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Personenschaden


 
 
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molloko23
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Beiträge: 5



M
Beitrag08.07.2011 23:05
Personenschaden
von molloko23
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich stieg in die Bahn, die eben noch zischend an mir vorbeigerauscht war, und suchte mir einen guten Platz, der nicht im Blickfeld von einem der Mitreisenden lag. Einige Zeit blickte ich aus dem Fenster, nahm die Geschwindigkeit wahr und erfreute mich an den schnell wechselnden Landschaften, verlor mich dann aber bald in der Handlung eines guten Romans, den ich zu diesem Zwecke mitgenommen hatte. Und dann kam sie wieder, diese Durchsage, die in das Bremsen des Zuges hinein mehrmals wiederholt wurde: Halt wegen „Personenschaden“. Personenschaden, ein Begriff, der mich jedes Mal nachhaltig irritiert, sooft ich ihn auch höre. Ich kann mir diesen Begriff nicht erklären. Bezeichnet er einen durch eine Person verursachten Schaden am Zug? - Was einen reichlich zynische Auffassung des Geschehens wäre angesichts dessen, was der Zug mit der Person anrichtet. Darf man das also  so verstehen? Der Zug ist uns wichtig, er muss es uns von Berufs wegen sein, und auch den Passagieren, schließlich wollen diese in ihm von einem Ort zum anderen befördert werden. Und ein solches Ereignis muss man ganz klar als Schaden sehen, weniger als einen materiellen, kein Körper dürfte in der Lage sein eine Lok ernsthaft zu beschädigen, sondern vielmehr als einen zeitlichen, man hält ja nun mal an und damit ist der Ablaufplan des Liniennetzes vorerst gestört. Aber wir, die Deutsche Bahn AG, wir können beim besten Willen nichts dafür, wir tragen keine Schuld, denn - und das muss schon mit der Nennung des Schadens klar sein - es war die Person, und wer kann sie kontrollieren, die Person, man schimpft so viel über uns, aber verursacht hat es nun mal dieser eine unkontrollierbare Faktor in unserem Plan, die Person. Fast könnte man meinen, diese Bezeichnung greife die empörte  wilhelminische Abwertung wieder auf, die mit diesem Begriff verbunden war, verstecke sich aber hinter der heutigen neutralen formalen Bedeutung.
Oder soll man es doch anders verstehen? Als Hinweis auf einen Schaden, den sich die Person zugezogen hat, wiederum eine den Sachverhalt nicht ganz treffende Umschreibung, sondern eine doch recht weitreichende Untertreibung, da sich dahinter die bis auf ein bisschen Fleisch- und Knochenmatsch totale physische Auslöschung einer Person verbirgt. Der Begriff „Schaden“ impliziert ja, dass es sich um etwas Quantifizierbares handelt - wie auch um etwas Dialogisches, dass es nämlich um etwas geht, das in einer Art Verlustmeldung weitergegeben werden kann, damit ein physischer oder sozialer Körper die Feststellung treffen kann, inwiefern er denn beeinträchtigt ist. Dass es dieses Subjekt, der Mensch, schlicht nicht mehr gibt, und der mitzuteilende Verlust sich auf das gesamte Objekt, den Körper, bezieht, lässt diesen Begriff recht unpassend erscheinen. Natürlich kann man von einem DB-Manager nicht erwarten, dass er originell wird, oder gar literarisch: „Materieumwandlung eines Menschenkörpers in Fleischstaub unter Abführung von Leben“. Aber wo bleibt es denn, das Exakte, das das Deutsche ja wie keine andere Sprache ermöglicht und sei es um den Preis von Bandwurmwörtern? Im Spott sei diese Frage erlaubt, sie tritt natürlich verschwindend in den Hintergrund, wenn man sich wieder vergegenwärtigt, dass es sich um den Selbstmord eines Menschen handelt, das tragische Ende eines Schicksals, und das Problem damit wohl auf einer anderen Ebene liegt als auf der treffenden Bezeichnung seines Aus-dem-Leben-Scheidens.
Vielleicht, so lockt mich der Gedanke, unterschätzt man ja den DB-Wortschöpfer völlig. Vielleicht denkt er ja weiter als ich, vielleicht hat er diese Bezeichnung nach dem gründlichen Studium dieser Schicksale gewählt? Und er bestand auf dem Wortteil „Schaden“, er hat dafür gekämpft, hat sich über alle Unternehmensebenen damit durchgesetzt, ist in missionarischen Eifer nicht müde geworden, für eben diese Bezeichnung vorzusprechen, energisch jeden anderen Vorschlag bestreitend und erst dann wieder Ruhe findend, als dieser Begriff schließlich auch im kleinsten Dorfbahnhof etabliert war? Weil er einfach weiter dachte, weil seine Einarbeitung in die Materie ihn über die engen Grenzen schreiten ließ, die uns Unwissenden gesetzt sind, weil er die Familien bedachte, die Lebensgefährten, die Kinder und all die Verwandten und Freunde, Arbeitskollegen und Vereinsbrüder, für die der Verlust eines solchen geliebten und geschätzten Menschens tatsächlich einen Schaden bedeutete, einen sozialen oder gar psychischen, das Fehlen eines wichtigen Gliedes im sie umspannenden sozialen Netzwerk, das nicht so schnell ersetzt werden kann, möglicherweise überhaupt nicht?
Ich schließe die Augen und denke: So wird es sein.

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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
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Beitrag10.07.2011 14:32

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Hallo molloko!

Was mich auf den ersten Blick ein bisschen von deinem Text abgeschreckt hat, waren die für meine Begriffe zu wenigen Absätze. Ein Text liest sich besser, wenn er richtig strukturiert ist.
Ich persönlich mag Texte nicht so, die sich ausschließlich in inneren Monologen der Hauptperson ergehen, in Gedankenexperimenten und Überlegungen, und keine wirkliche Handlung haben. Zudem fand ich die Erläuterungen zu gestelzt und wissenschaftlich.
Zitat:
Fast könnte man meinen, diese Bezeichnung greife die empörte wilhelminische Abwertung wieder auf, die mit diesem Begriff verbunden war, verstecke sich aber hinter der heutigen neutralen formalen Bedeutung.
(…)
Der Begriff „Schaden“ impliziert ja, dass es sich um etwas Quantifizierbares handelt - wie auch um etwas Dialogisches, dass es nämlich um etwas geht, das in einer Art Verlustmeldung weitergegeben werden kann, damit ein physischer oder sozialer Körper die Feststellung treffen kann, inwiefern er denn beeinträchtigt ist. Dass es dieses Subjekt, der Mensch, schlicht nicht mehr gibt, und der mitzuteilende Verlust sich auf das gesamte Objekt, den Körper, bezieht, lässt diesen Begriff recht unpassend erscheinen.

So liest sich keine Prosa, sondern ein langweiliger wissenschaftlicher Artikel.

Die krampfhafte Einbettung dieses Gedankenstroms in eine „Geschichte“ wirkt auf mich gezwungen. Das „Ich“ setzt sich in den Zug und es kommt zu einem Personenschaden. Dieser Teil hat mich besonders irritiert:

Zitat:
Und dann kam sie wieder, diese Durchsage, die in das Bremsen des Zuges hinein mehrmals wiederholt wurde: Halt wegen „Personenschaden“.

Hier stimmt keinerlei dramaturgische Reihenfolge. Das „Ich“ müsste zuerst mal das abrupte Bremsen spüren, sich wundern vielleicht. Dann käme die Durchsage und würde mehrmals wiederholt.
Indem du einsetzt mit „und dann kam sie wieder, die Durchsage“ implizierst du ja, dass die Durchsage vorher schon einige Male kam, davon war aber im Text nichts zu lesen. Du stellst den Leser vor vollendete Tatsachen und verwirrst ihn damit.

Insgesamt also nicht so mein Fall. Du hast es unter anderem als „Satire“ gekennzeichnet, diese kann ich aber absolut nicht finden. Abgesehen von der Trockenheit, mit der du die Gedankengänge vermittelst, erscheinen sie mir auch irgendwie recht belanglos. Ich empfinde nichts für den, der da durch den Zug zu Tode gekommen ist; das verhindert die ausschließlich technische Beschreibung des Vorganges durch die Ich-Erzählerin.

Liebe Grüße
Anne


_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag10.07.2011 15:47

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Ohne Zweifel gut geschrieben und beobachtet, hat aber wenig mit der Belletristik hier zu tun.
Weiß auch nicht. Bevor das Forum umgestellt wurde hatten wir mal die Abteilung "Sonstiges", welche gut bestückt war. Heute sehe ich kaum einen allgemeinen Beitrag darin, weil sich viele einfach in die Prosa oder deren Werkstatt "flüchten". Iss so!

Hardy
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Gast







Beitrag10.07.2011 17:57
Re: Personenschaden
von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo molloko,

meiner Meinung nach gehört deine Geschichte in die Werkstatt und dort gründlich überarbeitet. Denn z.B.

molloko23 hat Folgendes geschrieben:
Ich stieg in die Bahn, die eben noch zischend an mir vorbeigerauscht war, und suchte mir einen guten Platz, der nicht im Blickfeld von einem der Mitreisenden lag.


wenn die Bahn vorbeigerauscht ist - ist sie definitiv weg und nix mehr mit einsteigen. Und wenn der Platz nicht im Blickfeld eines Mitreisenden liegen darf - wie wäre es dann mit "unter dem Sitz", sorry, ich meine da gehört zumindest ein direktes Blickfeld hin.

Liebe Grüße
Monika
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag10.07.2011 18:59

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Na ja, man kann auch Erbsen zählen.
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Gast







Beitrag10.07.2011 19:56

von Gast
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Na ja, man kann auch Erbsen zählen.


... dazu sind wir hier. Jede Kritik, lieber Ralphie, ist Hilfe.
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molloko23
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M


Beiträge: 5



M
Beitrag10.07.2011 21:35

von molloko23
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr!


Vorweg einmal danke für die Resonanz. Ich freue mich wirklich über jede Rückmeldung!

Dass ich keine Geschichte erzähle, ist natürlich klar. Aber ich hoffe doch, dass ich von einem "langweiligen wissenschaftlichen Text" recht weit entfern bin.

Ich weiß nicht so recht, was von der Kritik hier zu halten ist. Verbeisst ihr euch nicht ein bisschen zu sehr in Detailfragen?

Ein Zug rauscht in den Bahnhof, steht man am bahnsteig, mag es sein, dass er erst hält, wenn er vorbeigefahren ist.

Wer hört diese Durchsage schon zum ersten Mal, man kennt sie aus Zugreisen zuvor, hört sie [/i]wieder.

Und ob nun zuerst die Durchsage kommt oder der Zug zuerst bremst, ist das nicht sekundär?

Mein Ziel war es nicht, eine Geschichte zu erzählen, sondern ein (zugegebenermaßen abgegriffenes - Personenschaden, Deutsche Bahn,..) Phänomen unseres Alltags näher zu beleuchten und meine Gedanken darzulegen.

Naja, wie auch immer, schönen Abend!

Gruß

molloko23
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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3613
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag10.07.2011 21:51

von Nicki
Antworten mit Zitat

Hallo  molloko23,
ich habe deine Reflektion zu dem Thema auch gelesen. Wenn du schreibst, dass dich jede Reaktion freust, dann sollte dich auch die Kritik freuen. Wir setzten uns ja schließlich mit deiner Arbeit auseinander. Man kann nur davon profitieren.
Zitat:
Ich stieg in die Bahn, die eben noch zischend an mir vorbeigerauscht war

Wenn du das so formulierst, drängt sich der Eindruck auf, die Bahn wäre erst an die vorbeigefahren  und dann bist du eingestiegen. das funktioniert nicht.

Zitat:
Und dann kam sie wieder, diese Durchsage, die in das Bremsen des Zuges hinein mehrmals wiederholt wurde:  

Diese Durchsage kommt sicher nicht, wenn der Zug noch bremst. Es geht da um Sekunden! Diese Ansage kommt erst später, damit die Reisenden Bescheid wissen.
Einige Stellen musste ich mehrmals lesen, um sie zu verstehen. Wie das hier:
Zitat:
Der Begriff „Schaden“ impliziert ja, dass es sich um etwas Quantifizierbares handelt - wie auch um etwas Dialogisches, dass es nämlich um etwas geht, das in einer Art Verlustmeldung weitergegeben werden kann, damit ein physischer oder sozialer Körper die Feststellung treffen kann, inwiefern er denn beeinträchtigt ist
.
Manches ist geschrieben in einem Deutsch, welches ich eher einer Versicherung zuordnen würde, meinen Geschmack hast du damit nicht getroffen.
MfG
Nicki
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag21.07.2011 12:14

von Andi Fontäne
Antworten mit Zitat

Die Geschichte, wenn auch, wie ich bemerkt habe, mit einem ein paar logischen Fehlern durchsetzt, hat ihren ganz eigenen Reiz. Ich mache mir auch gerne im Alltag Gedanken um Dinge, oder menschliche Eigenarten, Dinge zu bennen, und konnte die Probemstellung der Figur schon nachvollziehen. Vorallem diese leicht zynische Art, den Vorgang des Überfahren eines Menschen ziemlich nüchtern und entrückt, ja schon komisch, makaber in seiner Beschreibungsform zu hinterfragen, dass sagt wieder einmal so viel über unsere Gesellschaft aus. In der die Menschen im warmen Zugabteil darüber philosophieren, ob die Beschreibung der Bahn auch treffen ist, während ein paar Meter weiter das Leben eines Mitmenschen ausgelöscht worden ist. Von Trauer keine Spur. So sind wir. Abgebrühlt, emotional verkümmert, egoistisch.
Zitat:
Natürlich kann man von einem DB-Manager nicht erwarten, dass er originell wird, oder gar literarisch: „Materieumwandlung eines Menschenkörpers in Fleischstaub unter Abführung von Leben“

Das ist schon eher eine physikalische Definition, als eine literarische. Aber dieser Satz treibt es natürlich in seinem Zynismus auf die Spitze.

Ob es jetzt "zu wissenschaftlich" ist oder nicht, sie dahin gestellt. Ich will der Literatur dahingehend keine Grenzen aufzwingen. Hier geht es eben doch im Gesellschaft und ihre Macken. Die nüchterne Wissenschaft verdrängt das Emotionale. Dieses Motiv schwingt für mich im Subkontext mit.

Grüße
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Fraîche
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 40



F
Beitrag20.08.2011 16:40

von Fraîche
Antworten mit Zitat

Hallo Molloko,
dein sachtext ist schon eine geballte faust, d.h. nicht, dass er schlecht ist. du kannst dich mit dingen auseinandersetzen, mit dem Umgang eines sachverhaltes, der beamtensprache und ihrer kleingeistigkeit,  mit der allgemeinen gleichgültigkeit der mitmenschen (administration) gegenüber leben ect.
dein text könnte ein Kommentar werden, wenn man kürze und würze walten lässt!
dass es sich um einen selbstmord handelt, würde ich nicht so lachs zwischen den zeilen sagen, sondern müsste mehr hervorgehoben werden.
Der leser ist schon bei dem diesem wort voll da, will mehr wissen, auch wenn es sich um eine sachliche auseinandersetzung handelt. beim weiterlesen wird er dann mitgehen, was das Groteske (vielleicht ist grotesk hier auch nicht der richtige ausdruck)ist.
lektoren meinen: nicht mit dem wort Ich am anfang eines text einsteigen, nicht unbedingt das wörtchen Und an einen satzanfang setzen, lange sätze durch kurze auffrischen, absätze machen.
ciao
Fraîche
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