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Die Unlogik dogmatischer Gottesbilder

 
 
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Benu ex Cinere
Geschlecht:männlichSchneckenpost
B

Alter: 34
Beiträge: 9
Wohnort: Nüsttal-Gotthards


B
Beitrag09.10.2007 01:37
Die Unlogik dogmatischer Gottesbilder
von Benu ex Cinere
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

§42: Eine kurze Argumentation, warum ein Gottesbild nach bisheriger, ergo dogmatischer Betrachtung sich als unlogisch erweist

Das von Nichts nichts kommen kann, sehe ich ein, folglich muss etwas noch vor dem Urknall, beziehungsweise auch vor den elfdimensionalen, parallel gelegenen Membranen und der Quantenfluktuation gewesen sein. Das auf dieses Vorher eine Phase des Nichts folgte, scheint wieder möglich. Das Argument, die Unfassbarkeit des Nichts spreche für die Existenz einer absoluten Transzendenz, die nicht gleich der Frage nach der unbeweisbaren Existenz des Fremdpsychischen ist, ist nicht von Gewicht. Das Nichts impliziert nämlich die Nichtexistenz jeglicher Dimension, damit man aber überhaupt von Begreifen sprechen kann, ist man auf diese Kohärenz von Dimension und Bewusstsein angewiesen. Die Inkohärenz obigen Arguments stellt sich klar heraus.

Die Definition des bisherig vertretenen, dogmatischen Gottesbildes definiert ein Aktives Prinzip, das absolut ist (α), einen freien Willen gibt (β) und für den Menschen grundsätzlich unbegreifbar ist (γ), sowie ein Moralverständnis entwickelt (δ) und den Menschen geschaffen hat (ε), ergo auch vor unserem Dasein existierte (ζ). Diese drei Punkte, die das dogmatische Gottesbild ausmachen, werde ich nun im weiteren ausführen und behandeln.

(α) Das Absolute darf keinerlei Veränderung oder Mutation unterlegen sein, keinerlei Gesetz gilt für das Absolute, das Absolute besitzt keinerlei Anfang oder Ende. Absolut können allerdings nur abstrakte Entitäten sein; das einzig mir bekannte Absolute Transzendente ist eben die unbeweisbare Existenz des Fremdpsychischen. Ein Aktives Prinzip kann deswegen nicht absolut sein, eben weil es aktiv ist. Der Begriff Aktives Absolutes Prinzip ist immer eine Antithese. Eben weil ein Aktives Prinzip durch seine Aktivität, zum Beispiel die Kreation ja auch sich selbst verändert und sei es nur, dass sich die Gedanken, die Vernunft ändert, was unerlässlich für einen Schöpfungsprozess ist. Das Aktive Prinzip schafft ja Regelmäßigkeiten, ist somit sich selbst unterworfen, aber sobald ein Gesetz auf etwas Absolutes einwirkt, ist es nicht mehr absolut, sondern relativ. Nur Passive Prinzipien, die keinerlei direkten Einfluss auf ihre Umwelt nehmen können, haben überhaupt die Möglichkeit, absolut zu sein, Gedanken sind absolut, Platons Ideen sind absolut. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die kreierten Gesetzte nicht für das Prinzip an sich gelten, was auch schon wieder unlogisch ist, da ja so das Prinzip schon physikalisch von dem zu schaffenden abgegrenzt sein muss, so muss doch ein Prinzip, um überhaupt irgend agieren zu können relativ sein; mit der Ausnahme natürlich, das Prinzip schafft absolut und periodisch, das hieße, das unendlich viele, gleiche Universen in verschiedenen temporären Phasen existieren. Unendlich viele wegen der temporären Unbegrenztheit des Absoluten, gleich und temporär phasenverschoben müssen sie aufgrund der Periodizität sein. Eine weitere Ausnahme bildet die Annahme, das Aktive Prinzip besitzt keinerlei Bewusstsein und Intelligenz, kann sich also des Geschaffenen nicht bewusst sein, kann ergo auch keine Gebete erhören oder irgend in die Kreation einwirken.
(β) Angenommen ein Aktives Prinzip hat zu irgendeinem Zeitpunkt vor oder während der Geschichte unseres Universums eine Evolution zu einem freien Willen bestimmt oder determiniert, so schafft es zugleich die Möglichkeit eines ihm entgegengesetzten Prinzips, dass aktiv Effekte erwirkt oder passiv einfach existiert. Hiermit schränkt das Aktive Prinzip seine eigene Macht und die Fähigkeit, Influenz auf sein eigenes Gebilde wirken zu können, zu einem ganz besonderen Grade ein, was an sich schon unlogisch scheint. Argumentiert man nun, das Aktive Prinzip täte dies aus Liebe zu seiner Schöpfung, so muss man dem entgegenhalten, dass auch das Leid erst durch den freien Willen entsteht, wenn nicht von dem Aktiven Prinzip gewollt. Will nun das Aktive Prinzip Leid, soll heißen, das es dieses determiniert hat, so kann es uns unmöglich lieben, scheint eher sadistisch veranlagt zu sein. Gibt es uns einen freien Willen und hat die Schöpfung das Leid aus sich selbst geschaffen, so kommen wir genau zu demselben Ergebnis, da es durch die Schöpfung eines freien Willens gleichzeitig Leid zulässt, ihm also nicht viel an der Schöpfung liegen kann. Es klingt beinahe schon wie ein sadistisches Experiment, der Kreation einen freien Willen zu geben, jedoch mit masochistischen Zügen, durch die Einschränkung der eigenen Gewalt.

(γ) Wenn ein Aktives Prinzip schafft, so kann es immer nur nach den eigenen Eigenschaften schaffen, nach der eigenen Logik, die auch dem Prinzip selbst zugrunde liegt. Wenn jedoch das Geschaffene grundsätzlich dieselbe Logik besitzt wie das Schaffende und gleichzeitig noch mit der Fähigkeit zum Begreifen Befähigt ist, so muss es auch das schaffende Prinzip begreifen können, da ja die Fähigkeit zum Begreifen nach der Logik desselben beschaffen ist. Ergo ist auch die Unbegreifbarkeit des Dogmatisch Transzendenten, das zugleich Aktives Prinzip ist widerlegt. Wie auch, wenn ich mithilfe der Mathematik eine neue Methodik kreiere; ich muss zugleich die Methodik weiterhin über die Mathematik erklären können, wie auch die Mathematik über die Methodik.

(δ) Viele culta meinen von dem aktiven, schöpfenden Prinzip eine Moralvorstellung zu übernehmen, beziehungsweise in dem Prinzip an sich eine ideale Umsetzung der Moral zu sehen. Wenn nun ein Individuum meint, etwas gut oder richtig zu tun, so muss es dabei das Aktive Prinzip zuvor verstanden haben, dies ist aber aufgrund der Transzendenz des Prinzips nicht möglich, oder ist das Prinzip immanent, begreiflich, et cetera? Eine geringe Fehlspanne bei der Übernahme der Ideale des Prinzips gäbe es immer, kann hier nicht als Antwort gelten, denn wo eine geringe Fehlspanne möglich ist, besteht Relativität. Folglich ist auch eine absolute Fehlspanne möglich, was dazu führen würde, dass das cultum in minimalster Form der Aktion des Prinzips entspricht: culta verlieren ihren Sinn, wenn das Aktive Prinzip nicht als immanent erachtet wird, was jedoch wieder den Grundzügen, beziehungsweise obiger Definition widerspricht.

(ε) Die Annahme eines direkten Hervorgehens aus einem Aktiven Prinzip impliziert sogleich eine einstmalige Union des individuellen Bewusstseins mit dem Aktiven Prinzip, ergo eine Art kollektives Bewusstsein. Wieder findet sich hier der Punkt γ, der sagte, das einem Aktives Prinzip und dessen Kreation dieselbe Logik zugrunde liegen muss, was also heißt: Kein Determinismus, absolute Immanenz und absolute Begreifbarkeit des Aktiven Prinzips, dies Alles widerspricht anfänglicher Definition. Das Leben ist bei Annahme eines solchen Verhaltes quasi einem Risiko für den einstmals inferioren Part des Prinzips zu sehen, von den Prinzipiellen Moralvorstellungen enorm abzuweichen. Was ist das für eine Vernunft, die ihr eigenes Dasein durch Kreation eines risikoreichen Sachverhaltes auf das äußerste gefährdet. Bestimmt keine vollkommene, wahrscheinlich keine reelle. Schon die Bibel sagt uns durch den Propheten Jeremia, es sei das beste für ein Individuum, überhaupt nicht geboren zu werden oder schon im Mutterleib zu sterben. Oder ist das Leben ein Druckmittel des Prinzips auf seine Ableger, das erst durch den Tod wirksam wird (Sinn?), Lethargie und Phlegma vorbeugt und Innovation und Progressivität erzwingt?

(ζ) Die Frage nach dem Davor ist mittlerweile zum Ausweichargument der Religion geworden, auf die Scheinbar noch keine gegenseitige Argumentation gegeben werden konnte. Zum einen muss man erst mal die Teleologische Methodik betrachten die dieser Frage zugrunde liegt. Gehen wir hier von der Tränendrüse aus, die Teleologie würde sagen, die Tränendrüse ist existent, weil das Auge feucht gehalten werden muss. Ich hingegen sage, dass Auge muss feucht gehalten werden und ist feucht, weil die Tränendrüse existiert. Die Teleologie begründet Existenz nur mit dem Zweck des Existenten. Doch wo ist der Zweck des Zweckes? Ein Fragespiel ist entstanden, das unendlich zurück oder vorwärts fortgesetzt werden kann. Vielmehr scheint es doch logisch, dass wir existieren, weil etwas vorher war, und nicht das Vorher war, damit wir existieren. Weiterhin meine ich zu diesem Punkt, das auch die Zeit, beziehungsweise die abwechselnden Phasen von Existenz der Dimensionen und Nichtexistenz der Dimensionen nur ein Kreislauf sind. Die Frage nach dem Vorher wäre geklärt durch etwas Begrenztes, das doch unendlich ist.
Wenn ein Aktives Prinzip existiert, dass einem Gott gleichkommt, so ist es relativ, äußerst unvollkommen (was die Relativität bereits impliziert, siehe auch Georg Christoph Lichtenbergs Aphorismen) und muss durch die uns eigene Logik begreifbar sein. Das der heutige Begriff eines Aktiven Prinzips immer mehr auf dem Rückzug ist und Gott nur noch ein peripheres Postulat der kulturellen Evolution ist, das mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, ist leider Realität und unanfechtbar.

(entnommen meiner Vorstudie zu dem Buch "De miseriis hominum")



_________________
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt. (Hesse)
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Kino Vollbart
Eselsohr


Beiträge: 236



Beitrag09.10.2007 11:27

von Kino Vollbart
Antworten mit Zitat

Hi.

Mich würde mal interessieren: Von welchen Gottesbild sprichst Du?

Wieso kann ein Aktives Prinzip nur nach eigener Logik schaffen?

Wie kommst Du auf den Gedanken, dass ein solches Aktives Prinzip generell dem Konstrukt der Logik unterworfen ist?

Wie kommst Du darauf, dass so etwas wie Logik, dh das Prinzip von Aktion und Reaktion überhaupt existiert?

Du kannst gern weiterhin behaupten, dass 1 und 1 gleich 2 ist. Natürlich ist das so, weil wir es so festgelegt haben.
Wenn Du schon Gott, das Göttliche, ein Aktives Prinzip oder eine Entität "wissenschaftlich" untersuchen musst, dann greife nicht zu einem solch antiquierten und unzulänglichen Mittel wie der Logik. Da muss die Quantenphysik ran! Wink

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MosesBob
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Beitrag09.10.2007 13:08

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Die Frage nach dem Gottesbild, die Kino Vollbart bereits gestellt hat, interessiert mich zuvorderst natürlich auch. Ich kann mir noch nicht so richtig vorstellen, dass sich dein Text entgegen seines Titels auch wirklich auf den Plural der dogmatischen Gottesbilder bezieht.

Grundsätzlich wird mittlerweile jeder um die Problematik wissen, dass es schier unmöglich ist, die Verfechter der Wissenschaft und die des Glaubens bzw. der Religiösität unter einen Hut oder, noch besser, auf einen Nenner zu bringen. In schlechten Zeiten bekriegen sie einander, in guten inspirieren sie sich: Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. (Albert Einstein)

Dass der Beweis für oder gegen eine Existenz Gottes (welchen Gottes auch immer) praktisch und schlussendlich nicht erbringbar ist, hat zuletzt auch Richard Dawkins („Gotteswahn“) argumentiert. Daher ist es geschickt, von "Unlogik" zu sprechen. Eine kleine Parallele zu Dawkins habe ich auch gefunden, eine, die praktisch immer auf der Hand liegt, wenn es zumindest um den biblischen Gott geht: Die Evolutionstheorie! Dawkins argumentiert mit der Selektion laut Darwin, du ziehst zuletzt das universelle Postulat der kulturellen Evolution aus Herbert Spencers Ersten Prinzipien heran.

Die Evolution mit ihren Facetten mausert sich zum Erzfeind religiöser Spiritualität.  Laughing

Meine Mittagspause ist gleich um. Vielleicht schaffe ich es, heute Abend nochmal auf deinen Text einzugehen. Insbesondere der Absatz (γ) hat noch eine Frage aufgeworfen, auf die ich gerne noch eingehen möchte.

Eine Sache noch: Sprachlich klingt mir dein Text zu gestelzt. Für mich persönlich ist er zu steif geschrieben, um wirklich unterhalten zu können. Ich favorisiere selbst in höchster Sachlichkeit und Ernsthaftigkeit immer einen nonchalant-lockeren Unterton, weil ich nicht dozieren möchte, sondern motivieren. Hilfe zur Selbsthilfe. Ich lausche lieber einer lebhaften, farbenfrohen und lautstarken Schilderung mit Beispielen direkt aus dem prallen Leben als einer trocken und sachlich formulierten Rede oder einer Lesung aus dem BGB. Anderen geht es vielleicht ähnlich, anderen vielleicht nicht. Meine Meinung halt. Ein paar farbige Beispiele aus diversen Glaubensbildern oder bildhafte Metaphern würden das ganze Pamphlet jedenfalls ein wenig aufpäppeln und deine eigenen Gedankengänge und Schlussfolgerungen nachvollziehbarer und transparanter gestalten. Du kommst mit allerhand Überlegungen daher, die als Fakten gelten sollen und könnten, gibst dem Leser aber kaum eine Möglichkeit, Fakten von Überlegungen und Vermutungen oder individuellen Ansichten zu trennen.

Ich schaue bei Gelegenheit wieder rein!

Grüße,

Martin


„Zwar sagen wir wahrscheinlich mit Recht, dass wir alles, was wir wissen, auch glauben; aber nicht alles, was wir glauben, wissen wir auch.
Aurelius Augustinus


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag19.10.2007 12:59

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Benu!

Eine Antwort u. a. auf die Gottesbild-Frage würde mich sehr interessieren.

Grüße,

Martin


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