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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Der Aufstand der Hungernden


 
 
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Autor Nachricht
jankempkens
Geschlecht:männlichErklärbär


Beiträge: 2
Wohnort: Aachen


Beitrag14.07.2011 16:04
Der Aufstand der Hungernden
von jankempkens
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

endlich, nach viel Arbeit ist die Leseprobe zu meinem Roman fertig. Ich suche im Moment einen Verlag, bzw. möchte vorher gerne noch ein paar Meinungen einholen...

Hat nicht jemand Lust, eine Rezension zu schreiben?
Oder mir seine Meinung zu mailen?

Das würde mir echt helfen!

Viele Grüße und vielen Dank


Jan

Klappentext:
Jack, erfolgreicher wie extrovertierter Schriftsteller, führt ein ausschweifendes Leben aus Partys, Talkshows, Drogen und Frauen. In seinem Meisterwerk „Der Untergang lebt“ schreibt er, wie hemmungsloser Konsum die Welt zugrunde richtet. 2017 wird sein Buch von der Wirklichkeit  eingeholt. Wütende Menschen, die etwas ändern wollten, haben die Welt in Schutt und Asche gelegt. Ohne Strom und sonstige zivilisatorische Annehmlichkeiten beginnt für Jack und seine Freunde in einem Haus in den Bergen ein neues Leben im 18. Jahrhundert...


zu lesen bei
www.jankempkens.de
http://www.neobooks.com/werk/7318-der-aufstand-der-hungernden.html
+ 2 verschollene Szenen http://www.neobooks.com/werk/7361-der-aufstand-der-hungernden.html

oder bei Epidu:
http://www.epidu.de/buch/1175/
Bewertungen wären natürlich auch toll! Dann komme ich vielleicht auf den Lektorentisch Wink



_________________
--
Der Aufstand der Hungernden


"Das Buch ist das Werk eines schizophrenen Genies!“
Judy auf Seite 184....
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag14.07.2011 16:12

von Nihil
Antworten mit Zitat

Hallo Jan,

die Aufmachung deines Buches macht zwar auch in dieser Phase schon einiges her, aber dennoch würde ich dich bitten, einen Textausschnitt direkt hier ins Forum zu stellen. Das hat den ganz praktischen Vorteil, dass wir hier mit HTML und BBCode einfacher formatieren und dir Fehler und tolle Passagen einfacher zeigen können. Außerdem ist das von der Textmenge sehr viel, wir raten immer an, zwischen 500 und 1000 Wörtern ins Forum zu stellen. Wenn der Stil dann Lust auf mehr macht, kann man immer noch mehr hochladen. Die Erfahrung zeigt nun mal, dass kaum jemand die Zeit und die Lust hat, längere Texte online zu lesen und zu bewerten.

Alles klar? Dankeschön.

Nihil
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Schundliterat
Wortedrechsler
S


Beiträge: 69



S
Beitrag14.07.2011 16:20

von Schundliterat
Antworten mit Zitat

Du hast das Werk doch schon bei neobooks/epidu hochgeladen? Macht es da noch Sinn, das Manuskript anderen Verlagen zu schicken?
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag14.07.2011 18:49

von agu
Antworten mit Zitat

Hallo Jan,

ja, Leseprobe hier wäre sicher praktischer zum Kommentieren.
Ich habe trotzdem mal die ersten 6 Seiten gelesen und gebe Dir mal schnelles Feedback.
Leider nicht so positiv ... ich würde Dir raten, das noch mal gründlich zu überarbeiten, bevor Du das an Verlage schickst. So wie jetzt fürchte ich, kassierst Du eher Absagen, und zwar aufgrund grober handwerklicher Schnitzer.

Zuerst zum Klappentext (obwohl hier ein kurzes Expose - ca. 1 A4-Seite - hilfreicher wäre zur Bewertung der Story):
Grundsätzlich munkelt man ja, dass Dystopien gerade mächtig im Kommen sind, deshalb fällt das Thema schon mal unter 'marktgängig'. Leider verrät die kurze Beschreibung nicht den Konflikt oder den grundsätzlichen Plot, um den es hier geht, sondern lediglich das Setting. Interessant wäre aber, welcher grundsätzliche Konflikt gelöst wird und wie.

Nun zum Text selbst (wie gesagt, bezieht sich nur auf die ersten 6 Seiten) -
Als Leser wie auch als Lektor hättest Du mich hier schon verloren. Warum?
Zunächst mal schreckt mich der konstruiert-gekünstelte Dialog ab. So reden Agent und Künstler nicht miteinander, oder überhaupt zwei Menschen, die sich gut kennen, wenn auch nur geschäftlich. Da kommt keinerlei Emotion rüber, sondern nur recht steifes Theater-Drama-Feeling. Der Agent befiehlt, dass der Künstler zu erscheinen hat, der Künstler ziert sich, nur so aus Prinzip. Beugt sich aber sofort dem befohlenen Diktat. Hat der Agent keine anderen Wege, seinen Künstler zu überreden? Ihn reinzuschmeicheln? Kennt er ihn nicht mittlerweile und weiß, wie er eigentlich tickt? Hat Jack diese Tändelei nötig? Es macht ihn spontan unsympathisch.

Dann machst Du etwas, das man Info-Dropping nennt - stopfst den Dialog und die Beschreibungen voll mit Informationen, die Du als Autor dem Leser vermitteln willst, die Jack in diesem Moment selbst aber nicht denken würde. Jedenfalls nicht so, in dieser beschreibenden Form. Das bewirkt einen Gutteil der Künstlichkeit und macht das Leseerlebnis träge.

Und - zuviele Beschreibungen.
Noch schlimmer: zuviel Klischee. Jack und seine Wohnung kommen so dermaßen klischeehaft rüber, dass es ihn sofort als Charakter unglaubwürdig macht. Er ist das prototypische Abziehbild des überbezahlten, arroganten, überteuerten Künstlers. Das Ding ist nun - so einen Charakter gibt es kaum, er ist eben genau das - ein Klischee. Denn diese Bude, die Du ihm andichtest, mit Lastenaufzug für den Mustang, die kauft sich nur ein Typ, der von Null auf Hundert zu zuviel Kohle gekommen ist und es der Welt unbedingt zeigen muss. Jack zeichnest Du aber als jemanden, der schon länger Erfolg hat, nicht mehr blutjung ist, also gesetzt sein dürfte. So jemand richtet sich mit mehr Geschmack ein  Cool. Der hat's auch nicht mehr nötig, bei seinem Agenten rumzuzicken. Und wenn, dann nicht wegen einer Party-Einladung. Sondern höchstens, wenns um die Anzahl der Nullen vor dem Komma geht.

Last but not least (da zuckt jeder Lektor schmerzerfüllt zusammen):
Perspektiv-Unsicherheiten. Du springst fröhlich satzweise zwischen den Erzählperspektiven. Mal Jack, dannn Judy, dazwischen auktorial (die Beschreibung von Jacks Äußeren). Ganz ganz böser Anfängerfehler.

Und zum Ende: Was Dein Text auch vertragen könnte, wäre eine Portion 'Show don't tell'. Also Dinge nicht behaupten, sondern im szenischen Geschehen quasi nebenbei vermitteln. Dass er auf schöne Frauen und Partys steht, musst Du nicht zehnmal behaupten, sondern kannst es auch auf subtile Weise vermitteln, unterwegs, und nicht gleich auf Seite 2.

Mein Tipp:
Lass Dir noch ein bisschen Zeit mit der Verlagssuche, beschäftige Dich ausführlich mit ein paar Büchern über das Schreiben, überarbeite gründlich mit den neugewonnenen Erkenntnissen und versuche es dann noch mal.
Sonst wirst Du wahrscheinlich leider nur bei Pseudo-Verlagen (DKZ) oder Selbstverlag landen, und das willst Du sicher nicht.

Schöne Grüße und viel Erfolg,
Andrea


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag14.07.2011 20:51
Re: Der Aufstand der Hungernden
von seitenlinie
Antworten mit Zitat

jankempkens hat Folgendes geschrieben:
Bewertungen wären natürlich auch toll! Dann komme ich vielleicht auf den Lektorentisch Wink


Erstmal gehörst Du auf den Seziertisch, oder besser Dein Werk.

 hmm

Hallo Jan,
den Argumenten von agu kann ich mich weitgehend anschließen.


Schau mal, wie der Erzähler mitten im Telefonat zu Judy springt, dann ihre erlebte Rede
folgen lässt und anschließend wieder hinter Jack steht:

Zitat:
Er erhob sich aus dem bequemen Sessel und ging zurück
in den riesigen Raum, vorbei an weiß getünchten
Wänden, an denen mehrere vier Meter große Bilder
hingen. In der Küche fütterte er seine Katzen, die ihm
bereits hungrig maunzend um die Beine strichen.
Einem Impuls folgend griff er zum Telefon und rief Judy
an. Sie waren seit Jahren eng befreundet und er hatte
Lust, sie zu sehen.
"Hallo Judy. Lust auf einen Rotwein?" platzte er heraus.
"Hallo Jack!" sagte Judy überrascht, "schön, dich zu
hören. Klar! Komm vorbei, bei dir ist es zu ungemütlich,"
legte auf, ging in die Küche und vergewisserte sich, dass
ausreichend gekühlter Sekt bereit stand.
Wer konnte
schon wissen, in welcher Stimmung Jack bei ihr
erscheinen würde.


Jack nahm seine Jacke, sah sich noch einmal um und
ging zu seinem Wagen.



Gruß,
Carsten
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jankempkens
Geschlecht:männlichErklärbär


Beiträge: 2
Wohnort: Aachen


Beitrag18.07.2011 09:56
Kritiken
von jankempkens
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

vielen Dank für die ersten Eindrücke

@Andrea: Manches von dem, was du schreibst, werde ich überdenken. Allerdings scheinen mit die ersten 6 Seiten für eine Kritik etwas knapp.

Perspektivwechsel: Ist so gewollt und nötig. Ebenso wie die erste Überzeichnung von Jack. (@Carsten: Stimmt, aber mir gefällt es ausgesprochen gut. Sinn macht es ebenfalls Wink

Grundsätzliches: Das Anschreiben der Verlage sieht vollkommen anders aus. Insbesondere gibt es mehr Informationen, wie eben auch die Auflösung des Gesamtkonfliktes.


Ich danke dir herzlich für den ersten Eindruck, vielleicht interessiert dich ja doch noch mal eine andere Szene.

Viele Grüße aus Aachen

Jan


Info-Dropping: Stimmt wahrscheinlich, ist aber lösbar.
Show, don´t tell gucke ich mir ebenfalls an. Allerdings sind bestimmte Vorgaben (wie auch ggf. eine erste Antipathie) gewollt, klären sich aber recht schnell in den weiteren Szenen.


_________________
--
Der Aufstand der Hungernden


"Das Buch ist das Werk eines schizophrenen Genies!“
Judy auf Seite 184....
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sinner
Leseratte
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Beiträge: 167



S
Beitrag18.07.2011 10:14

von sinner
Antworten mit Zitat

Bei einer unterbrochenen direkten Rede gehört das Komma nicht vor, sondern nach dem Anführungszeichen.
http://www.duden.de/rechtschreibregeln/anfuehrungszeichen

Ich hab ca. die Häflte der Leseprobe gelesen ... Banalität und Langeweile im Chick-Lit Stil.

Da es sich nicht um intellektuelle Hochliteratur handelt, kannst du es ruhig gleich zu Beginn krachen lassen.
Jack hat massig Kohle und verkehrt bei den Reichen und Schönen. Er ist somit der natürliche Feind (Klassenfeind) der Hungernden und Unzufriedenen.
Ein paar Punks könnten ihm die Seitenscheibe seines Wagens eindreschen, ihn an den Haaren herauszerren, ausrauben, zusammenschlagen, und ihm dann die Kiste abfackeln.
Dann kann er sich noch immer zu seiner Judy und deren Pflanzen schleppen und sich das Näschen pudern lassen ...

(Nur so ein spontaner Einfall, nicht der Weisheit letzter Schluss)

Mir ist schon klar dass du einen gewissen Kontrast zwischen seinem jetzigen Leben und dem anschließenden in den Bergen schaffen willst, aber so wie es derzeit geschrieben ist funktioniert das überhaupt nicht.

Vergiss das mit der Verlagssuche. Sparst dir ne Menge Frust und Enttäuschungen ...
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Aknaib
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DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag18.07.2011 21:24

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Hallo Jan,

nun, ich habe mich durch mehr als sechs Seiten geschlagen.
Doch leider werden die bereits aufgezählten Mängel nicht besser.
Was mich jedoch am meisten stört, ist, dass ein Text der Verlagsreife besitzen soll, unreif in der Handhabung der Zeichensetzung der wörtlichen Rede ist.
Und da der Anfang mit wörtlicher Rede beginnt, sollte diese schleunigst korrigiert werden.

Hier ein Beispiel mit mehreren Fehlern:
Zitat:
„Das Beiwerk,“ unterbrach ihn Jack, aber wieder überging sein Gesprächspartner den Kommentar,“.... und wunderschöne Frauen, um dem Ganzen noch mehr Glanz zu verleihen. Neben dir natürlich.“

„Das Beiwerk,“ Komma gehört nach den AZ unterbrach ihn Jack, Punkt / neuer Satz denn der folgende Einsschub gehört nicht zum Gesagten aber wieder überging sein Gesprächspartner den Kommentar,“…. erneut Komma falsch bzw. was sollen hier die AZ beenden wenn schon gehören die AZ vor und  und wunderschöne Frauen, um dem Ganzen noch mehr Glanz zu verleihen. Neben dir natürlich.“
Es werden nur drei Auslassungspunkte verwendet.
Dann knallst du ohne Absatz, in einem Satz, die wörtliche Rede verschiedener Personen, das verwirrt und ist stilistisch falsch.   
Da sich diese Fehler von Anfang an durch den Text ziehen und damit nicht von Kleinigkeiten die Rede sein kann, verleidet mir das automatisch den Inhalt.

Richtig wäre diese Möglichkeit:
„Das Beiwerk ...“, unterbrach ihn Jack.
Aber wieder überging sein Gesprächspartner den Kommentar und redete munter weiter:  „… und wunderschöne Frauen, um dem Ganzen noch mehr Glanz zu verleihen. Neben dir natürlich.“



Das mit dem Perspektivwechsel ist machbar, wenn man die Regeln kennt, um sie dann zu brechen.
 Ich lese gerade das dritte Buch verschiedener Autoren (verlegt von renommierten Verlagen) in dem in jedem neuen Kapitel oder Unterkapitel im schnellem Wechsel die Perspektive gewechselt wird.
Das scheint ein Modetrend zu sein.
Aber dann sollte jedes Kapitel für sich streng bei einer Perspektive bleiben, was bei dir -wie von Seitenlinie bereits bemerkt- nicht immer der Fall ist.

Im Übrigen empfinde ich die –wenigen- Dialoge nicht besonders authentisch. Wiederum vermisse ich bei 27 Seiten weitere Dialoge, die der Handlung mehr Schwung geben könnten.

Zitat:
... (wie auch ggf. eine erste Antipathie) gewollt, klären sich aber recht schnell in den weiteren Szenen.
Leider kann ich das nicht bestätigen. Jack ist  mir auch nach 27 Seiten nicht sympathischer geworden.

Da steckt noch jede Menge Arbeit drin, bevor dieser Text Verlagsreife besitzt.

Herzliche Grüße
Bianka

PS: Vom Klappentext her hat mich der Text durchaus neugierig gemacht.  Wink
... und es gibt wohl doch keine Zufälle: Ich lese gerade: "Der Zorn" von Denis Marquet. (Ähnlich dem, was du vorhast.) Ich finde das Buch inhaltlich nicht besonders fesselnd, doch die handwerkliche Umsetzung fasziniert mich.
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