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Wie schafft ihr es, euch nicht zu verzetteln?

 
 
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Autor Nachricht
Angus
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 62
Beiträge: 39



Beitrag25.01.2011 12:26
Wie schafft ihr es, euch nicht zu verzetteln?
von Angus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr,

komme ja von der Tagebuchschreiberei, da war es einfach - ein Buch und da wird jeden Tag reingeschrieben - fertig!
Jetzt möchte ich den Traum vom Geschichten- und Bücherschreiben leben und bin im Tohuwabohu gelandet.

Einen Thriller im Kopf und auf Unmengen Notizpapier und auch schon einige Recherchearbeit geleistet; eine Kurzgeschichte zum Üben auf dem Papier und auch im Forum schon zur Kritik gestellt und noch einige Ideen für andere im Kopf und plötzlich ist es mir nicht mehr nach Thriller, sondern ich bin in Stimmung meine Pferdebuch-Reihe für Mädchen anzupacken (auch hierzu gibt es schon geleistete Vorarbeit).

Kennt ihr solche Stimmungsschwankungen, oder bleibt ihr immer brav und effizient an einem Projekt und lasst euch nicht beirren, bis es fix und fertig ist?
Oder kennt ihr gar die Situation, der Herbst kommt und mit ihm die Lust am Krimi schreiben und kaum geht es aufs Frühjahr zu, steigt die Lust etwas "Helles" zu schreiben.

Ist das normal, oder zeigt das nur, dass ich mich vorm Schreiben drücken will? -smile

Bin gespannt auf eure Marotten,

lieben Gruß, Angus
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag25.01.2011 13:27

von DasProjekt
Antworten mit Zitat

Da ich von der Nähe zu meinen Protagonisten absolut abhängig bin, bleibe ich meistens strikt bei einem einzigen Projekt. Wenn ich davon überzeugt bin, habe ich auch gar keine Anwandlungen, was anderes schreiben zu wollen. Die Figuren nehmen mich völlig ein, da ist kein Platz für anderes.
Bei Schreibblockaden kann es vorkommen, dass ich mal eine Szene mit Figuren aus einem früheren Projekt schreibe, bloß aus Spaß, um mich diesen Figuren wieder nahe zu fühlen, weil ich sie vermisse, das passiert. Aber niemals neue Figuren. Die kommen erst, wenn das aktuelle Projekt fertig oder im Müll ist (oder beides).


_________________
25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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fancy
Geschlecht:weiblichSchmuddelkind

Alter: 64
Beiträge: 2758
Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag25.01.2011 17:30

von fancy
Antworten mit Zitat

Liebe Angus,

das kommt immer auf den Typ an. Ich bin ähnlich konfus, verrückt, kreativ wie du. Ich habe mir fest vorgenommen, meinen Roman zu überarbeiten. Das tue ich auch, aber diese Arbeit ist trocken. Ich muss zwischendurch immer wieder an anderen Geschichten schreiben, sonst gehe ich ein. Solange du dich nicht vollkommen verzettelst, und auch mal eine Story beendest, sehe ich nicht, warum du das ändern solltest.

Ich fahre ganz gut damit. (Auch wenn die Überarbeitung so natürlich länger dauert.)

Liebe Grüße

fancy


_________________
Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

https//mlpaints.blogspot.com
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Myrine
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag25.01.2011 19:12

von Myrine
Antworten mit Zitat

Ich mache das ziemlich genau so wie Fancy. Hab auch einen Roman zum Überarbeiten hierliegen (aber für die dafür notwendige Nachrecherche grade zu wenig Zeit) und Ideen für ein bisschen was anderes. Eine Geschichte habe ich angefangen, bei einer anderen bin ich am Planen - mal schauen ,entweder schreibe ich die später oder ich probiere es parallel. Ich seh das nict so eng - wenn die Szene, die ich gerade im Kopf habe geschrieben werden will, dann wird sie geschrieben. Very Happy

_________________
Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
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Angus
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 62
Beiträge: 39



Beitrag26.01.2011 06:25

von Angus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Herzlichen Dank für eure interessanten Antworten!
@Projekt, von Dir sollte ich mir ne Scheibe abschneiden, aber das werd ich wohl nie schaffen. Für den geraden Weg bin ich wohl nicht geboren. -smile
Aber schön zu hören, dass auch andere wie Fancy und Myrine ein bisschen chaotisch werkeln und es trotzdem zu etwas bringen. Da hab ich noch Hoffnung für mich  Cool

LG Angus
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag26.01.2011 14:15

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Angus

ich habe Deinen Thread aus dem "Small-Talk" Bereich in die "Selbsthilfe" -> "Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung" verschoben.
Da passt er meiner Meinung nach besser hin.

Zum Topic: ich bleibe ebenfalls bei einem einzigen Projekt, zumindest was die Belletristik angeht. Was ich nebenher aber immer schreibe, sind Sachtexte und jetzt bahnt sich diesbezüglich sogar ein größeres Projekt an, das ich dann parallel zum Roman ausarbeiten werde.

Aber diese Trennung stört mich bei der Arbeit nicht. Das sind einfach zwei grundverschiedene paar Stiefel, die sich zumindest in meinem Empfinden nicht gegenseitig blockieren.
Was ich allerdings nicht könnte, das ist zwei fiktive Geschichten nebeneinander zu schreiben.
Wenn ich an einer Geschichte arbeite, lebe ich viel zu intensiv in genau dieser einen Geschichte. Da ist dann kein Platz für eine zweite.

Wobei: Mal sehen, wie ich mit alledem voran komme. Letztes Jahr ging bei mir ja aus gesundheitliche Gründen fast gar nichts zusammen.
Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass die Kraft zurückkehrt und ich auch dauerhaft wieder reinkomme ...

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Theresa87
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 527
Wohnort: bei Berlin


Beitrag26.01.2011 15:31

von Theresa87
Antworten mit Zitat

Angus,

wenn ich dir jetzt mein kreatives Chaos schildere, wirst du dich wieder völlig normal fühlen, versprochen wink

Ich schreibe Kurzgeschichten, Kinderbücher, Jugendbücher, Romane und Sachtexte bunt durcheinander, in zwei Sprachen. Zurzeit wartet mein erster englischer Fantasyroman auf eine gründliche Überarbeitung, mein deutscher (leider selbstveröffentlichter) Fantasyroman müsste auch noch einmal überarbeitet werden, ich habe mehrere angefangene Projekte und schreibe zwischendurch immer mal wieder neue Kinderbücher.

Dazu übersetze ich im Moment einige meiner Kinderbücher und lektoriere drei fremde Manuskripte.

Ich arbeite an einem Blog und derzeit auch an einer Homepage für eine meiner Charaktere aus mehreren Kinderbüchern.

Ich brauche dieses kreative Chaos einfach. Wenn mir eine Idee kommt, kann ich sie nicht einfach beiseiteschieben. Natürlich dauern die Projekte dafür ein wenig länger, aber mir wird wenigstens nie langweilig wink

Liebe Grüße,
Theresa


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Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie.
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Canyamel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 350
Wohnort: Saargemünd


Beitrag26.01.2011 16:06

von Canyamel
Antworten mit Zitat

Hallo Angus,

ich kenne das Problem auch. Ich verdiene mein Geld zur Zeit mit dem Schreiben von Infotainment für Kids und Teens - in dem Job kann ich meinen kreativen Stimmungsschwankungen natürlich nur so weit nachgeben, wie es meine Verleger und Produzenten zulassen. Wer für die Kapelle bezahlt, kann erwarten, dass sie die Auftrittszeiten und das Programm einhält.

Bei meinem Roman (den ich schreibe, um ihn zu schreiben) ist das anders. Und da habe ich eine Methode gefunden, die mir gerade ganz gut hilft. Ich arbeite jeweils an den Szenen, die meiner aktuellen Gefühlslage am besten zusagen und den originellsten und intensivsten Output versprechen. Wenn ich gar keine Lust habe, an dem Roman zu arbeiten, recherchiere und plotte ich für den nächsten, der als Treatmententwurf in meiner Schublade liegt. Aber richtig schreiben kann ich neben meinem Job nur an einem Buch.

VG

Canya


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Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire)
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Kekewa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 543
Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)


Beitrag11.02.2011 19:06

von Kekewa
Antworten mit Zitat

Theresa87 hat Folgendes geschrieben:
Angus,

wenn ich dir jetzt mein kreatives Chaos schildere, wirst du dich wieder völlig normal fühlen, versprochen wink

Laughing ....oh wie sympathisch!!
Theresa87 hat Folgendes geschrieben:

Ich schreibe Kurzgeschichten, Kinderbücher, Jugendbücher, Romane und Sachtexte bunt durcheinander, in zwei Sprachen. Zurzeit wartet mein erster englischer Fantasyroman auf eine gründliche Überarbeitung, mein deutscher (leider selbstveröffentlichter) Fantasyroman müsste auch noch einmal überarbeitet werden, ich habe mehrere angefangene Projekte und schreibe zwischendurch immer mal wieder neue Kinderbücher.


unsw....deine Liste ist so schön laaaaang.... herrlich!

Das beruhigt auch mich, wenn ich das lese!!!
Schreibe nämlich auch immer an zwei großen Projekten und habe dann immer noch ein drittes im Hintergrund, was ich gerade überarbeite..und ein Ideenbuch wartet auch immer auf neue Einfälle.....außerdem gibt es dann jenseits des Schreibtisches auch noch andere Dinge, die gemacht werden müssen, wollen, sollen....

Ja, da wird es einem nicht langweilig.
Und jetzt bin ich sehr beruhigt, dass es andere gibt, die noch verzettelter sind als ich! Very Happy


_________________
„Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91)
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Tanja Küsters
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 52
Beiträge: 222
Wohnort: Leverkusen


Beitrag12.02.2011 17:28
Re: Wie schafft ihr es, euch nicht zu verzetteln?
von Tanja Küsters
Antworten mit Zitat

Hallo Angus!

Angus hat Folgendes geschrieben:

Einen Thriller im Kopf und auf Unmengen Notizpapier und auch schon einige Recherchearbeit geleistet; eine Kurzgeschichte zum Üben auf dem Papier und auch im Forum schon zur Kritik gestellt und noch einige Ideen für andere im Kopf und plötzlich ist es mir nicht mehr nach Thriller, sondern ich bin in Stimmung meine Pferdebuch-Reihe für Mädchen anzupacken (auch hierzu gibt es schon geleistete Vorarbeit).

Der Thriller und die Pferdebuchreihe für jugendliche Mädchen sind zwei gänzlich verschiedene Themen, die sich vollkommen unterscheiden vom Inhalt her. Da liegt es sehr nahe, beide Projekte parallel zu schreiben, sofern du das kannst. So bist du in der Lage dein Schreibbedürfnis auszuleben. Wann die Fertigstellung der beiden Projekte letztlich sein wird, spielt ja keine Rolle! Du schreibst an den Projekten immer dann, wann du willst, wie es sich ergibt, wie du das Bedürfnis hast. Vorteil ist, du kannst beides sofort angehen und dein Bedürfnis stillen. Nachteil wäre, dass du dich immer umstellen musst, von einem Skript zum anderen, wenn du an einem Tag an beiden Projekten schreibst.

Wenn es zwei ähnliche Themen wären, die man locker in ein Genre packen kann, würde ich sie zusammen verbinden und in einem Roman verarbeiten, aber das ist ja bei dir nicht der Fall.

Erzähl doch mal, was du dazu denkst und wie du es jetzt handhabst.

Liebe Grüße, Tanja


_________________
Wenn ich schreibe, beflügele ich meine Seele.
Wenn ich redigiere, lege ich sie an die Leine.
Wenn ich lektoriere, stutze ich ihre Flügel.
Wenn ich veröffentliche, gebe ich sie frei
und sie wird trotzdem bei mir bleiben.
©Tanja Küsters
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Anselm
Gänsefüßchen
A


Beiträge: 19



A
Beitrag10.08.2011 16:47

von Anselm
Antworten mit Zitat

Ich war schon als Schüler ein großer Freund der Gliederung. Was passiert wann (durch wen) und was will ich damit erreichen? Spätestens nach den ersten 50 Seiten ist das Pflicht für mich. Chronologisch arbeiten kann ich ohnehin nicht, von daher benötige ich eine gute Gliederung dringend.

Wenn mir etwas dazwischenfunkt, z.B. Charaktere mir ihre nicht handlunsgrelevante Hintergrundgeschichte anvertrauen, wird das auch erstmal geschrieben. Es muss raus aus dem Kopf, sonst kann ich nicht weiterarbeiten. Meist sammle ich solche Wildwüchse in einem eigenen Ordner. Was im Roman nichts verloren hat, geht auf diese Weise nicht verloren und kann ja mal als Bonusmaterial auf der eigenen Webseite landen.

Ich schreibe meistens an mehreren Projekten gleichzeitig, eins davon wird ernsthaft bearbeitet, also mit Blick auf eine Veröffentlichung, die anderen sind rein für mich. Klingt komisch, aber ich erhole mich wirklich durch Schreiben vom Schreiben  Laughing

Mir ist aufgefallen, dass ein Vorurteil bei mir wirklich zutrifft: Was immer du zuletzt gelesen hast, wird dich beim Schreiben beeinflussen. Ich hatte mal den Kästner-Stil im Kopf, als ich ein dysotopisches SF-Stück schreiben wollte und es las sich wirklich extrem anderes als der Rest des Manuskriptes. Um nicht zu sagen: Extrem falsch. Von daher mein Rat - wenn du weißt, welche Stimmung du in deinem Buch haben möchtest, einfach vorher etwas ins Kurzzeitgedächnis einprogrammieren, das ähnlich gelagert ist. Dasselbe gilt für Musikhören beim Schreiben. Mein Wachbewusstsein nimmt die ersten zwei, drei Songs wahr, dann wird ausgeblendet, aber im Unterbewussten wirkt die Hintergrundmusik weiter.


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Mein Erstling: "Tiere des Feuers" (Leseprobe aus dem 2. Kapitel auf suchbuch.de)
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag10.08.2011 18:49

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Ich schreibe meist an mehreren Projekten gleichzeitig. Auch die Kapitelreihenfolge wird nicht eingehalten. Da ich ja mit dem PC schreibe entsteht aber kein Zettelchaos. Alles schön sortiert und eingeordnet.

Pferdebuchreihe für Mädchen? Au weia. Hab in meinem ganzen Leben noch nix vernünftiges in solchen Büchern gelesen. Hoffe Deines wird besser.


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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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johnnys_moondog
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 83



Beitrag12.08.2011 09:42

von johnnys_moondog
Antworten mit Zitat

Oh dear, und ich war doch tatsächlich so naiv und dachte, ich sei die Einzige, die sich nicht auf eine Sache konzentrieren kann. Razz Interessant, dass das bei vielen von euch der Fall ist und auch durchaus funktioniert.

Bin nur nicht sicher, ob das auch für mich so klappt. Ich befürchte immer, mit meinen "Stimmungsschwankungen" niemals ein Projekt völlig zu Ende zu bekommen... Kennt ihr das? Und habt ihr Methoden, wie ihr euch wieder für ein bestimmtes Projekt motiviert?

@DasProjekt: Wow, wie schaffst du es, dass dich deine Charaktere dermaßen fesseln? Ich wünschte, ich würde das auch hinbekommen. Schätze, ich muss sie NOCH MEHR ausarbeiten...


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Es irrt der Mensch, solang er strebt.
(Goethe)
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