenerie. Plötzlich sah sie ihren Dieb: er hatte sich an die Seite geschlichen und lief unbemerkt auf eine Gasse zu.
„Nein, nein, da hinten ist er!“, rief sie, doch es hörte ihr niemand mehr zu. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie konnte ihn nicht entwischen lassen! Sie drängte sich durch die Menge, den Räuber nicht aus den Augen lassend. Er wandte sich kurz um, bevor er zwischen den Häusern verschwand. Hannah lief schneller, sie hatte Angst ihn zu aus den Augen zu verlieren. Sie überquerte die breite Straße und betrat die Gasse, die im Schatten der Fassaden noch schmaler wirkte. Die kleinen Härchen an Armen und Nacken stellten sich auf. Hannah konnte nicht sagen, ob es die Angst oder die Kälte des steifen Luftzugs war. Plötzlich eine Bewegung, die Gestalt verschwand in einer Kellerluke. Hannah war sich nicht sicher, ob er sie bemerkt hatte. Sie überlegte fieberhaft. Würde sie Wachen holen, hätte der Dieb Zeit zu verschwinden. Abgesehen davon war die Gefahr zu groß, den Spionen ihres Vaters zu begegnen. Zögernd schritt sie die Gasse hinunter. Mit jedem Schritt schlug ihr Herz höher. Einen Augenblick verharrte sie vor der Lukentür. Sie atmete tief durch und griff nach dem kalten Eisenring.

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Beka
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Beiträge: 2378



Beitrag17.09.2011 19:48

von Beka
Antworten mit Zitat

Hallo Karin,

Ich fang mal an.
Was mir auffällt:

Zitat:
Hannah spähte durch das Fenster und erblickte die Stadtmauer Londons. Einige andere Kutschen und Karren waren vor dem Alders Gate zum Stehen gekommen. Ein Paar Wachen waren vor dem Tor positioniert. Hannah konnte nicht erkennen, was der Grund für den Stopp war.

Hier stimmt die zeitliche Abfolge nicht.

Die Kutschen kommen zum Stehen, sie kann nicht erkennen warum.
Das mit den Wachen sollte davor oder danach kommen:

Hannah spähte durch das Fenster und erblickte die Stadtmauer Londons.
Ein Paar Wachen waren vor dem Tor positioniert.
Einige andere Kutschen und Karren waren vor dem Alders Gate zum Stehen gekommen. Hannah konnte nicht erkennen, was der Grund für den Stopp war. (oder: konnte nicht erkennen, was der Grund dafür war.

Wenn es keinen Grund für den Stopp gibt, könnte man es allerdings auch ganz weglassen. Oder wird es später nochmal wichtig?


Zitat:

Einen Augenblick später setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Hannah zog die Kapuze des Umhangs über ihren Kopf und lehnte sich in den Sitz zurück. Sie wollte nicht Gefahr laufen entdeckt zu werden. Doch die Wachen beachteten den Wagen nicht, als er das Stadttor passierte. Die wohligen Sonnenstrahlen wichen dem kühlen Schatten der Mauer. Zu deren Rechten erblickte Hannah ein langseitiges Gebäude aus hellem Stein mit dunklen Dachziegeln. Das St. Bartholomäus Hospital, wie ihr Vater ihr einmal erklärt hatte. Auf der Hauptseite des alten  Hauses reihte sich, mal rechteckig, mal quadratisch, Fenster an Fenster, hinter denen geschäftiges Treiben herrschte.


Liest sich für mich irgendwie so, als würden die Fenster nicht zum Gebäude gehören, sondern davor stehen. Fenster unterbrechen die Front eines Gebäudes, sie reihen sich nicht auf.

Irgendwie hänge ich auch an: "reihte sich Fenster an Fenster ... hinter denen"
"reihte" Singular  und dann "hinter denen" Plural. Ich gestehe, ich stehe auf dem Schlauch, weiß nämlich auch nicht, wie es richtig geht.

Zitat:

Auf der breiten Hauptstraße standen schmale Häuser dicht an dicht, deren Spitzdächer in den Himmel ragten, während Schmied und Kupferstecher mit weit geöffneten Türen ihrem Geschäft nachgingen.
 


"Während" verlangt nach einem zeitlichem Bezug.
Ich schreibe im Forum, während mein Mann Fussball guckt Laughing
Also eher "wo" statt "während"

Zitat:
Der Kutscher stieg ab und öffnete Mrs. Coventry die Tür. Sie fasste die helfende Hand des Fuhrknechts und stieg aus, gefolgt von Hannah. Sie zog die Kapuze tiefer in ihr Gesicht und spähte nach den Spitzeln ihres Vaters.

Da komme ich durcheinander. Ich habe das zweite "Sie" auf Mrs. Coventry bezogen,  und erst beim zweiten Lesen gemerkt, dass Hannah gemeint ist.

Ansonsten finde es schon recht bildhaft. Ich kann mir die Szenerie vorstellen. Smile
Bei mir hat Hannahs Verhalten halt den Effekt, den ich auch bei Filmen immer habe, wenn die Protagonistin entgegen ausdrücklicher Warnung ohne Taschenlampe alleine ein verlassenes Haus betritt.
 grr

So jetzt ruft die Küche nach mir.

Liebe Grüße

Beka

Edit:  Wann spielt eigentlich die Geschichte ? Mein Göttergatte ( der in Geschichte besser ist als ich) sagte gerade, dass London keine Stadtmauer hatte.
Die "London Wall" stammt aus der Römerzeit.
Wiki:  "Zwischen 1760 und 1766 erfolgte die Schleifung der letzten verbliebenen Stadttore und Abschnitte der Stadtmauer."
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OceanChild
Geschlecht:weiblichEselsohr

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Wohnort: Köln


Beitrag19.09.2011 08:09

von OceanChild
Antworten mit Zitat

Hallo liebe Beka!

Beka hat Folgendes geschrieben:
Hier stimmt die zeitliche Abfolge nicht.

Die Kutschen kommen zum Stehen, sie kann nicht erkennen warum.
Das mit den Wachen sollte davor oder danach kommen:

Hannah spähte durch das Fenster und erblickte die Stadtmauer Londons.
Ein Paar Wachen waren vor dem Tor positioniert.
Einige andere Kutschen und Karren waren vor dem Alders Gate zum Stehen gekommen. Hannah konnte nicht erkennen, was der Grund für den Stopp war. (oder: konnte nicht erkennen, was der Grund dafür war.

Wenn es keinen Grund für den Stopp gibt, könnte man es allerdings auch ganz weglassen. Oder wird es später nochmal wichtig?


Äh....eigentlich nicht. Ich streich das raus.


Beka hat Folgendes geschrieben:
Liest sich für mich irgendwie so, als würden die Fenster nicht zum Gebäude gehören, sondern davor stehen. Fenster unterbrechen die Front eines Gebäudes, sie reihen sich nicht auf.

Irgendwie hänge ich auch an: "reihte sich Fenster an Fenster ... hinter denen"
"reihte" Singular  und dann "hinter denen" Plural. Ich gestehe, ich stehe auf dem Schlauch, weiß nämlich auch nicht, wie es richtig geht.


Ich hatte mich da an einem Bild des Hospitals orientiert...die Fenster hatten nur einen relativ kleinen Abstand zueinander und das an jeder Etage. Hm ich muss das irgendwie anders beschreiben. Da setz ich mich nochmal ran.

Beka hat Folgendes geschrieben:
"Während" verlangt nach einem zeitlichem Bezug.
Ich schreibe im Forum, während mein Mann Fussball guckt Laughing
Also eher "wo" statt "während"


Da hab ich ja nie drauf geachtet, danke. Wird geändert!

Beka hat Folgendes geschrieben:
Da komme ich durcheinander. Ich habe das zweite "Sie" auf Mrs. Coventry bezogen,  und erst beim zweiten Lesen gemerkt, dass Hannah gemeint ist.


Wird deutlicher gemacht.

Beka hat Folgendes geschrieben:
Ansonsten finde es schon recht bildhaft. Ich kann mir die Szenerie vorstellen. Smile
Bei mir hat Hannahs Verhalten halt den Effekt, den ich auch bei Filmen immer habe, wenn die Protagonistin entgegen ausdrücklicher Warnung ohne Taschenlampe alleine ein verlassenes Haus betritt.
 grr


Hannah hat einen Grund so zu handeln, den werd ich aber auch reinschreiben, damit der Leser ihn auch kennt lol2 Danke smile

Beka hat Folgendes geschrieben:
Edit:  Wann spielt eigentlich die Geschichte ? Mein Göttergatte ( der in Geschichte besser ist als ich) sagte gerade, dass London keine Stadtmauer hatte.
Die "London Wall" stammt aus der Römerzeit.
Wiki:  "Zwischen 1760 und 1766 erfolgte die Schleifung der letzten verbliebenen Stadttore und Abschnitte der Stadtmauer."


Anfang des 17. Jahrhunderts.
Ich hatte mich an einer Karte orientiert, die ich gefunden hatte.

aber irgendwie verstehe ich das nicht. Wenn die Römer eine Mauer gebaut haben, muss sie doch noch da sein oder? Und wenn London Stadttore hatte, musste doch auch eine Mauer da sein oder?

Liebe Grüße
Karin


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Beka
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Beitrag19.09.2011 15:27

von Beka
Antworten mit Zitat

Hallo Karin,

ich meine auch, in anderen Büchern schon von einer Stadtmauer gelesen zu haben Question

Mir lässt so was dann keine Ruhe Rolling Eyes, habe Folgendes gefunden:

Zitat:
From the 12th to the 17th century, as London expanded rapidly in size, the Wall was no longer necessary for defence. During the 18th century demolition of parts of the Wall began, and by the 19th century most of the Wall disappeared, only recently have several sections again become visible

http://www.sheshen-eceni.co.uk/london_info.html

Also gab es die im 17. Jahrhundert wohl noch.

Grüße

Beka
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Beitrag19.09.2011 15:45

von OceanChild
Antworten mit Zitat

Beka hat Folgendes geschrieben:
Hallo Karin,

ich meine auch, in anderen Büchern schon von einer Stadtmauer gelesen zu haben Question

Mir lässt so was dann keine Ruhe Rolling Eyes, habe Folgendes gefunden:

Zitat:
From the 12th to the 17th century, as London expanded rapidly in size, the Wall was no longer necessary for defence. During the 18th century demolition of parts of the Wall began, and by the 19th century most of the Wall disappeared, only recently have several sections again become visible

http://www.sheshen-eceni.co.uk/london_info.html

Also gab es die im 17. Jahrhundert wohl noch.

Grüße

Beka


Hallo Beka!

Mensch, super, dass du sogar für mich nachgesehen hast! Vielen vielen Dank! smile


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Beitrag19.09.2011 16:26

von Beka
Antworten mit Zitat

OceanChild hat Folgendes geschrieben:
  Mensch, super, dass du sogar für mich nachgesehen hast! Vielen vielen Dank! smile


 Embarassed Eigentlich habe ich ja geguckt, weil ich das jetzt selber unbedingt wissen wollte - wie gesagt, mir lässt das dann keine Ruhe.
(Kein Wunder, dass ich ich ständig in meinen Recherchen verzettele)
Aber trotzdem: Gern geschehen  Very Happy
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OceanChild
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Beitrag22.09.2011 08:40

von OceanChild
Antworten mit Zitat

So, ich hab beschlossen eine AG zu gründen zu der Geschichte, da es etwas umfangreiches werden soll.
Ich freue mich über jeden Mitarbeiter und ich hoffe, dass wir eine Menge Spaß haben werden!
Wenn ihr Lust habt, schaut doch mal rein: http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=31539


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